Suchergebnisse für: Jesus Christus

Jesus Christus: Architekt der ewigen Wohnstatt

Glaube ist keine ‘Entfremdung’, sondern Weg der Wahrheit

31171Franziskus-Perle des Tages: Glaube ist keine ‘Entfremdung’, sondern Weg der Wahrheit, der vorbereitet, das wunderbare Antlitz Gottes zu sehen. Den ‘grauen Star’ operieren, der den Blick auf Jesus trübt. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 26. April 2013

Der Weg des Glaubens ist kein Weg der Entfremdung, sondern dient dazu, das Herz auf das Sehen des wunderbaren Antlitzes Gottes vorzubereiten. Mit diesen Worten wandte sich Papst Franziskus in einer Predigt zur Morgenmesse am Freitag der vierten Osterwoche an die versammelte Gemeinde.

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“Wirklich heilen kann nur einer: Jesus Christus”

Kardinal Joachim Meisner über den Eucharistischen Kongress 2013

“Wollt auch ihr gehen?”

Die Tagespost, 28.12.2012, von Markus Reder

Kardinal Joachim Meisner über den Eucharistischen Kongress 2013, die Krise der Bürokratenkirche, dramatische Fehlentwicklungen und die Chance der Erneuerung.

Herr Kardinal, Sie sind Gastgeber des Eucharistischen Kongresses im kommenden Jahr in Köln. Solch ein Kongress ist in Deutschland weitgehend neu. Warum diese Veranstaltung? Warum gerade jetzt?

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“Jesus Christus – die Sonne meines Lebens”

“Die Sonne meines Lebens ist Jesus im heiligsten Sakramente”

Gottesliebe ist der Schlüssel zur Persönlichkeit Anna Schäffers, die am Sonntag heiliggesprochen wird. Von Monsignore Georg Schwager

Die Tagespost, 19. Oktober 2012

In Anna Schäffers (1882–1925) Aufzeichnungen findet sich ein Wort, das uns wie ein Resümee ihre Persönlichkeit erschliesst: “Die Sonne meines Lebens ist Jesus im heiligsten Sakramente”. Wir begegnen in ihr einem Menschen, der trotz furchtbarer körperlicher Schmerzen infolge eines tragischen Unfalls und äusserer Armut ein Leben tiefer Gottes- und Nächstenliebe führte. Das Geheimnis ihrer irdischen Existenz war eine innige Christusverbundenheit, die sie auch in schwerer Krankheit nicht verlor. Und dies, weil jeder Tag ihres Leidens unter den Strahlen der eucharistischen Sonne stand.

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Jesus Christus: das grösste Wunder des Universums

“Gottes Liebe umfasst von einem menschlichen Herzen, von einem menschlichen Antlitz”

Benedikt XVI.: das Wunder ist Zeichen der Liebe und bedarf eines für den Glauben offenen Herzens. Menschliche Vertrautheit macht es schwer, sich der göttlichen Dimension zu öffnen. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 8. Juli 2012

Angelus in Castel Gandolfo: zum ersten Mal in der Sommerzeit 2012 empfing Papst Benedikt XVI. die Pilger und Besucher im Innenhof seiner Sommerresidenz zum traditionellen Gebet des Angelus. Noch bevor der Papst das Wort ergreifen konnte, wurde er von den Dresdner Kapellknaben mit einer kurzen Aufführung begrüsst.

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Dieses Brot ist wahrhaft Jesus Christus

Bedeutung und Sinn des Hochfestes des Leibes und Blutes Christi

Pater Midili, der Direktor des liturgischen Büros des Vikariats von Rom spricht über Bedeutung und Sinn des Hochfestes des Leibes und Blutes Christi

Von Salvatore Cernuzio

Rom, 7. Juni 2012, zenit.org

Das Hochfest Fronleichnam geht auf das Jahr 1264 zurück. Es wurde von Papst Urban IV. in dem Bestreben eingerichtet, “das christliche Volk den Wert des Eucharistischen Mysteriums wiedererkennen zu lassen”. Seit mehr als 700 Jahren setzt sich die Tradition ungebrochen fort: Heute wird Benedikt XVI. die Heilige Messe auf dem Vorplatz der Lateranbasilika feiern und anschliessend die Fronleichnamsprozession zur Basilika Santa Maria Maggiore geleiten.

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Gelobt sei Jesus Christus. In Ewigkeit. Amen.

Apostolischer Nuntius in Österreich würdigt Papst Benedikt XVI.

Glauben wir  also nicht irgendjemandem, sondern dem Stellvertreter Christi auf Erden

Predigt zum 7. Jahrestag des Pontifikats von Papst Benedikt XVI. am 20. April 2012

Rom, 22. April 2012, zenit.org

Der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof  Peter Stephan Zurbriggen, hat am 19. April 2012 im Wiener Stephansdom unter Anwesenheit von Christoph Kardinal Schönborn anlässlich des siebenjährigen Pontifikats von Papst Benedikt XVI. die Ausdauer und Zielstrebigkeit hervorgehoben, mit der der Heilige Vater die Kirche in demütigem Gehorsam führe und den wahren Glauben gemäss seinem apostolischen Auftrag gelegen oder ungelegen verkünde.

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Nach der Papstreise: Jesus Christus ist der Weg

Gesellschaftlicher Wandel zum Besseren

Papst Benedikt und die Methode, nach der sich in Mexiko und Kuba und überall auf der Welt ein gesellschaftlicher Wandel zum Besseren vollziehen soll.

Die Tagespost, 30. März 2012, von Guido Horst

“Niemand hat das Recht, die Kirche in einen politischen Schützengraben zu verwandeln.” Das hatte die Erzdiözese Havanna erklärt, nachdem sich dreizehn Dissidenten vor der Ankunft des Papstes in der zentral gelegenen Kirche “Nostra Signora della Carita” verbarrikadiert hatten und ein Gespräch mit Benedikt XVI. forderten. Seitdem Johannes Paul II. die Insel im Jahr 1998 besuchte, ist das die Haltung der katholischen Kirche: Keine Opposition gegen das Regime, den Gläubigen Freiräume schaffen und – da, wo es möglich ist – an einem “weichen Übergang” zu einem innenpolitischen Zustand mitwirken, der demokratischen Verhältnissen immer näher kommt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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