Suchergebnisse für: Gerechtigkeit Barmherzigkeit
Tiefgründigster Interpret des Konzils
Die Lehre Johannes Pauls II. besser kennenzulernen ist dringend notwendig
Offener Brief an Walter Kardinal Kasper
– Ein Gespräch mit Juan José Pérez-Soba über den Vortrag von Kardinal Kasper. Von Regina Einig (Tagespost)
Rom, kath.net/Die Tagespost, 14. April 2014
Auf der Vollversammlung der deutschen Bischöfe wurde der Vortrag von Kardinal Kasper mit Blick auf die ausserordentliche Bischofsversammlung im Oktober von einigen Bischöfen als richtungsweisend für die Konferenz eingestuft. Papst Franziskus wünscht sich eine offene Diskussion über die These des Kardinals, in bestimmten Einzelfällen könnten wiederverheiratete Geschiedene zu den Sakramenten zugelassen werden. Anhaltspunkte für die Debatte ergeben sich aus den Texten Johannes Pauls II.. Regina Einig sprach darüber mit Professor Juan José Pérez-Soba. Der Madrider Diözesanpriester lehrt seit 2003 am Päpstlichen Institut Johannes Paul II. in Rom Familienpastoral und Moraltheologie.
Papst empfing Obama
Gespräch auch über die umstrittenen Teile der US-Gesundheitsreform
Quelle
KathTube: Papst Franziskus und US-Präsident Obama im Vatikan (27.3.2014)
US-Präsident kam nach drei intensiven Tagen in Den Haag und Brüssel, die im Zeichen des Krim-Konflikts standen, nach Rom – UPDATE: Obama lädt Papst in die USA ein – Gespräch auch über die umstrittenen Teile der US-Gesundheitsreform.
Vatikanstadt, kath.net/KAP, 27. März 2014
US-Präsident Barack Obama ist am Donnerstag von Papst Franziskus zu seiner ersten Privataudienz empfangen worden. Das Gespräch dauerte rund eine Stunde.
Dem Papst dienen, sich nicht des Papstes bedienen“
Kardinal Müller
Der Papst darf nicht für eigene Ziele vereinnahmt werden, es ist unter anderem die Aufgabe der Glaubenskongregation, genau für einen solchen Schutz zu sorgen. Das sagt im Interview mit Radio Vatikan der Präfekt der Kongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller. Ganz aktuell wird das in der gegenwärtig von Papst Franziskus angestossenen Debatte zu Ehe und Familie, die in zwei Bischofssynoden münden wird. Die Kongregation stehe für die Wahrheit des Glaubens und dafür, dass es keine Engführung auf ein Thema oder eine einzige Antwort gebe, so Müller. In den Medien werde ganz bewusst ein Gegensatz zwischen ihm und dem Papst konstruiert, beklagte er, dabei sei es auch die Aufgabe seiner Kongregation, dafür zu sorgen, dass der Papst nicht vereinnahmt werde, “dass wir dem Papst und der Kirche dienen und nicht uns des Papstes bedienen.”
Das Mehr an selbstloser Liebe
– die Heiligkeit eines Kardinals
Quelle
KathTube: Messe mit den Kardinälen
Quelle: Vatikan
Franziskus: Christus ist gekommen, um uns zu retten, um uns den Weg, den einzigen Ausweg aus dem Fliesssand der Sünde zu zeigen, und dieser Weg ist die Barmherzigkeit. Unser Ja sei ein Ja und unser Nein ein Nein.
Rom, kath.net/as, 23. Februar 2014
Einen Tag nach seinem ersten ordentlichen öffentlichen Konsistorium feierte Papst Franziskus zusammen mit den neunzehn neu kreierten Kardinälen die heilige Messe in der Petersbasilika.
Impuls zum 6. Sonntag im Jahreskreis
Jesus selbst gibt eine Orientierung zu aktuellen Fragen
Münster, 14. Februar 2014, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
Im Anschluss an die wunderbaren Seligpreisungen, die Jesus vor den Jüngern und vielem Volk auf dem Berg verkündet hat, spricht er einige konkrete Fragen des christlichen Lebens an, die uns im Evangelium des heutigen 6. Sonntag im Jahreskreis vorgestellt werden. Fast möchte es uns scheinen, als seien seine Worte speziell auf unsere aktuelle Situation gemünzt.
Zunächst wird festgestellt, dass Jesus mit göttlicher Autorität spricht:
“Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen” (Mt 5,17). Man könnte etwa so ergänzen: Ich könnte es, weil ich der Herr bin, aber ich will es nicht.
Mut die Wahrheit zu verkünden
Der Mut, entgegen dem allgemeinen Trend die Wahrheit zu verkünden
Quelle
Briefe aus Siena
Kardinal Brandmüller: Sittenlehre darf nicht auf Sexualmoral reduziert werden. Weder die Natur des Menschen noch die Gebote Gottes und das Evangelium haben ein Verfallsdatum. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 13. Februar 2014
“Moral ist der ständige Kampf gegen die Hormone”, meinte der italienische Filmregisseur Federico Fellini einmal. Und der polnische Lyriker Stanisław Jerzy Lec wusste mit der ihm eigenen Ironie: “Um die Moral zu heben, muss man die Ansprüche senken”. Mit voller Wucht verschafft sich gerade auch im Vorfeld der kommenden Bischofssynode zu Ehe und Familie wieder die Diskussion um die katholische Sexualmoral ihren Raum.
Das geweihte Leben: die besondere Hingabe an Gott
Franziskus: die geweihten Personen sind Zeichen Gottes
Quelle
KathTube: Angelus, 2. Februar 2014
Bistum Eichstaett
Appell für den Schutz des Lebens vom Mutterschoss bis zu seinem Ende auf Erden. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 2. Februar 2014
Angelus unter Regen am Fest der Darstellung des Herrn, 18. Welttag des geweihten Lebens.
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