Suchergebnisse für: Hl. Benedikt
Der Heilige Erzengel Michael – Patron Deutschlands UPDATE
Michaelsverehrung im mittelalterlichen Deutschland:
Quelle
Hl. Erzengel Michael – Schutzpatron Deutschlands
Kaiser Karl d. Gr. verkündete im September 813 auf der Aachener Reichsversammlung, dass das bisher nur lokal gefeierte Fest des hl. Erzengels Michael, reichsweit jeweils am 29. September als Feiertag geboten sei. Damit wurde der hohe Rang der Michaelsverehrung und St. Michael sozusagen als Schutzpatron des Heiligen Römischen Reiches bestätigt.
Nach dem Zerfall des Karlsreiches leuchtet der hl. Erzengel Michael bei zwei für das Reich lebens-wichtigen Entscheidungsschlachten hervor bei denen Michael nach Auffassung der Sieger zugunsten des ostfränkischen Königreiches in die Geschichte eingegriffen habe: bei den Schlachten an der Unstrut (Riade 933) und auf dem Lechfeld (Augsburg 955).
“Werk Joseph Ratzingers an die Kirchen der Peripherie herantragen” (2)
“Lasst uns das Werk Joseph Ratzingers an die Kirchen der Peripherie herantragen” (Zweiter Teil)
Nachsynodales Apostolisches Schreiben ‘Africa Munus’ Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI.
Jesus von Nazareth – Diverse Beiträge
Fondazioneratzinger.va
Conférence de conclusion par Mgr Barthélémy Adoukonou/Video
Interview mit Msgr. Adoukonou anlässlich des internationalen Symposiums über die Trilogie “Jesus von Nazareth” in Cotonou (Benin)
Vatikanstadt, 19. September 2013 (ZENIT.org) Luca Caruso
Heute veröffentlichen wir den zweiten und letzten Teil eines mit dem Sekretär des Päpstlichen Rates für die Kultur Msgr. Barthélemy Adoukonou geführten Interviews zum Anlass des in Cotonou, Benin, stattfindenden internationalen Symposiums für die Theologen Afrikas über die Trilogie „Jesus von Nazareth“
Der erste Teil erschien am Dienstag, den 17. September 2013
Sonntag des Wortes Gottes
Wortlaut: Die Vatikan-Erklärung zum Sonntag des Wortes Gottes
Quelle
Priester können Weihnachten bis zu vier Messen am Tag feiern
Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung
Hl. Hieronymus
Vatikan: Bibelsonntag soll würdig gefeiert werden
Wortlaut: Die Vatikan-Erklärung zum Sonntag des Wortes Gottes
Wir dokumentieren hier die Note der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung in einer offiziellen deutschen Übersetzung im Wortlaut.
Der Sonntag des Wortes Gottes, dessen Feier von Papst Franziskus jedes Jahr am dritten Sonntag im Jahreskreis[1] gewünscht wird, erinnert alle, Seelsorger und Gläubige gleichermassen, an die Bedeutung und den Wert der Heiligen Schrift für das christliche Leben, sowie an die Beziehung zwischen dem Wort Gottes und der Liturgie: „Als Christen sind wir ein Volk, das in der Geschichte unterwegs ist, gestärkt durch die Gegenwart des Herrn in unserer Mitte, der zu uns spricht und uns nährt. Der der Bibel gewidmete Tag soll nicht ‚einmal im Jahr‘, sondern einmal für das ganze Jahr stattfinden. Wir verspüren nämlich die dringende Notwendigkeit, uns mit der Heiligen Schrift und dem Auferstandenen eng vertraut zu machen, der nie aufhört, das Wort und das Brot in der Gemeinschaft der Gläubigen zu brechen. Aus diesem Grund müssen wir zu einer ständigen Vertrautheit mit der Heiligen Schrift gelangen, sonst bleibt das Herz kalt und die Augen verschlossen, da wir, wie wir nun einmal sind, von unzähligen Formen der Blindheit betroffen sind.“[2]
“Gott, der euch beruft, ist treu” (1 Thess 5,24)
Adventssonntag – Erste Vesper unter Vorsitz des Heiligen Vaters Benedikt XVI.
1. Adventssonntag Begegnung mit den Studenten und Dozenten der Römischen Päpstlichen Hochschulen
Predigt – Vatikanische Basilika, Samstag, 1. Dezember 2012
“Gott, der euch beruft, ist treu” (1 Thess5,24).
Liebe Freunde,
liebe Studenten und Dozenten der Universitäten!
Die Worte des Apostels Paulus leiten uns an, die wahre Bedeutung des liturgischen Jahres zu erfassen, das wir an diesem Abend mit dem Gebet der Ersten Vesper des Advents gemeinsam beginnen. Der gesamte Weg des Kirchenjahres ist darauf ausgerichtet, die Treue des Gottes Jesu Christi, der sich uns wieder in der Grotte von Bethlehem im Antlitz eines Kindes zeigt, zu entdecken und zu leben. Die ganze Heilsgeschichte ist ein Weg der Liebe, der Barmherzigkeit und der Güte: von der Schöpfung bis zur Befreiung des Volkes Israel aus der Knechtschaft in Ägypten, von der Gabe des Gesetzes auf dem Sinai bis zur Rückkehr in die Heimat aus der Babylonischen Gefangenschaft.
Antwort auf Anschuldigungen gegen Papst Joh. Paul II.
1700 Professoren antworten auf “Welle der Anschuldigungen” gegen Papst Johannes Paul II.
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Warschau, 15. Dezember 2020 (CNA Deutsch)
Angesichts polemischer Kritik an dem polnischen Papst und Heiligen Johannes Paul II. im Zuge des McCarrick-Reports haben 1.700 Gelehrte und Professoren einen Appell zur Verteidigung seiner Person und seines historischen Vermächtnisses unterzeichnet.
Der “beispiellose” Aufruf warnt vor der ideologischen Motivation der Kritik und wurde von Wissenschaftlern und Dozenten an polnischen Universitäten und Forschungsinstituten unterzeichnet.
Zu den Unterzeichnern gehören Hanna Suchocka, Polens erste weibliche Premierministerin, der ehemalige Aussenminister Adam Daniel Rotfeld, die Physiker Andrzej Staruszkiewicz und Krzysztof Meissner sowie der Filmregisseur Krzysztof Zanussi.
Christlich glauben und leben *UPDATE
Ein Leitfaden der katholischen Moral
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Von der Fülle des Menschseins
Die Krise des Glaubens
*„Wir begrüssen das ‚Jahr des heiligen Josef‘!“
Produktbeschreibung
Umschlagtext:
Wie soll ein Christ sein Leben gestalten?
Auf diese Frage antwortet das vorliegende Buch in katechetischer Weise. Es geht um eine Hinführung zum Leben aus dem Glauben, auf der Grundlage von Heiliger Schrift, apostolischer Überlieferung und kirchlicher Lehrverkündigung.
Die Kirche ist kein “Unternehmen”
Papst Franziskus warnt vor falschem “Synodalen Weg” und falscher Synodalität
Quelle
Warum die Kirche keine Partei ist
Die Kirche ist kein “Unternehmen”, und wer nicht die “vier Koordinaten” der Kirchlichkeit hat, der kann auch nicht auf den Heiligen Geist bauen, warnt der Pontifex
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 25. November 2020 (CNA Deutsch)
Papst Franziskus hat vor falscher Synodalität und einem “Synodalen Weg” ohne Gebet und Gemeinschaftsliebe gewarnt – und an eine Mahnung seines Vorgängers, Benedikt XVI., erinnert.
Manchmal sei er sehr traurig, so der Pontifex am 25. November in der Übertragung zur Generalaudienz.
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