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Gedenken an Opfer von Krieg Abtreibung Diktaturen

Papst Franziskus: In der Passion gedenken wir der Opfer von Krieg, Abtreibung, Diktaturen

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Gründonnerstag
Weitere Beiträge zu Gründonnerstag

Von AC Wimmer

Vatikanstadt, 31. März 2021 (CNA Deutsch)

In dieser Karwoche hat Papst Franziskus in seiner Gebets-Katechese zur Generalaudienz die Leiden Jesu betrachtet und auf die alltägliche Leid, auf Krieg, Diktaturen und Abtreibungen bezogen. Die unschuldigen Opfer dieser Gewalt werden “in unserer heutigen Zeit gekreuzigt”, so der Pontifex am heutigen Mittwoch.

“Morgen beginnt das heilige Triduum, welches das Herzstück des Kirchenjahres darstellt, da in ihm das Geheimnis des Todes und der Auferstehung Christi gefeiert wird”, sagte der Papst.

“Am Gründonnerstag gedenken wir der Einsetzung der Eucharistie, in der Christus uns seinen Leib und sein Blut als vollkommene Opfergabe schenkt, die uns von der Sklaverei der Sünde befreit. Hier nimmt Christus auf unblutige Weise seine Hingabe am Kreuz vorweg und lädt uns zu einer Haltung des Dienstes ein, wie er seinen Jüngern die Füsse gewaschen hat”.

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700. Todestag von Dante Alighieri

Apostolisches Schreiben ‘Candor lucis aeternae’ des Heiligen Vaters Papst Franziskus – Zum 700. Todestag von Dante Alighieri

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Papst würdigt Dante als “Prophet der Hoffnung”
Hochfest Verkündigung des Herrn
750. Jahrestag: Geburt Dichterfürst Dante Alighieri

Der Glanz des ewigen Lichtes, das Wort Gottes nahm Fleisch an aus der Jungfrau Maria, als sie auf die Botschaft des Engels antwortete: “Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast” (Lk 1,38). Der Tag, an dem die Liturgie dieses unaussprechliche Geheimnis feiert, ist sowohl im Blick auf die Lebensgeschichte wie auch für das literarische Werk des grossen Dichters Dante Alighieri von besonderer Bedeutung, war er doch ein Prophet der Hoffnung und Zeuge des dem menschlichen Herzen innewohnenden Durstes nach dem Unendlichen. So möchte auch ich mich in die grosse Schar derer einreihen, die ihm anlässlich seines 700. Todestages ein ehrendes Gedenken bereiten wollen.

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Säge von deinem Kreuz nichts ab

Wem ist er nicht vertraut, der Inhalt dieses Textes

Der Kampf ist heiss, die Last ist schwer, oft seufzts du müde: Ich kann nicht mehr! Doch halte aus, einst wird dir’s klar, wie nötig hier unten das Kreuz dir war.

Auf hartem Stein am Waldesrand, sitzt müde ein Pilger, den Stab in der Hand. Er kann nicht mehr weiter, er ist zu matt, weil er so viel Schweres zu tragen hat.

Still schaut er im Geiste den Weg, den er kam, es  fing alles so herrlich mit Sonnenschein an. Noch denkt er in stiller Wehmut zurück, doch liegt in Trümmer, was einst war sein Glück. Nichts ist ihm geblieben, so arm und allein, muss er nun ins hohe Alter hinein. Da krampft sich das Herz zusammen vor Weh: Mein Gott, warum muss diesen Weg ich gehn?

Und über dem Denken und über dem Sinnen, ihm heiss von den Wangen die Tränen rinnen. Doch nach und nach wird’s still in der Brust, er ist sich der Gotteskindschaft bewusst. Drum schaut er im Glauben hinauf zur Höh, dort wird sich’s klären, was ich hier nicht versteh. So fasst er den Stab, und mit schwerem Gang, zieht er zur Hütte, dort am Bergeshang.

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Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio UPDATE

Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio von Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe, die Priester und Gläubigen der ganzen Kirche über die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute

Hl. Papst Johannes Paul II. JanuarFamiliaris Consortio
Weitere Beiträge zu familiaris consortio
Bischofssynode
Do. Vatikan
Bischofssynode: Presseamt des Hl. Stuhls

Die Kirche im Dienst an der Familie

1. Die Familie wurde in unseren Tagen – wie andere Institutionen und vielleicht noch mehr als diese – in die umfassenden, tiefgreifenden und raschen Wandlungen von Gesellschaft und Kultur hineingezogen. Viele Familien leben in dieser Situation in Treue zu den Werten, welche die Grundlage der Familie als Institution ausmachen. Andere sind ihren Aufgaben gegenüber unsicher und verwirrt oder sogar in Zweifel und fast in Unwissenheit über die letzte Bedeutung und die Wahrheit des ehelichen und familiären Lebens. Wieder andere sind durch ungerechte Situationen verschiedener Art in der Ausübung ihrer Grundrechte behindert.

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Gericht? Gericht

Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: diese Generation ist eine böse Generation. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein Zeichen gegeben werden ausser das Zeichen des Jona

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Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: diese Generation ist eine böse Generation. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein Zeichen gegeben werden ausser das Zeichen des Jona
Wer glaubt ist nie allein

24. Februar, Festtag des heiligen Matthias

Benedikt XVI., heilige Messe auf dem Islinger Feld bei Regensburg, 12. September 2006

Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach München, Altötting und Regensburg

(9.-14. September 2006)

Predigt von Benedikt XVI. Islinger Feld, Regensburg, Dienstag, 12. September 2006

Liebe Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst!
Liebe Schwestern und Brüder!

“Wer glaubt, ist nie allein.” Lasst mich noch einmal das Leitwort dieser Tage aufnehmen und die Freude darüber ausdrücken, dass wir es hier sehen dürfen: Der Glaube führt uns zusammen und schenkt uns ein Fest.

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Lehre der Kirche wird aus diesseitiger Optik beurteilt

Chur: „Lehre der Kirche wird aus diesseitiger Optik beurteilt als unzeitgemäss und veraltet“

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Ein Brückenbauer für das Bistum Chur?
Bischof Peter Bürcher

Churer Apostolischer Administrator Bürcher: “Entgrenzung geschieht durch ‘Ehe für alle’, Leihmutterschaft, Reproduktionsmedizin. Entgrenzung bedroht Unantastbarkeit des menschlichen Lebens: Euthanasie, Abtreibung, Präimplantationsdiagnostik”

Chur, kath.net/pbc, 23. Februar 2021

kath.net dokumentiert den Hirtenbrief “Zeichen der Zeit” zur Fastenzeit 2021 von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur, in voller Länge:

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Versuch, in der Wahrheit zu leben

Angst vor der Freiheit – Reden des Staatspräsidenten

Charta 77

“Niemandem wird geholfen, wenn die Regierung so lange wartet, bis die Menschen demonstrieren und streiken. All dem könnte man sehr einfach durch sachlichen Dialog und durch den guten Willen, auch kritische Stimmen anzuhören, vorbeugen. Solchen Warnungen wurde kein Gehör geschenkt.
So erntet die heutige Staatsmacht die Saat ihrer eigenen starren Haltung …
Ich hoffe immer noch, dass die Staatsmacht endlich aufhört, sich wie das hässliche Mädchen zu verhalten, das den Spiegel zerschlägt, in der Meinung, er sei schuld an seinem Aussehen.

Václav Havel, 21. Februar 1989

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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