Suchergebnisse für: Im Sturm der Zeit

4. Adventsonntag A (18.12.2016)

Siehe: Die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären

L1: Jes 7,10-14; L2: Röm 1,1-7; Ev: Mt 1,18-24

Quelle

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Im alttestamentlichen Buch des Propheten Jesaja, aus dem die erste Lesung des 4. Adventsonntags stammt, ist eine geheimnisvolle Ankündigung enthalten. Gott selbst wird inmitten der Not seines auserwählten Volkes durch ein Zeichen kundtun, dass eine Zeit des Heiles beginnt. Was aber ist der Inhalt dieses Zeichens? Es heisst in Jes 7,14: „Siehe, die Jungfrau hat empfangen, sie gebiert einen Sohn und wird ihm den Namen Immanuel geben.“[1]

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‘Die Frage des Johannes geht uns alle an’

Predigt: Die Frage des Johannes geht uns alle an

Quelle

3. Adventsonntag A (11.12.2016)

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Am 3. Adventsonntag hören wir davon, dass Johannes der Täufer im Gefängnis ist. Herodes Antipas hatte Johannes wegen seiner Kritik am Ehebruch des Königs ins Gefängnis werfen lassen. Das offene Wort des Propheten gegenüber den Mächtigen seiner Zeit wurde Johannes zum Verhängnis; später wurde er dann enthauptet (vgl. Mt 14,1–12), und zwar auf ausdrücklichen Wunsch jener Frau, welche König Herodes widerrechtlich geheiratet hatte. Herodias war ja die Frau seines Halbbruders Philippus gewesen.

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Donnerstag der 1. Adventswoche

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus 7,21.24-27

Seliger Charles de Foucauld – Tagesheiliger

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.
Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute.
Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut.

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Syrien: Es hilft nur noch beten

Eine Ruinenstadt: Das einst blühende Aleppo in Syrien

Quelle
Stiftung ‘Pro Humanität’
Kevelaer – Diverse Beiträge

Der syrischen Armee ist im Kampf gegen die Rebellen in Aleppo ein strategisch wichtiger Erfolg gelungen. Sie eroberte an diesem Montag nach Angaben des staatlichen Fernsehens den Stadtteil Sakhour. Die oppositionsnahe Beobachterstelle für Menschenrechte bestätigte das und sprach von „der grössten Niederlage“ der Aufständischen in Aleppo seit 2012. Damit haben die Regierungstruppen das Rebellengebiet in Ost-Aleppo in zwei Teile zerschlagen.

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Kirche in Not 11/2016

In der Hölle von Budapest, nur mit dem Rosenkranz bewaffnet

mindszentyQuelle
Mindszenty verbrachte 15 Jahre in der amerikanischen Botschaft

Beim Ungarn-Aufstand vor sechzig Jahren organisierte Pater Werenfried van Straaten die Hilfe der europäischen Katholiken

Von Volker Niggewöhner

Am 23. Oktober 1956 versammelten sich auf den Strassen Budapests 250.000 Demonstranten, darunter tausende Studenten, um vor dem Parlament friedlich für Freiheit und Demokratie zu demonstrieren. Im Laufe des Abends wandelte sich die friedliche Demonstration zum Strassenkampf. Aus den Reihen der Staatssicherheit war in die Menge geschossen worden. In den folgenden Tagen weiteten sich die Demonstrationen zu Kämpfen in ganz Ungarn aus. Die Bilanz: über zwanzigtausend Tote, zweihunderttausend Verletzte und etwa eine halbe Million Flüchtlinge.

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Exklusiv: Interview

Exklusiv: Interview mit Kardinal Gerhard Müller über das Jahr der Barmherzigkeit

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Vatikanstadt, 08. Dezember, 2015

Zum Auftakt des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit hat der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, unserer italienischen Ausgabe, ACI Stampa, ein exklusives Interview gegeben. Das Gespräch führten Angela Ambrogetti, Andrea Gagliarducci und Marco Mancini. Es beginnt mit einer grundsätzlichen Frage:

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Der Lebendige Rosenkranz

Der Lebendige Rosenkranz – ein Gebets-Sturm, den unsere Welt nötig hat!

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Weitere Beiträge zum Thema

Bischof Bucher will mit diesem Büchlein zur Entfachung eines Gebetssturms aufrufen, “wie ihn unsere aus allen Fugen geratene Welt nötig hat.” Er ist überzeugt, dass die von ihm vorgelegte Weise der Formung unzähliger “Lebendiger Rosenkranzgruppen” eine der besten dafür geeigneten Methoden ist.

Diese können auch in unserer von Hast geprägten, schnelllebigen Zeit auf denkbar einfache Weise zur Entstehung gebracht werden und erfordern keinen lästigen Zeitaufwand für regelmässige Zusammenkünfte ihrer jeweils nur fünf Personen zählenden Mitglieder. Aus ihrer Mitte erhebt sich jedoch tagtäglich ein unablässiger Gebetsstrom zu Gott, vermittelt durch die Fürsprache der Mutter unseres Erlösers Jesus Christus. Sein Heilswirken für die in Sünde verstrickte Menschheit betrachten sie in den zwanzig “Geheimnissen” des Rosenkranzes. Zu jedem von diesen enthält das Büchlein ein Bild sowie eine Anleitung zu seiner gebetserfüllten Betrachtung.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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