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Venezuela
Venezuela – Kampagne zum Weltmissionssonntag 2021: “Zeugen des Unmöglichen”
Caracas, Fidesdienst, 14. Mai 2021
Anlässlich des Festes Christi Himmelfahrt erinnert die katholische Kirche in Venezuela an den Auftrag des auferstandenen Jesus an seine Jünger: ” Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium der ganzen Schöpfung!” (vgl. Mk 16,15-20) und feiert den Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel, der dieses Jahr bereits zum 55. Mal stattfindet.
In seiner Botschaft zum Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel 2021 mit dem Titel “Komm und sieh (Joh 1,46) lädt Papst Franziskus dazu ein, aus der Komfortzone des “bereits Bekannten” zu verlassen und “den Menschen zu begegnen, wo und wie sie sind”.
Ausgehend von der Botschaft von Papst Franziskus für diesen Tag hat die Kommunikationsabteilung der venezolanischen Bischofskonferenz (CEV) eine Kampagne in sozialen Netzwerken organisiert, um den Mut derjenigen zu unterstreichen, die sich für die Verkündigung der Wahrheit und die Verurteilung von Ungerechtigkeiten einsetzen. Laut der Mitteilung der Bischofskonferenz besteht das Ziel der Kampagne darin, die Kommunikatoren zu motivieren, sich sozial für das Gemeinwohl der Menschen zu engagieren, basierend auf der eigenen Mitverantwortung im Bereich der Aufklärung und Bildung, die jeder Medienschaffende hat, der die öffentliches Meinung beeinflusst und kritisches Denken in der Gesellschaft fördern kann.
Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio UPDATE
Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio von Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe, die Priester und Gläubigen der ganzen Kirche über die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute
Familiaris Consortio
Weitere Beiträge zu familiaris consortio
Bischofssynode
Do. Vatikan
Bischofssynode: Presseamt des Hl. Stuhls
Die Kirche im Dienst an der Familie
1. Die Familie wurde in unseren Tagen – wie andere Institutionen und vielleicht noch mehr als diese – in die umfassenden, tiefgreifenden und raschen Wandlungen von Gesellschaft und Kultur hineingezogen. Viele Familien leben in dieser Situation in Treue zu den Werten, welche die Grundlage der Familie als Institution ausmachen. Andere sind ihren Aufgaben gegenüber unsicher und verwirrt oder sogar in Zweifel und fast in Unwissenheit über die letzte Bedeutung und die Wahrheit des ehelichen und familiären Lebens. Wieder andere sind durch ungerechte Situationen verschiedener Art in der Ausübung ihrer Grundrechte behindert.
Der Kreuzweg
Der Kreuzweg: Die Betrachtungen mit Papst Franziskus im vollen Wortlaut
Quelle – Vollständiger Text
Vatikan: Karfreitag – Feier vom Leiden und Sterben des Herrn – Vatikanische Basilika – 18.00 Uhr
Karfreitag – Kreuzweg, Petersplatz – 21.00 Uhr
Von CNA Deutsch/EWTN News
Vatikanstadt, 10. April 2020 (CNA Deutsch)
Es ist der menschenleere Petersplatz, der in diesem Jahr der Coronavirus-Pandemie die Kulisse des Kreuzwegs bietet, statt des Kolosseums in Rom. Die Betrachtungen zu den 14 Stationen der Gebete, die viele Katholiken jeden Freitag beten, wurden dieses Jahr von verschiedenen Laien verfasst, darunter ein Richter und Vollzugsbeamte, die Angehörigen eines Mordopfers sowie mehrere Insassen der Haftanstalt von Padua. Es gehe darum, Christus auf seinem Kreuzweg “mit der rauen Stimme der Menschen, die in der Welt der Gefängnisse leben, zu begleiten”, erklärte dazu der Vatikan.
CNA Deutsch dokumentiert die Meditationen, wie sie der Vatikan veröffentlicht hat.
Das Gebet verbindet Himmel und Erde
Benedikt XVI. – Regina Caeli, Sonntag, 20. Mai 2012
Liebe Brüder und Schwestern!
Vierzig Tage nach der Auferstehung ist Jesus – nach dem Buch der Apostelgeschichte – in den Himmel aufgefahren, das heisst er kehrte zum Vater zurück, von dem er in die Welt gesandt worden war. In vielen Ländern wird dieses Geheimnis nicht am Donnerstag gefeiert, sondern heute, am darauffolgenden Sonntag. Die Himmelfahrt des Herrn bezeichnet die Erfüllung des Heils, das mit der Menschwerdung seinen Anfang genommen hat. Nachdem er seine Jünger zum letzten Mal belehrt hat, wird Jesus in den Himmel aufgenommen (vgl. Mk 16,19). Er aber kehrt heim, »nicht um uns Menschen zu verlassen« (vgl. Präfation); denn in seinem Menschsein hat er mit sich die Menschen in das Innerste des Vaters aufgenommen und so die letzte Bestimmung unserer Pilgerschaft auf Erden offenbart. Wie er für uns vom Himmel herabgekommen ist und für uns am Kreuz gelitten hat und gestorben ist, so ist er für uns auferstanden und zu Gott aufgefahren, der daher nicht mehr fern ist.
Regina Caeli – 20. Mai 2012
Benedikt XVI. Regina Caeli, Sonntag, 20. Mai 2012
Liebe Brüder und Schwestern!
Vierzig Tage nach der Auferstehung ist Jesus – nach dem Buch der Apostelgeschichte – in den Himmel aufgefahren, das heisst er kehrte zum Vater zurück, von dem er in die Welt gesandt worden war. In vielen Ländern wird dieses Geheimnis nicht am Donnerstag gefeiert, sondern heute, am darauffolgenden Sonntag. Die Himmelfahrt des Herrn bezeichnet die Erfüllung des Heils, das mit der Menschwerdung seinen Anfang genommen hat. Nachdem er seine Jünger zum letzten Mal belehrt hat, wird Jesus in den Himmel aufgenommen (vgl. Mk 16,19). Er aber kehrt heim, »nicht um uns Menschen zu verlassen« (vgl. Präfation); denn in seinem Menschsein hat er mit sich die Menschen in das Innerste des Vaters aufgenommen und so die letzte Bestimmung unserer Pilgerschaft auf Erden offenbart. Wie er für uns vom Himmel herabgekommen ist und für uns am Kreuz gelitten hat und gestorben ist, so ist er für uns auferstanden und zu Gott aufgefahren, der daher nicht mehr fern ist.
Weltkommunikationstag – Internet
Johannes Paul II. widmet nächsten Weltkommunikationstag dem Internet
Quelle
Die Kirche ist universal – Ihre Sendung besteht in der Verkündigung des Evangeliums unter allen Völkern, deshalb kann das Internet als ein zu diesem Zweck nützliches Mittel betrachtet werden“, so der Präsident des Päpstlichen Rates für Soziale Kommunikationsmittel
Papst Paul VI.: Botschaften Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Papst Johannes Paul II.: Botschaften Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Papst Benedikt XVI.: Botschaften Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Papst Franziskus: Botschaften Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Internationale Fernmeldeunion
Das Motto: „Ein neues Forum zur Verkündigung des Evangeliums“
Vatikan, 6. November 2001, zenit.org
Die Botschaft des Heiligen Vaters für den kommenden Welttag der sozialen Kommunikationsmittel 2002 steht im Zeichen des Internet. Das teilte heute Erzbischof John P. Foley, der Präsident des Medienrates, in einem Pressekommunique mit.
‘Ein neues Forum zur Verkündigung des Evangeliums’
“Internet: Ein neues Forum zur Verkündigung des Evangeliums”
Quelle – Botschaft von Johannes Paul II. zum36. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Die Medien in der Familie: Risiko und Reichtum
Welttag der sozialen Kommunikationsmittel unter Papst Johannes Paul II.
“Internet: Ein neues Forum zur Verkündigung des Evangeliums”
[Sonntag, 12. Mai 2002]
Liebe Brüder und Schwestern!
1. In jedem Zeitalter führt die Kirche die am Pfingsttag begonnene Arbeit fort, als die Apostel mit der Kraft des Heiligen Geistes auf den Strassen Jerusalems das Evangelium Jesu Christi in vielen verschiedenen Sprachen verkündeten (vgl. Apg 2,5–11). Im Laufe der folgenden Jahrhunderte gelangte diese Botschaft in alle Teile der Welt, wobei das Christentum vielerorts Fuss fassen konnte und in den verschiedenen Sprachen der Welt zu sprechen lernte, stets gemäss dem Gebot Christi, das Evangelium allen Völkern zu verkünden (vgl. Mt 28,19–20).
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