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Angelus vom Petersplatz, 7.10.2018
Angelus: „Wenn Ehen scheitern, ist die Nähe der Kirche gefragt“
Quelle
Vatikan – Angelus, Petersplatz, 12.00 Uhr
Die Kirche betont die Schönheit der Ehe und der Familie und bemüht sich zugleich, allen Menschen nahe zu sein, die in gescheiterten oder schwierigen Beziehungen leben. Das hat Papst Franziskus an diesem Sonntag beim Angelusgebet gesagt.
Gudrun Sailer – Vatikanstadt
Im Sonntagsevangelium (Mk 10,2-16) fragen Pharisäer, ob ein Mann seine Frau aus der Ehe entlassen darf, und Jesus antwortet abschlägig. Diese Lehre sei „sehr klar“ und verteidige „die Würde der Ehe als Liebesverbindung, die Treue voraussetzt.“ Die Liebe der Ehepartner zueinander sei ein „gegenseitiges Geschenk, unterstützt von der Gnade Christi. Wenn aber in den Ehepartnern das Eigeninteresse überwiegt, die eigene Genugtuung, dann kann ihre Verbindung nicht bestehen.“
Papst Franziskus: Täglich Rosenkranz beten
Papst Franziskus: Täglich Rosenkranz beten, um die Kirche vor dem Satan zu schützen
Quelle
Ravensburger Schutzmantelmadonna in Freiburg
Germania Catholica
Schutzmantelmadonna
Vatikan – Papst Franziskus: Gebete
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 29. September 2018 (CNA Deutsch)
Alle Katholiken sollen angesichts der Kirchenkrise im Oktober täglich den Rosenkranz beten, um die Kirche vor den Angriffen des Teufels zu schützen.
Dazu ruft Papst Franziskus in einer am heutigen 29. September – dem Tag der heiligen Erzengel – veröffentlichten Botschaft auf.
Nur das Gebet könne den “grossen Ankläger” besiegen, der auf der Welt umherstreife, um Anschuldigungen zu machen. Das habe der Papst kürzlich betont, so die Nachricht weiter.
‘Leben des Christen – Leben des geistlichen Kampfes’
Die geheimnisvolle Entstehungsgeschichte des Gebets zum Erzengel Michael
Ein beliebtes Gebet, das sich diesem Kampf sehr deutlich widmet, ist das Gebet zum Erzengel Michael
Vatikanstadt, 4. September 2018, CNA Deutsch
Das Leben des Christen ist ein Leben des geistlichen Kampfes. Der katholische Glaube lehrt, dass Menschen nicht die einzigen intelligenten Wesen sind, die Gott geschaffen hat. Gott hat die Engel geschaffen; und einige dieser Engel sind rebellisch geworden und von Gott abgefallen. Beide Seiten sind im Kampf um die menschliche Seele verwickelt.
Ein beliebtes Gebet, das sich diesem Kampf sehr deutlich widmet, ist das Gebet zum Erzengel Michael – der unter anderem auch der Schutzpatron der Deutschen ist. Verfasst von Papst Leo XIII. im neunzehnten Jahrhundert, ist es bis heute in seiner kurzen Fassung vielen Katholiken in aller Welt geläufig. Die längere Version findet in Exorzismen Verwendung.
Das Ave Maria
Gegrüsset seist du, Maria: Das Gebet Ave Maria, eingeleitet mit den Worten des Erzengels Gabriel an die Mutter Jesu, ist das wichtigste der Marienverehrung
Das Ave Maria
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Viele Katholiken verehren die Mutter Gottes. Sie bitten sie um Fürsprache bei ihrem Sohn Jesus Christus. Maria ist für viele ein Vorbild im Glauben. Sie befolgt den Willen Gottes, nimmt grosses Leid auf sich und weiss, wie es um uns bestellt ist, wenn wir selber unser Kreuz tragen müssen.
Das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis Mariens
Antwort auf unzählige Bitten der Gläubigen
Rom, 7. Dezember 2011 (ZENIT.org)
Am 8. Dezember 1854 definierte der selige Pius IX. (Giovanni Maria Mastai-Ferretti, 1846-1878) mit der Bulle „Ineffabilis Deus“ als verbindliche Glaubenswahrheit der katholischen Kirche: „Der unaussprechliche Gott hat von Anfang an und vor den Zeiten seinem Einziggeborenen Sohn eine Mutter erwählt und bestimmt, aus der er, Fleisch geworden, in der seligen Fülle der Zeiten geboren werden sollte, und ihr eine solch grosse Liebe vor allen Geschöpfen erwiesen, dass er sich in jener einen mit geneigtestem Wohlwollen gefiel. Deswegen überhäufte er sie noch weit vor allen Engelsgeistern und allen Heiligen mit der aus dem Schatz der Göttlichkeit genommenen Fülle aller himmlischen Gnadengaben so wunderbar, dass sie, von gar allem Makel der Sünde immer frei und ganz schön und vollkommen, eine solche Fülle an Unschuld und Heiligkeit zu erkennen gab, wie man sie sich unter Gott in keiner Weise grösser vorstellen kann und wie sie ausser Gott niemand in Gedanken erfassen kann“.
‘Entschlafung Mariä’
Mariä Entschlafung wird am 28. August (15. August nach dem alten Kalender) gefeiert
Quelle
Byzantinischer Kalender – Hochfeste
Priester sterben bei Brandanschlägen auf Kirchen in Somalia
Diesem Fest geht eine zweiwöchige Fastenzeit voran – die Entschlafungsfastenzeit (Mutter-Gottes-Fasten).
Das Geschehen, das die Grundlage für dieses Fest bildet, ist in der kirchlichen Überlieferung verankert.
Nachdem der Herr in den Himmel aufgefahren war, lebte die Allreine Jungfrau Maria, die Mutter Gottes und Fürsprecherin aller Christen vor Gott, noch lange inmitten der Apostel und ihrer Nachfolger. Sie freute sich, als sie die Verbreitung der Kirche Christi in der ganzen Welt sah, ihr Herz frohlockte darüber, dass der Ruhm ihres Sohnes bis an die Grenzen der entlegensten Länder drang, und überall, wo der Name Christi verehrt wurde, wurde auch ihrer gedacht, die Ihn geboren und sich in den Tagen Seines irdischen Lebens um Ihn gekümmert hatte. Alle priesen die Allreine Mutter Gottes, die noch unter den Menschen auf Erden lebte.
Büsser in der Wüste
Das Lukasevangelium verbindet die Geburts- und Kindheitsgeschichte Johannes des Täufers eng mit der entsprechenden Geschichte Jesu
Quelle
Der verweisende Zeigefinger
Das Lukasevangelium verbindet die Geburts- und Kindheitsgeschichte Johannes des Täufers eng mit der entsprechenden Geschichte Jesu; die beiden messen sich da direkt, der ältere Johannes mit dem jüngeren, doch grösseren Jesus. Noch während ihrer Schwangerschaft hat Elisabeth, die Mutter des Johannes, die gleichfalls schwangere Maria zu Gast, und als er die Stimme Mariens hört, hüpft der noch ungeborene Johannes im Leib der Mutter.
Alt war Elisabeth, unfruchtbar schon – die Parallelen zu Sara, der Frau Abrahams, sind nicht zu übersehen. Ein Erzengel verkündete dem zunächst ungläubigen Priester Zacharias die bevorstehende Geburt eines Sohnes; schon hier, an der skeptischen Reaktion des Zacharias, wird deutlich, dass Jesus, dessen Geburt ebenfalls von einem Engel angekündigt wird, der Wichtigere, der Größere ist. Der Leser dieser Kindheitsgeschichte spürt von Anfang an, dass das Verhältnis zwischen diesen beiden Männern Johannes und Jesus (oder zumindest ihren Anhängern) ein kompliziertes sein wird, irgendwo im Koordinatennetz zwischen Glauben, Skepsis und sogar Konkurrenz.
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