Suchergebnisse für: Unterscheidung der Geister

Nichts Neues unter der Sonne

Schon Joseph Ratzinger und Hans Küng stritten über die Frage, ob die Kirche dasselbe ist wie ein Konzil oder eine Synode. Teil I eines Beitrags zur gegenwärtigen Debatte über die Synodalität

Nichts Neues unter der Sonne | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Nur wenige mit Begriff “Synodalität” vertraut
Konzil: Texte auf einen Klick – Vatican News

07.03.2023

Martin Grichting

Es gibt nichts Neues unter der Sonne. Dieses Bibelwort bewahrheitet sich gerade wieder, wenn es derzeit um die “Synodalität” der Kirche geht. Denn schon in der Zeit des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde über das Verhältnis von Kirche und Konzil, einer synodalen Versammlung, diskutiert. Es war Hans Küng, der die Begriffe des Konzils und der Kirche in eins zu setzen versuchte, so dass im Ergebnis die Kirche ein großes, pausenlos beratschlagendes Konzil werden sollte. Auch in der aktuellen Diskussion über Synodalität spielt, vor allem in deutschsprachigen Landen, die Verwechslung von Begriffen und der damit gemeinten Inhalte eine wichtige Rolle.

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Das Gebet in der Familie

Auf den ersten Blick mag es verwundern, dass sich der heilige Johannes Paul II. im Nachsynodalen Apostolischen Schreiben „Familiaris consortio“ so eingehend der Spiritualität widmet. Doch ohne das Gebet würde die Familie geistlich verdorren

Das Gebet in der Familie (catholicnewsagency.com)
Meinung: Thorsten Paprotny (catholicnewsagency.com)
Gebete | Johannes Paul II. (vatican.va)

Von Thorsten Paprotny – 25. Februar 2023

Auf den ersten Blick mag es verwundern, dass sich der heilige Johannes Paul II. im Nachsynodalen Apostolischen Schreiben “Familiaris consortio” so eingehend der Spiritualität widmet. Doch ohne das Gebet würde die Familie geistlich verdorren. So betont der Papst das “Gebetsleben”, das “betende Gespräch mit dem Vater durch Jesus Christus im Heiligen Geist”, das in der Familie gepflegt werden soll: “Das Familiengebet hat seine besonderen Merkmale. Es ist ein gemeinsames Beten von Mann und Frau, von Eltern und Kindern. Die Gemeinschaft im Gebet ist zugleich Frucht und Forderung aus jener Gemeinschaft, die durch die Sakramente der Taufe und der Ehe geschenkt wird.”

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Ein “Mosaik von Meinungen” *UPDATE

Kontinentale Phase der Weltsynode – Zum Ende der kontinentalen Phase der Weltsynode wurde das Abschlussdokument vorgestellt. Auch Anliegen aus Deutschland sind mit aufgenommen worden

Quelle
Überraschungen für den Vatikan im neuen Weltsynode-Papier
Unterscheidung der Geister
*CCEE und SBK zum Europa-Treffen in Prag – Vatican News
Europa-Synodentreffen in Prag: Zwischenbilanz mit Textentwurf – Vatican News

Dorothea Schmidt

Recht langer Applaus krönte das Abschlussdokument der kontinentalen Phase der Weltsynode — nicht primär, weil es so glänzend war, sondern, weil der Text dicht mit Informationen gespickt war und das Vortragen über eine Stunde in Anspruch genommen hatte. Bereits als der Vortragende die “conclusions” ankündigte, applaudierten die Delegierten im Saal, sodass sich der Konsultor des Generalsekretariats und Leiter der Task Force für die Vorbereitung des Dokuments dieser Etappe, Giacomo Costa, für die Länge des Vortrags entschuldigte und vorsichtig nachfragte: “Schaffen Sie noch zwei Seiten?”

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Die grosse Scheidung **UPDATE

Die grosse Scheidung: Oder zwischen Himmel und Hölle (Sammlung Kriterien)

*Die Hölle – Die soziale Entfremdung
Die überraschenden Worte von C.S. Lewis über das Fegefeuer
C.S.Lewis
**Unterscheidung der Geister

«Die grosse Scheidung» dürfte das Meisterwerk dieses genialen Schriftstellers sein, der die gewichtigsten weltanschaulichen Fragen auf eine klare und für jedermann verständliche Formel zu bringen weiss. Diesmal geht es um jene letzte Entscheidung, die jedem Menschen bevorsteht und die er früher oder später zu treffen hat: zwischen Sein und Schein, Hingabe und Verschliessung in sich selbst, Himmel und Hölle. Aber die Geschichte, die hier erzählt wird, und die den höchsten Ernst der Existenz zur Sprache bringt, wird mit so leichter Hand hingelegt, mit so viel humorvollen Zügen und scharfgeprägten Aphorismen durchschossen, mit so farbiger Phantasie geschmückt, dass die Spannung keinen Augenblick nachlässt. Zwölf Jahre lang (1932-1944) reifte der Plan im Geiste des Autors, bis er endlich, völlig in sich gerundet, seine Verwirklichung fand: in Kurzgestalt sozusagen seine «Göttliche Komödie».

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Stellungnahme zur Grenze zwischen psychiatrischer und exorzistischer Hilfeleistung

Die Entscheidung von Bischof Joseph Maria Bonnemain, im Bistum Chur keinen Exorzisten mehr zu bestellen, wurde über die Landesgrenzen hinaus kommentiert und viel beachtet

StellungnahmeVKAS.pdf (medcath.ch)
Startseite | VKAS (medcath.ch)
Amorth
Unterscheidung der Geister

Stellungnahme zur Grenze zwischen psychiatrischer und exorzistischer Hilfeleistung

Die Entscheidung von Bischof Joseph Maria Bonnemain, im Bistum Chur keinen Exorzisten mehr zu bestellen, wurde über die Landesgrenzen hinaus kommentiert und viel beachtet. Bei manchen Gläubigen hat sie für erhebliche Irritationen und Verwunderung gesorgt, ist doch die exorzistische Tätigkeit Jesu von den Evangelien gut bezeugt und dokumentiert.

Als engagierte Mediziner und gläubige Katholiken gehen wir davon aus, dass die Medizin nicht alles erklären und heilen kann, worunter der Mensch leidet. Wir gehen davon aus, dass es auch Dunkelheiten gibt, bei denen der Glaube helfen kann.

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Betet täglich den Hl. Rosenkranz

Die Königin des hl. Rosenkranzes in Valle di Pompei | POSchenker (wordpress.com)

Unterscheidung der Geister

Kardinal Woelki bei ad-limina-Besuch *UPDATE

Kardinal Woelki bei ad-limina-Besuch: “Die Welt im Lichte der Wahrheit Gottes sehen”

Quelle
Albert der Grosse 
Albert der Große: Bücher online kaufen | Herder.de
Heilige: Albert der Grosse
*Ehemalige Sekretärin von Kardinal Meisner sagt vor Gericht gegen Kardinal Woelki aus (catholicnewsagency.com)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt, 15. November 2022 (CNA Deutsch)

Kardinal Rainer Maria Woelki hat Albert den Großen als “Mann der Wissenschaft und des Glaubens” gewürdigt, “der uns durch sein Leben, sein Lehren und seinen Glauben zeigt, wie auch wir heute die Welt im Lichte der Wahrheit Gottes sehen können”. Woelki, der Erzbischof von Köln, predigte in der römischen Basilika Santa Maria Maggiore am Dienstag, dem zweiten Tag des ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe in der Ewigen Stadt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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