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Ägypten: Legalisierung weiterer Kirchen
Das nordafrikanische Land hat weitere 125 Kirchenbauten und angegliederte Dienstgebäude legalisiert. Damit sind seit Beginn der Legalisierungskampagne 2017 bisher 2.526 christliche Gotteshäuser ohne offizielle Lizenz nachträglich genehmigt worden, wie das koptische Portal “Watani” laut Katholischer Nachrichten-Agentur KNA (Mittwoch) berichtete
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AFRIKA/ÄGYPTEN – Feierlichkeiten im Marienheiligtum Jabal al Tayr: Rund eine Million Pilger erwartet – Agenzia Fides
Ägypten
Insgesamt wurden demnach Legalisierungsanträge für 3.730 Bauten gestellt. Rechtskräftig wird die Legalisierung laut Bericht, wenn die Kirchen baulich stabil sind, die Mindestvorkehrungen im Bereich Sicherheit erfüllen, etwa das Bereitstellen von Feuerlöschern, den Besitz des Grundstücks nachweisen sowie die erforderlichen Gebühren entrichten.
Vatikan:……Weg des Friedens
Bei einem Treffen mit einer Gruppe von Botschaftern beim Heiligen Stuhl gab der Großerzbischof von Kiew, Swjatoslaw Schewtschuk, Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, ein Zeugnis über den Fortgang des Krieges in der Ukraine. In seinem Redebeitrag erläuterte er den Dienst der Kirche und skizzierte auch die seiner Ansicht nach notwendigen Schritte für einen gerechten Frieden
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D: Caritas-Ukraine-Experte erwartet “Welle von Kälteflüchtlingen” – Vatican News
Mario Galgano – Vatikanstadt
Das Treffen fand am Montag im Palazzo della Rovere, dem Sitz des Ritterordens vom Heiligen Grab, in Anwesenheit von etwa dreißig Botschaftern auf Initiative des Sekretariats des Großerzbischofs der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche in Rom statt. An dem Treffen nahm auch Kardinal Fernando Filoni, Großmeister des Ordens vom Heiligen Grab, teil.
In seinem Bericht teilte Schewtschuk die tragischen Fakten über die humanitäre Lage in der Ukraine mit und skizzierte die Rechte, die im Verlauf des Krieges von den russischen Streitkräften verletzt worden sind. Dabei ging er vom Recht auf Leben über Sicherheit bis hin zu Verletzungen des Rechts auf Wohnung, Gesundheitsversorgung und Bildung ein.
Ehe und Familie nach Gottes Plan
Zu den fruchtbarsten und wertvollsten Nachsynodalen Apostolischen Schreiben im geistlich lichtreichen Pontifikat des heiligen Johannes Paul II. gehört „Familiaris consortio“, veröffentlicht am Christkönigssonntag 1981
Von Thorsten Paprotny, 12. November 2022
Zu den fruchtbarsten und wertvollsten Nachsynodalen Apostolischen Schreiben im geistlich lichtreichen Pontifikat des heiligen Johannes Paul II. gehört “Familiaris consortio”, veröffentlicht am Christkönigssonntag 1981. In diesem kostbaren Text wird – auch von heute gesehen – deutlich, wie schützenswert die katholische Morallehre ist, die hier liebevoll, würdig und sorgsam konturiert vorgestellt wird.
Schewtschuk im Vatikan: Papst steht an der Seite der Ukrainer *UPDATE
Erstmals seit Kriegsbeginn vor acht Monaten hat das Oberhaupt der griechisch-katholischen Kirche der Ukraine, Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk, den Papst im Vatikan besucht. Ob eine mögliche Papstreise nach Kiew Gegenstand der Gespräche war, ist bislang unklar
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Grosserzbischof Schewtschuk
Operation Schadensbegrenzung: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
*Nuntius in der Ukraine: Enorme Solidarität und enorme Bedürfnisse – Vatican News
Mario Galgano – Vatikanstadt
Franziskus empfing Schewtschuk an diesem Montag in Audienz. Der Kiewer Großerzbischof sagte im Anschluss, er habe dem Papst erläutert, wie die Kirche auch nach Ausbruch des Krieges nahe bei den Menschen geblieben sei. Jedes Gotteshaus “und jedes unserer Gebäude” sei zu einem Zufluchtsort geworden.
Das Treffen fand – wie bei Privataudienzen üblich – in der Privatbibliothek des Apostolischen Palastes statt. Schewtschuk hat Kiew seit Beginn des russischen Überfalls Ende Februar fast nie verlassen. Nach der Audienz berichtete das Oberhaupt der mit Rom unierten Kirche der Ukraine in einer Mitteilung, dass er dem Papst für alles gedankt habe, was getan wurde, um den Krieg zu beenden und Frieden zu vermitteln, Geiseln und Gefangene zu befreien. Er habe die Zusicherung erhalten, dass der Papst nicht aufhören werde, dem ukrainischen Volk im Gebet und in der Tat beizustehen.
Papst an Claretiner: “Nicht vom Geist der Niederlage verführen lassen”
Ordensgemeinschaften sollten sich durch den Schwund an Neuberufungen und dem zunehmenden Alter ihrer Mitglieder nicht entmutigen lassen. Vielmehr gelte es in einer Zeit, in der die Kirche ihre synodale Berufung wiederentdeckt, die Option für die Armen und Solidarität, Geschwisterlichkeit ohne Grenzen und eine Mission im ständigen Aufbruch zu leben, gab der Papst der Gemeinschaft des Instituts für Theologie des Ordenslebens Claretianum anlässlich seines 50-jährigen Bestehens mit auf den Weg
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An die Gemeinschaft des Instituts der Theologie des geweihten Lebens “Claretianum” (7. November 2022) – Vatican.va
Claretian Missionaries (CMF)
Istituto di Teologia della Vita Consacrata “Claretianum”
Hl. Antonius Maria Claret y Clará – Ökumenisches Heiligenlexikon
Dikasterium für die Institute des geweihten Lebens und die Gesellschaften des apostolischen Lebens (vatican.va)
Die Gemeinschaft orientiert sich an der Mission des heiligen Antonius Maria Claret. Der Papst lobte die Nähe und die Hilfe, die die Claretiner den Gemeinschaften des geweihten Lebens durch geistliche Begleitung, lehrmäßige Aufklärung und vor allem durch Rechtsberatung bieten. Er erinnerte in seiner Audienz für die Ordensleute insbesondere an Persönlichkeiten wie die Kardinäle Arcadio María Larraona und Arturo Tabera sowie an Pater Jesús Torresquello, die das heutige Dikasterium für die Institute des geweihten Lebens und die Gesellschaften des Apostolischen Lebens maßgeblich geprägt haben.
“Der Glaube muss nicht verändert, sondern verkündet werden”
Am Samstag, 29. Oktober, lud die Zentralschweizer Sektion von Pro Ecclesia in Luzern zum Einkehrtag mit dem Titel “Katholisch sein – durch Ausstrahlung” ein
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Startseite – Pro Ecclesia
Maria 1.0
“Der Glaube muss nicht verändert, sondern verkündet werden”
Am Samstag, 29. Oktober, lud die Zentralschweizer Sektion von Pro Ecclesia in Luzern zum Einkehrtag mit dem Titel “Katholisch sein – durch Ausstrahlung” ein.
Erwartungsvoll und frohgemut versammelte sich eine bunte Schar von rund 100 Personen im Pfarreizentrum der Hofkirche St. Leodegar in Luzern: angefangen vom unverwüstlichen Leserbriefschreiber bis zur Frau mittleren Alters, die – am nachkonziliaren liturgischen Kahlschlag irregeworden – in die Fänge des Sektenführers Paul Kuhn und seiner Dozwiler-Michaelsvereinigung geraten ist und jetzt wieder zur katholischen Kirche zurückgefunden hat.
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