Suchergebnisse für: Enzyklika Caritas in veritate
Interview von Benedikt XVI. – Flug nach Portugal
Apostolische Reise nach Portugal anlässlich des 10. Jahrestages der Seligsprechung der Hirtenkinder von Fatima, Jacinta und Francisco (11. – 14. Mai 2010)
Quelle
Vatikan – Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach Portugal anlässlich des 10. Jahrestages der Seligsprechung der Hirtenkinder von Fatima, Jacinta und Francisco (11.-14. Mai 2010)
Die Kirche und ihre Verbrecher: Die Zeit der Ausreden ist vorbei
Fatima (95)
Pombal
Enzyklika “Caritas in veritate”
Interview von Benedikt XVI. mit den Journalisten auf dem Flug nach Portugal
Dienstag, 11. Mai 2010
Pater Federico Lombardi: Heiliger Vater, welche Sorgen und Empfindungen verspüren Sie hinsichtlich der Lage der Kirche in Portugal? Was kann man Portugal sagen, einem Land, das früher zutiefst katholisch war und den Glauben in die Welt hinausgetragen hat, sich aber heute in einem tiefgreifenden Säkularisierungsprozess befindet, sowohl im Alltagsleben als auch im Bereich der Gesetzgebung und der Kultur? Wie kann in einem Umfeld, das der Kirche gleichgültig und feindlich gegenübersteht, der Glaube verkündet werden?
Zum 91. Geburtstag von Papst em. Benedikt XVI.
Benedikt XVI. und das Prinzip Hoffnung
Joseph Ratzinger, der spätere Benedikt XVI. gilt als der intellektuellste Denker auf dem Papststuhl zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Am 16. April feiert er seinen 91. Geburtstag. Sein Pontifikat war geprägt vom Duktus des gelehrten Professors. Und immer weider kreiste sein Denken um das Prinzip Hoffnung. Was aber stiftet diese?
‘Schreiben Placuit Deo’
Kongregation für die Glaubenslehre
Schreiben Placuit Deo
an die Bischöfe der katholischen Kirche
über einige Aspekte des christlichen Heils
I. Einleitung
1. «Es hat Gott in seiner Güte und Weisheit gefallen, sich selbst zu offenbaren und das Geheimnis seines Willens bekannt zu machen (vgl. Eph 1,9), dass die Menschen durch Christus, das Fleisch gewordene Wort, im Heiligen Geist Zugang zum Vater haben und der göttlichen Natur teilhaftig werden (vgl. Eph 2,18; 2 Petr 1,4). […] Die Tiefe der durch diese Offenbarung über Gott und über das Heil des Menschen erschlossenen Wahrheit leuchtet uns auf in Christus, der zugleich der Mittler und die Fülle der ganzen Offenbarung ist».[1] Die Lehre über das Heil in Christus muss immer wieder neu vertieft werden. Den Blick fest auf den Herrn Jesus gerichtet, wendet sich die Kirche in mütterlicher Liebe an alle Menschen, um ihnen den ganzen Bundesplan des Vaters zu verkünden. Dieser hat beschlossen, durch den Heiligen Geist «das All in Christus als dem Haupt zusammenzufassen» (Eph 1,10). Das vorliegende Schreiben möchte auf der Linie der großen Tradition des Glaubens und unter besonderer Bezugnahme auf die Lehre von Papst Franziskus einige Aspekte des christlichen Heils hervorheben, deren Verständnis heute aufgrund der jüngsten kulturellen Wandlungen erschwert sein kann.
Päpstliche Akademie für das Leben
Ansprache von Benedikt XVI. an die Teilnehmer der Vollversammlung der Päpstlichen Akademie für das Leben
Samstag, 13. Februar 2010
Liebe Mitbrüder im bischöflichen und im priesterlichen Dienst,
verehrte Mitglieder der Päpstlichen Akademie für das Leben,
sehr geehrte Damen und Herren!
Ich freue mich, euch anlässlich der Vollversammlung der Päpstlichen Akademie für das Leben zu empfangen und herzlich zu begrüssen. Diese Tagung wurde einberufen, um über Themen nachzudenken, die die Beziehung zwischen Bioethik und natürlichem Sittengesetz betreffen, denen gegenwärtig, wie es scheint, durch die ständige Weiterentwicklung in diesem Wissenschaftsbereich eine immer größere Bedeutung zukommt. Besonders begrüße ich Erzbischof Rino Fisichella, Präsident dieser Akademie, und danke ihm für die freundlichen Worte, die er im Namen der Anwesenden an mich gerichtet hat. Darüber hinaus möchte ich jedem von euch meinen persönlichen Dank aussprechen für den wertvollen und unersetzlichen Einsatz, den ihr in den verschiedenen Arbeitsbereichen zugunsten des Lebens vollbringt.
Botschaft zur Fastenzeit 2013
Der Glaube an die Liebe weckt Liebe
Botschaft von Papst Benedikt XVI. zur Fastenzeit 2013
Der Glaube an die Liebe weckt Liebe
“Wir haben die Liebe erkannt, die Gott zu uns hat, und ihr geglaubt” (1 Joh 4,16)
Liebe Brüder und Schwestern!
Die Fastenzeit gibt uns im Jahr des Glaubens die kostbare Gelegenheit, über die Beziehung zwischen Glaube und Nächstenliebe nachzudenken: zwischen dem Glauben an Gott, den Gott Jesu Christi, und der Liebe, der Frucht des Wirkens des Heiligen Geistes, die uns auf einem Weg der Hingabe an Gott und an unsere Mitmenschen leitet.
Evangelium Vitae
Evangelium Vitae – ein Positionspapier, klar, stark, konkret
Quelle
Rom, 25. März 2015, zenit.org, Redaktion
Interview mit Pater Lelièvre über die Enzyklika 20 Jahre nach ihrer Veröffentlichung
“Ein leuchtendes Schreiben, prophetisch […]. Eine Wegweisung, klar, stark, konkret”: Mit diesen Begriffen beschreibt der französische Priester Hubert Lelièvre die Enzyklika “Evangelium Vitae” Papst Johannes Pauls II. 20 Jahre nach ihrer Veröffentlichung am 25. März 1995.
Pater Lelièvre, Gründer der Missionarischen Familie Evangelium des Lebens, ist Diözesanbeauftragter für die Familie im Bistum Avignon. ZENIT beantwortete er einige Fragen.
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