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Russische Föderation

Russische Föderation – Bis zu den Tränen gerührt waren die Gläubigen beim Gottesdienst in der Moskauer Kathedrale beim Gebet für die Genesung des Papstes

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Russische Föderation – Bis zu den Tränen gerührt waren die Gläubigen beim Gottesdienst in der Moskauer Kathedrale beim Gebet für die Genesung des Papstes. „Auch in Momenten wie diesem zeigt uns der Papst seine ganze Kraft und vermittelt uns die Botschaft: ‚Seid stark im Glauben!’“, so Erzbischof Kondrusiewicz im Gespräch mit dem Fidesdienst.

Moskau. Fidesdienst, 4. März 2005

„Die Gläubigen, die am vergangenen Sonntag beim Gottesdienst in der Moskauer Kathedrale für die Genesung des Papstes beteten, waren zutiefst gerührt. Manche Gläubigen konnten die Tränen nicht zurückhalten, so dass ich die Predigt mehrmals unterbrechen musste“ sagt Erzbischof Tadeusz Kondrusiewicz von der Diözese von der Muttergottes in Moskau, der am vergangenen Sonntag einen Gottesdienst für die Genesung des Heiligen Vaters leitete, im Gespräch mit dem Fidesdienst.

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Wideraufbau der Basilika Hl. Benedikt von Nursia

Renzi verspricht Wiederaufbau der Basilika St. Benedikt in Norcia

2. November 2016

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Wiederaufbau der St.-Benedikt-Basilika in Norcia noch ungeklärt

Italienischer Ministerpräsident verspricht rasche Hilfe.

Der italienische Premier Matteo Renzi hat am Dienstag, 1. November 2016 die vom Erdbeben am Sonntag stark betroffene Gemeinde Preci in der Region Umbrien besucht. Der Ministerpräsident nahm an einer Allerheiligen-Messe teil, die vom Bischof von Norcia, Renato Boccardi, geleitet wurde. Danach traf er einige Bewohner der Kleinstadt und erkundigte sich über die Lage.

Renzi versprach, dass die zerstörten Städte und Dörfer rasch wiederaufgebaut werden. Im Blick auf die zerstörte Basilika des Heiligen Benedikt in Norcia/Nursia erinnerte er, dass es um mehr gehe als um Gebäude: “Der Heilige Benedikt ist ja nicht nur der Patron Europas, sondern das Symbol Europas”, so der Ministerpräsident.

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100 Jahre nach dem Blutbad an der Zarenfamilie

Russland: 100 Jahre nach dem Blutbad an der Zarenfamilie

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YouTube: Der letzte Zar
Heiligenlexikon

In der Millionenstadt Jekaterinburg haben die Gedenkfeierlichkeiten zum 100. Jahrestag der Ermordung der russischen Zarenfamilie begonnen. Patriarch Kyrill, das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, gedachte der Opfer in der Kirche-auf-dem-Blut.

Der letzte Zar Nikolaus II., seine Frau Alexandra Fjodorowna und ihre fünf Kinder wurden in der Nacht vom 16. auf den 17. Juli 1918 erschossen.

Pavel Kulikovsky, Urgrossenkel von Alexander III., sagte: “Erst einmal bin ich sehr traurig über das, was hier vor genau 100 Jahren passiert ist. Zum Zweiten ist dies aber auch die Geburtsstätte unserer neuen Märtyrer, der königlichen Märtyrer.”

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Papst an Russisch-Orthodoxe

Papst an Russisch-Orthodoxe: Nein zur Abwerbung von Gläubigen

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Ökumene – „Treffen in Bari hätte vor allem spirituelle Dimension“
Papst empfängt Delegation des russisch-orthodoxen Patriarchats

Papst Franziskus lehnt jeden Versuch ab, in Russland orthodoxe Gläubige für die katholische Kirche abzuwerben. Das sagte er vor einer Delegation des Moskauer Patriarchen Kyrill I., die er am Mittwoch im Vatikan empfing.

Der Pressesaal gab die Worte des Papstes an diesem Samstag zur Veröffentlichung frei. „Ich freue mich, mit euch den Weg der Einheit zu beschreiten“, sagte Franziskus vor der 20-köpfigen Delegation russisch-orthodoxer Würdenträger unter Metropolit Hilarion. „Und vor Ihnen möchte ich betonen: die katholische Kirche wird nicht zulassen, dass ihre Angehörigen ein spaltendes Verhalten zeigen. Das werden wir uns nicht erlauben, ich will das nicht.“

In Moskau gebe es nur ein einziges Patriarchat, nämlich das der russisch-orthodoxen Kirche, fuhr der Papst fort: „wir werden kein weiteres haben.“ Auch für ihn sei es „schmerzhaft“, wenn „einige katholische Gläubige, seien es Laien, Priester oder Bischöfe, das Banner des Uniatismus tragen“, das heisst, in der orthodoxen Kirche Getaufte für die katholische Kirche abwerben, sodass sie sich mit der Westkirche vereinen und somit dem Papst unterstellt sind.

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Kongress über katholisch-orthodoxen Dialog *UPDATE

Kardinal Kurt Koch zu Besuch in Weissrussland

*Ökumene: – Franziskus würdigt Slawenapostel Kyrill und Method
Kyrill und Method und die globale Sicht des Christentums – die Bedeutung der Slawenapostel
Schutzheilige Europas – Die heiligen Brüder Kyrill und Method
Kyrill und Method – Der Kampf der Konfessionen

Vatikanstadt, 17. November 2011, zenit.org

Vom 12.-16. November war Kurt Kardinal Koch zu Besuch in Minsk in Weissrussland auf Einladung vom Metropoliten Filaret von Minsk und Slutsk und Oberhaupt der orthodoxen Kirche in Weissrussland, wie der Pressesaal des Heiligen Stuhls heute verlauten liess. Dort nahm der Kardinal an der internationalen Konferenz “Katholisch-orthodoxer Dialog: ethische christliche Werte als Beitrag zum sozialen Leben Europas” teil. Der Kongress wurde vom Institut für interreligiösen Dialog und interkonfessionelle Kommunikation der Synode der orthodoxen Kirche in Weissrussland organisiert, in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für christliche Bildung der hl. Kyrill und Methodius und dem Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen.

Der Kardinal nutzte die Gelegenheit, um am Samstag die katholischen Bischöfe zu treffen, die zu einer Sitzung der Bischofskonferenz zusammengekommen waren.

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Zentralafrikanische Republik

Zentralafrikanische Republik – “Pfarrer Albert war für sein Engagement für Versöhnung zwischen Christen und Muslimen bekannt”

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Bangui, Fidesdienst, 8. Mai 2018

“Der 71jährige Pfarrer Albert war einer der ältesten Priester der Diözese Bangui. Er war ein geschätzter Priester, der vor allem für seine Bescheidenheit und Sympathie und für seine diskrete und unermüdliche Arbeit für die Versöhnung zwischen Christen und Muslimen bekannt war”, so der italienische Pater Federico Trinchero, von den Karmelitern des Klosters Unserer Lieben Frau vom Karmel in Bangui, der Hauptstadt der Zentralafrikanischen Republik, in einem Kommentar zum gewaltsamen Tod von Pfarrer Albert Tungumale Baba, der am Morgen des 1. Mai zusammen mit etwa zwanzig Gläubigen bei einem Anschlag auf die Pfarrei Notre Dame de Fatima ermordet wurde (vgl. Fidesdienst 2/5/2018).

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Katholisch/Orthodoxes Gipfeltreffen in Wien

Katholisch-orthodoxes Gipfeltreffen in Wien – Ökumenische Sorge um die Christen im Nahen Osten

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Syrien – In Aleppo setzt sich das Leben durch
Syrien: Sieben Jahre Krieg – die Lage hat sich erneut verschlechtert

Als einen „weiteren Meilenstein“ im Dialog zwischen der römisch-katholischen und der russisch-orthodoxen Kirche wertet der geschäftsführende Präsident der Päpstlichen ‘Stiftung Kirche in Not’, Johannes Freiherr Heereman, das hochrangige katholisch-orthodoxe Gipfeltreffen am 12. Februar in Wien. Auf katholischer Seite hatte der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Kurt Kardinal Koch teilgenommen; von orthodoxer Seite war Metropolit Hilarion Alfejew, der Leiter des Aussenamtes des Moskauer Patriarchats, angereist.

‘Kirche in Not’, das sich bereits seit über 25 Jahren für den Dialog der katholischen mit der russisch-orthodoxen Kirche einsetzt, war mit einer Delegation vertreten. Das Hilfswerk stellte eine in katholisch-orthodoxer Zusammenarbeit entstandene Dokumentation über das Ausmass der Schäden an kirchlichen Einrichtungen und die Zahl christlicher Kriegsopfer in Syrien vor.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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