Suchergebnisse für: Pau Badde

Pater Heinrich Pfeiffer unterwegs zum unverhüllten Antlitz Gottes

Pater Heinrich Pfeiffer S.J. gestorben

Quelle
Jesuiten in Zentraleuropa

Von Paul Badde, 27. November 2021

Pater Heinrich Pfeiffer S.J., der sich gegen viel Spott und grosse Widerstände unsterblich verdient gemacht hat mit der Entdeckung der Vera Icon in seiner Identifizierung des Schleierbilds von Manoppello mit dem Schleier des verschollenen heiligen Schweißtuchs aus Jerusalem, das gleich zu Beginn des Sacco di Roma am 6. Mai 1527 aus dem Petersdom verschwand, verstarb am Freitag, dem 26. November 2021 mit 82 Jahren in Berlin an einer Corona-Infektion.  

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Kirchenträume – die selbstgemachte Kirche und ein Gespräch

Die Integrierte Gemeinde war der Laborversuch einer selbstgemachten Kirche, in der viele Forderungen des Synodalen Weges schon vor Jahrzehnten verwirklicht wurden. Ein sehr deutsches Lehrstück. Ein Gespräch. Von Paul Badde

Quelle
Die Katholische Integrierte Gemeinde und Papst Benedikt: Ein Interview
Papst emeritus Benedikt distanziert sich von “Integrierter Gemeinde”
Warum die Integrierte Gemeinde neu ins Blickfeld gerückt ist

Katholische Integrierte Gemeinde

Rom (kath.net/as/pb) Nachdem vor einem Jahr ein Gespräch Rudolf Gehrigs mit Benjamin Leven veröffentlicht wurde, der bisher wie kein zweiter in seinen Berichten für die Herder-Korrespondenz über die Integrierte Gemeinde aufgeklärt hat, veröffentlichen wir nun den redigierten Auszug eines Gesprächs Benjamin Levens mit dem Theologen und Journalisten Fabian Maysenhölder aus dessen Podcast „Secta“, weil die Geschichte noch lange nicht zu Ende erzählt worden ist. Wir werden weiter berichten. Jetzt aber zuerst aus diesem Gespräch:

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Ohne Filter, naturrein: Wie es war, katholisch zu sein

Ohne Filter, naturrein: Wie es war, katholisch zu sein – Um Mitternacht, am 17. November 2021, ist Bernie Conrads verstorben

Quelle/Rezension
Rezension amazon (3)

18. November, 2021

Ohne Sentimentalität, aber dafür direkt unter die Haut: So bringen heute noch die Fans der Kult-Kapelle “Bernies Autobahn Band” auf den Punkt, was die Liedermacher-Qualitäten ihres Frontmannes Bernie Conrads ausmachten.

Um Mitternacht, am 17. November 2021, ist Bernie Conrads verstorben.

“Ohne Filter” hiess das Album aus dem Jahre 1980, in Anspielung an die Zigarettenmarke, die sich als “naturrein” auf dem Markt präsentierte. “Ohne Filter” heisst auch das Buch mit dem Cover, der an diesen starken Tobak erinnert, und ja: Stark und “naturrein” war auch die Stimme von Conrads, der in den 1970ern und 1980ern als “deutscher Dylan” galt, später Lieder für Peter Maffay, Stoppok und andere schrieb.

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Hat Beten Sinn?

Am kommenden Sonntag feiert die Kirche das Fest Unserer lieben Frau vom Rosenkranz. Aber hat das Beten heute überhaupt noch Sinn?

Quelle
Henri Lacordaire

Von Paul Badde / EWTN.TV, 8. Oktober 2021

Hat Beten Sinn? Wenn ich meinen Glauben für zehn Cent ernst nehme, hat die Frage keinen Sinn. Beten mag Atheisten sinnlos scheinen. Christlicher Glauben ohne Gebet aber ist völlig sinnlos. Er stirbt auch bald ab und verkümmert. Denn Beten ist ja nichts anderes als ein Sprechen mit Gott, es ist kein Gerede über ihn. Dennoch bin ich kein Experte für solche Fragen. Dass ich jemals ein andächtiger Beter war, kann ich auch nicht sagen. Mir fehlt dafür die Konzentration, auch der spirituelle Tiefgang. Alle drei Sekunden schielt mein Blick zu meinem Smartphone, ob da nicht gerade eine neue Message angekommen ist. Meine Gedanken schwirren und schweifen ab. Ich kann mich nur schlecht konzentrieren und gar nicht versenken (von Yoga und derlei Künsten gar nicht zu reden).

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Wie der römische Schleier der Veronika zurück in die Welt kam

4015 Stunden aus der Nähe gegen 40 Sekunden aus der Ferne – Wie der römische Schleier der Veronika zurück in die Welt kam

Quelle
Sudarium – kathpedia
Der Tod von Pater Domenico da Cese und seine Bedeutung für die Kirche
Renzo Allegri
Trappistin Blandina Paschalis Schlömer
 Professor Pater Heinrich Pfeiffer

Von Dirk Weisbrod

Manoppello, 5. August 2021 (CNA Deutsch)

Das schwere Erdbeben in den Abruzzen von 1915 beschädigte auch die Michaelskirche in Manoppello der Kapuziner schwer. 1923 begannen sie mit dem Wiederaufbau, der auch das dort aufbewahrte Volto Santo wieder in jenes Licht rückte, das es im Mittelalter als Veronika schon einmal hatte. Anlässlich der 400 Jahre alten Gegenwart der Kapuziner in Manoppello und des Festes des Heiligsten Antlitzes am 6. August hat Pater Antonio Gentili OFM Cap., der neue Rektor des Heiligtums, den EWTN-Korrespondenten Paul Badde gebeten, an die letzten Stationen des Volto Santo auf seinem Weg zurück zur Weltgeltung zu erinnern. In seinem Vortrag am 4. August gliederte Badde diesen Weg in acht Schritte.

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Gefährte und Ziehvater des Volto Santo *UPDATE

Pater Carmine Cuccinelli OFM Cap beendet am 1. Oktober seine Zeit der Gnaden in Manoppello

Quelle
Manoppello

Von Dirk Weisbrod, 20. September 2020

Nach 16 Jahren als Rektor der Wallfahrtskirche von Manoppello und Guardian des dortigen Kapuzinerkonvents wird der Kapuzinerpater Carmine Cuccinelli (72) Anfang Oktober 2020 eine neue Aufgabe in Giulianova an der Adria übernehmen. Damit geht in dem kleinen Abruzzenstädtchen, wo in der ehemaligen  St. Michaelskirche auf dem Tarigni-Hügel vor Manoppello am Fuss des Majella-Massivs seit dem Jahr 1636 das Volto Santo verehrt wird, eine Ära zu Ende.

Unter P. Carmine, der im Herbst 2004 als Nachfolger von P. Germano Di Pietro nach Manoppello kam, erreichte der Pilgerstrom zum Volto Santo Höhepunkte wie nie zuvor. Unter ihm wurde das “wahre Bild” Christi, das bis 1527 als Kronschatz der Päpste in Rom galt, wieder in der ganzen Welt bekannt, dessen wahre Identität der Kapuzinerpater Domenico da Cese vor über 40 Jahren in demselben Heiligtum als erster entdeckt hatte.

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Er hat das Licht der Welt gesehen und spiegelt dieses Licht

Bei aller Intellektualität ist er ein frommer, einfacher Mensch geblieben  *UPDATE

“Die Welt”-Interview mit Peter Seewald über das Papstbuch – Von Paul Badde/DieWelt
21. November 2010

DIE WELT: Sie haben 6 Stunden mit Papst Benedikt XVI. gesprochen. Eine solche Audienz hätte selbst der Präsident der Vereinigten Staaten unmöglich bekommen. Was haben Sie, was Barack Obama nicht hat? Peter Seewald: Ich weiß es nicht. Schicksal, Vorsehung? Vielleicht ist es die gemeinsame bayerische Herkunft. Wir sprechen dieselbe Sprache. Er mag es, dass man Dinge ohne Scheu erfragt und sich ohne Zynismus mit jedem Thema auseinandersetzt. Hilfreich war sicher, dass wir schon in seiner Zeit als Kardinal zwei Dialog-Bücher gemacht haben, die nicht ohne Wirkung blieben. Er ist ein team-player – und wir waren schon einmal ein winning team. DIE WELT: Welches Argument gab den Ausschlag, dass er Ihnen diesen publizistischen Scoop bewilligt hat?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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