Suchergebnisse für: Was wird aus Russland
Mitverantwortung für das Heil der anderen
100 Jahre Botschaft von Fatima: Mitverantwortung für das Heil der anderen
Als der Erste Weltkrieg tobt und in Russland die Oktoberrevolution einen neuen Staat erkämpft, berichten drei Kinder in einer entlegenen Gegend in Portugal von Marienerscheinungen, und tausende Menschen erleben das „Sonnenwunder“ vom 13. Oktober 1917 in Fatima. In der Geschichte der Marienverehrung nimmt Fatima eine besondere Stellung ein. Dieser Marienwallfahrtsort ist mit einer klar umschriebenen Glaubensbotschaft verbunden:
der Mitverantwortung für das Heil der anderen und der ganzen Welt. Der reich bebilderte und schön gestaltete Band beleuchtet die verschiedenen Perspektiven der Botschaft von Fatima in Theologie und Pastoral und unterstreicht ihre besondere Bedeutung für das Glaubensleben der Zukunft. Mit aktuellen Fotos wird auch die Wallfahrt von Papst Franziskus nach Fatima im Mai 2017 in den Blick genommen.
„Frieden und menschliche globale Werte“ schützen
Russland will „weiter konstruktive Kooperation“ mit Vatikan
Quelle
‘Russland bekehrt sich’ – Ist diese Weihe effektiv erfolgt?
„Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Kirchenverfolgungen heraufbeschwören.“
Kath. Tube – ´Kirche in Not´ beleuchtete am 24.2.2018 das Kolosseum in blutrot – Gegen weltweite Christenverfolgung
Russland will „weiter konstruktive Kooperation“ mit Vatikan
In seiner traditionellen Botschaft zum Jahresende bekräftigt Präsident Vladimir Putin das Anliegen, gemeinsam „Frieden und menschliche globale Werte“ schützen und den „Dialog zwischen Staat und Religionen verstärken“ zu wollen. Zudem wünscht der Präsident Papst Franziskus in der vom Kreml verbreiteten Botschaft „Gesundheit, Glück und Erfolg bei seinen edlen Anstrengungen“.
Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hatte in diesem Jahr in Russland Präsident Putin und den russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I. getroffen. Dabei hatte er unter anderem zu einer Friedenslösung für Syrien unter Schutz der Zivilbevölkerung gemahnt.
Entlang den Gräben
Entlang den Gräben: Eine Reise durch das östliche Europa bis nach Isfahan
Ein immer noch fremd anmutendes, von Kriegen und Katastrophen zerklüftetes Gebiet beginnt östlich von Deutschland und erstreckt sich über Russland bis zum Orient. Navid Kermani ist entlang den Gräben gereist, die sich gegenwärtig in Europa neu auftun: von seiner Heimatstadt Köln nach Osten bis ins Baltikum und von dort südlich über den Kaukasus bis nach Isfahan, die Heimat seiner Eltern. Mit untrüglichem Gespür für sprechende Details erzählt er in seinem Reisetagebuch von vergessenen Regionen, in denen auch heute Geschichte gemacht wird.
Kardinal Koch und Metropolit Hilarion beraten in Wien
Die Ökumenezeit in der Kirche, die normalerweise am Fest der Bekehrung des Paulus (25. Januar) endet, geht in diesem Jahr in die Verlängerung
Die Ökumenezeit in der Kirche, die normalerweise am Fest der Bekehrung des Paulus (25. Januar) endet, geht in diesem Jahr in die Verlängerung. Wie der römische katholische Pressedienst „Zenit“ am Wochenende berichtete, wird am 12. Februar auf Einladung von Kardinal Christoph Schönborn in Wien ein hochkarätiges Ökumenetreffen mit dem vatikanischen Einheitsrats-Präsidenten Kardinal Kurt Koch und dem Präsidenten der Abteilung für kirchliche Aussenbeziehungen des Moskauer Patriarchats, Metropolit Hilarion, stattfinden.
Kath. Kirche in der einstigen Sowjetunion *UPDATE
Der „Kreuzweg“ der katholischen Kirche in der einstigen Sowjetunion
Quelle
Die römisch-katholische Kirche in der Sowjetunion
100 Jahre ‘Russische Revolution’
Kirchenverfolgung in der Sowjetunion
Kirche in Not
*100 Jahre Oktoberrevolution – ‘Jetzt gibt es keine Kirche mehr’
Buch über die Geschichte der katholischen Kirche „von der Oktober-Revolution bis zur Perestrojka“ wird am 8. November an der römischen Gregoriana-Universität präsentiert – Herausgeber ist der Historiker Prof. Jan Mikrut.
Kirchen „liefern zu wenig“ in Sachen Europa
Röttgen (CDU): Kirchen „liefern zu wenig“ in Sachen Europa
Der CDU-Abgeordnete Norbert Röttgen fordert mehr Einsatz der katholischen Kirche für Europa. Das sagte der frühere Bundesminister für Umwelt an diesem Freitag in Rom. Im Gespräch mit Radio Vatikan lobte Röttgen, dass sich Kirchenleute für Europa engagieren – einerseits. „Aber ich finde, sie liefern zu wenig.“
„Den Papst muss man sicher ausnehmen, der schon mehrfach durch seine persönlichen Beiträge und Reden den Stellenwert von Europa, den auch er religiös-kirchlich-politisch sieht, unterstrichen hat. Aber bei der Frage: Wie kommen wir voran in Europa, was ist die Identität, was ist die Humanität… auch der europäische Imperativ, den Blick von innen aus der Verantwortung gegenüber der Welt nach aussen zu richten – da müsste die Kirche lauter werden und substanzieller werden!“
Fatima – 100 Jahre danach
Fatima – 100 Jahre danach: Geschichte, Botschaft, Relevanz (Mariologische Studien)
Aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der Marienerscheinungen von Fatima werfen deutschsprachige Mariologen einen perspektivenreichen Blick auf die Ereignisse und die Folgen. Analysiert werden die Quellen der Mariophanien, insbesondere das erst 2013 teilweise veröffentlichte Werk der wichtigsten Seherin, Sr. Luzia. In den Blick genommen wird ausserdem die Wegbereitung der Botschaft von Fatima im Werk der seligen Maria Droste zu Vischering. Die Beziehung zum Islam wird vertieft durch eine „Spurensuche“ im Licht des Namens „Fatima“. Weitere Beiträge untersuchen die Rezeption des Fatimageschehens im deutschsprachigen Raum, Russland und Polen.
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