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“Nur die Kinder werden eingehen”
Das Leben scheint kompliziert zu sein, aber im Grunde ist es so einfach wie die drei kleinen Hirten von Fatima, die ihrer himmlischen Mutter ohne Wenn und Aber einfach vertrauten
Quelle
Fatima – Diverse Beiträge
Von Sigrid Grabner
Warum machen sich Menschen auf den Weg nach Fatima? Um an den Gräbern der Hirtenkinder in der Rosenkranzbasilika zu beten, deren Anrufung Wunder bewirkt haben soll? Um die 1920 nach den Angaben der Seherin Lucia entstandene Marienstatue zu verehren? Wegen des allabendlichen Rosenkranzgebets und der Lichterprozession auf dem grossen Platz? Um den Erscheinungen von Fatima nahe zu sein? Um Heilung, Tröstung zu erfahren?
Den persönlichen Ruf Christi annehmen
Für Menschen gibt es nur zwei Optionen: Entweder setzen sie auf die Zukunft, die über den Tod hinausreicht oder sie werden zu Dauernörglern
Die Tagespost, 23. März 2016
Die Angst vor einer Abwesenheit: Drei Meditationen zum Karsamstag
“Ihr seid mit Christus auferweckt; darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt” (Kol 3, 1). Mit diesem einen Satz fasst Paulus in seinem Bekenntnis gegenüber der Gemeinde in Kolossä zusammen, was Johannes im Festevangelium mit vielen Worten erzählt und was der innerste Kern des Geheimnisses von Ostern ausmacht: Ostern gibt die befreiende Antwort auf eine entscheidende Grundbefindlichkeit von uns Menschen. Denn wir Menschen sind nun einmal so beschaffen, dass wir ohne Zukunft nicht leben können, und zwar eine Zukunft, die auch uns selbst persönlich einschliesst, und deshalb eine Zukunft, die auch über den eigenen Tod hinausreicht.
leologisch!: Alltagsrätsel einfach erklärt
Lauter Fragen, die Klein und Gross immer wieder beschäftigen
Denksport-Physik: Fragen und Antworten
Wie entsteht ein Regenbogen?
Warum ist der Himmel blau?
Was sind Lichtjahre?
Wie ist das mit den Jahreszeiten?
Was sind Schwarze Löcher?
Lauter Fragen, die Klein und Gross immer wieder beschäftigen.
Der Physiker Leo Ludick hat im Lauf der Zeit solche Fragen gesammelt und in seiner Kolumne “Alltagsrätsel” in der Tageszeitung “Oberösterreichische Nachrichten” wöchentlich prägnante und einleuchtende Antworten darauf gegeben.
Rom: “Family Day” im Zeichen der Politik
Hunderttausende demonstrieren gegen das geplante Gesetz zu “Zivil-Unionen” und Adoptionsrecht für zivile Paare
Von Guido Horst
Die Tagespost, 01.02.2016
Mit einer Debatte über die Teilnehmerzahlen ist am Wochenanfang die Aufarbeitung des “Family Day” am Samstag im römischen “Circus maximus” weitergegangen. Aus ganz Italien, vereinzelt aber auch aus dem Ausland, waren katholische Familien, Vereine, Pfarreien und Lebensschutzorganisationen in die Hauptstadt gekommen, um gegen das geplante Gesetz der Regierung zu den “Zivil-Unionen” zu demonstrieren, welches gleichgeschlechtlichen Paaren ein rechtliches Fundament geben soll. Doch die Kundgebung von Samstag war nicht “gegen” Menschen mit gegnerischen Positionen. Man sah kein einziges Spruchband entweder gegen Homosexuelle oder Lesben, gegen politische Parteien oder die Homo-Lobby. Es wurde demonstriert für die Ehe und Familie, gegen das Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare, für die Kinder, die einen Vater und eine Mutter haben sollen, und gegen die “Gebärmutter auf Miete”, das heisst künstliche Befruchtung und Leihmütter im Ausland. Offen blieb am Ende allerdings die Frage, wie viele denn im “Circus maximus” zusammengekommen waren. Die Veranstalter sprachen von zwei Millionen Teilnehmern – die römische Stadtverwaltung von zweihunderttausend. Die Zahlendebatte wurde damit zum – auch ablenkenden – Spiel der Medien.
Nein zum Adoptionsrecht für homosexuelle Paare
Italien: Im Streit um Homo-Partnerschaften ein starkes Wort von Papst Franziskus zu der “von Gott gewollten Familie”
Von Guido Horst
Die Tagespost, 25. Januar 2016
Insgesamt eine Million Leute auf zentralen Plätzen von 98 italienischen Städten und Kommunen: Am vergangenen Samstag hat die Regenbogen-Bewegung mobil gemacht. Ob in Genua oder Florenz, Parma oder Rom, Neapel und anderen Städten und Gemeinden des Stiefelstaats waren Demonstrationen angesagt. Fahnen in Regenbogenfarben, schwule Paare, viel Musik und der Haupt-Slogan auf zahllosen Fahnen: “Ein Recht für die Liebe“. Und das Motto des Tages: “Italien wach auf“. Viele hatten Wecker mitgebracht und liessen sie fleissig klingeln.
11. Oktober “Demo für Alle” in Stuttgart
Rede von Gabriele Kuby auf der Demonstration gegen den Bildungsplan in Baden Württemberg am 11. Oktober 2015 in Stuttgart
Liebe Freunde,
Ich grüsse jeden Einzelnen, der es auf sich genommen hat, wieder nach Stuttgart zu kommen. Wir zeigen, dass es in diesem Land keine Ruhe geben wird, so lange die Kinder im Kindergarten und der Schule zwangssexualisiert werden. Nicht nur wird es keine Ruhe geben. Es wird Widerstand und zivilen Ungehorsam geben gegen den rot-grünen Missbrauch politischer Macht. Der Widerstand gegen Gender und gegen die Umerziehung der Kinder nimmt mächtig zu.
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