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Das Skapulier – Dein Wegbegleiter zum Himmel

Bei den alten Römern war es Brauch, schwache, hilflose Menschen unter den Schutz eines Mächtigen zu stellen, der sie mit seiner ganzen Autorität vertrat, sie schützte und verteidigte. Symbolisch breitete er seinen Mantel über sie aus

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Fünf konkrete Tipps wie man sich vor dem Bösen schützt
Fatima (135)

Bei den alten Römern war es Brauch, schwache, hilflose Menschen unter den Schutz eines Mächtigen zu stellen, der sie mit seiner ganzen Autorität vertrat, sie schützte und verteidigte. Symbolisch breitete er seinen Mantel über sie aus.

Im Christentum gibt es einen ähnlichen Brauch, sich unter den Schutzmantel der Muttergottes zu stellen. Als Symbol ihres Schutzes hat sie uns ein sichtbares Zeichen, ein Stück ihres Mantels gegeben, ein Stück Stoff, bekannt unter der Bezeichnung “Skapulier”.

Immer wieder ist sie Heiligen erschienen und hat die Verbreitung von Skapulieren gewünscht und grosse Versprechen für das vertrauensvolle Tragen gegeben.
Die Schrift beschreibt die vielen verschiedenen Skapuliere und belegt durch viele Begebenheiten den wunderbaren Schutz, der vom vertrauensvollen Tragen der hl. Skapuliere ausgeht.

Die Muttergottes sagte bei der letzten Erscheinung am 13. Oktober 1917 in Fatima: “Alle sollen das Skapulier tragen!”

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Von der Radikalität des Evangeliums

Von der Radikalität des Evangeliums – 26. Sonntag im Jahreskreis B (26.09.2021)

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L1: Num 11,25-29; L2: Jak 5,1-6; Ev: Mk 9,38-43.45.47-48 – Lesungen/Evangelium

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Das Tagesgebet dieses 26. Sonntags im Jahreskreis erinnert uns an “unseren Lauf” hier auf Erden, den wir einst vollenden mögen, um “zur Herrlichkeit des Himmels [zu] gelangen.” Es tut gut, sich des Zieles unseres Lebens immer wieder neu bewusst zu werden!

Als Menschen handeln wir normalerweise planmässig und zielbewusst. Jedenfalls ist ein geordnetes Leben ohne vernünftige Überlegung und ein entsprechendes Handeln auf Ziele hin nicht denkbar. Wenn dies aber für den Alltag gilt, und zwar für die kleinen und grossen Dinge, dann ist auch das Leben insgesamt etwas, das wir in guter Weise ordnen und auf ein Ziel hin beziehen sollen. Dieses Ziel ist Gott selber in seiner Liebe. Er ist bei uns und schenkt uns seine Gnade. Er hat uns seinen Sohn Jesus Christus gesandt, in dem wir das ewige Leben finden.

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Kardinal Wyszynski und Mutter Czacka in Polen seliggesprochen

Kardinal Marcello Semeraro hat am Sonntag zwei herausragende Persönlichkeiten des polnischen Katholizismus des 20. Jahrhunderts seliggesprochen

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Wyszyński sagte im Kampf für Freiheit der Polen oft: “Wer hasst, hat schon verloren”
Seligsprechung von Kardinal Stefan Wyszyński und Mutter Róża Czacka am 12. September
Polnische Webseite

Von Luke Coppen

Warschau, 12. September 2021 (CNA Deutsch)

Kardinal Marcello Semeraro hat am Sonntag zwei herausragende Persönlichkeiten des polnischen Katholizismus des 20. Jahrhunderts seliggesprochen.

Der Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsverfahren erklärte Kardinal Stefan Wyszyński und Mutter Elżbieta Róża Czacka während einer Messe im Tempel der Göttlichen Vorsehung in Polens Hauptstadt Warschau für selig.

Er lobte Wyszyński, den Primas von Polen, der den Widerstand der Kirche gegen den Kommunismus angeführt hat, und Czacka, eine blinde Nonne, die die Betreuung von Sehbehinderten revolutioniert hat, als “Vorbilder für den christlichen Dienst”.

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Jesus Christus – Alpha und Omega

Jesus Christus – Alpha und Omega: Festschrift für Helmut Hoping

Die Festschrift versammelt in triadischer Gliederung Beiträge namhafter Stimmen aus Theologie und Kirche. In einem ersten Teil werden Themen der Schöpfungstheologie, der Theologie als Glaubenswissenschaft und der Israeltheologie behandelt, ein zweiter Teil legt den Schwerpunkt auf christologische, soteriologische und liturgietheologische Aspekte, ein dritter Teil schreitet eschatologische Grenzfragen ab. Im Gespräch mit theologischen Anstößen von Helmut Hoping wird das facettenreiche Werk des renommierten und streitbaren Freiburger Theologen gewürdigt.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Jan-Heiner Tück, geboren 1967, Professor am Institut für Systematische Theologie und Ethik der Universität Wien; Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift Communio; Initiator der Wiener Poetikdozentur Literatur und Religion.

Magnus Striet, Dr. theol., Professor für Fundamentaltheologie und Philosophische Anthropologie der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg.

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2. September Tagesevangelium/Lesungen

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 5, 1-11

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Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas
Lk 5, 1-11

In jener Zeit,

als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören.
Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze.
Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus.

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Eine Standortbestimmung zum “Synodalen Weg”

Echte “Reform” oder drohendes Schisma? Eine Standortbestimmung zum “Synodalen Weg”

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Analyse zur Situation der Katholischen Kirche in Deutschland vor der zweiten Synodalversammlung am 30. September 2021

Von Rudolf Gehrig

Frankfurt, 1. September 2021 (CNA Deutsch)

Am 30. September 2021 findet die zweite Synodalversammlung des “Synodalen Weges” in Frankfurt am Main statt. Die Coronavirus-Pandemie hat den Zeitplan der umstrittenen Veranstaltung ordentlich durcheinander gewirbelt: Nach der ersten Synodalversammlung am 30. Januar 2020, mit der ein “Synodaler Weg” begann – sollte die zweite Synodalversammlung ursprünglich noch im September letzten Jahres stattfinden. Wegen der Coronavirus-Pandemie wurden stattdessen regionale Treffen arrangiert.

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Freie Liebe: Über neue Sexualmoral ***UPDATE

Mit der weltweiten Corona-Krise scheint ein Zeitalter an sein Ende gekommen zu sein, dessen Signatur der Individualismus war

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Weitere Literatur des Autors
Rezension/Interview
*Katholische Nachrichtenagentur nach kath.net-Presseanfrage: „Wir planen, das Thema aufzugreifen“
**„…dass er noch mit eigenen Augen sieht, wie die Kirche aus ihren derzeitigen Ruinen aufersteht“
***“Das Gute in dieser ‘neuen Sexualmoral’ ist nicht neu und das Neue an ihr ist nicht gut”

Mit der weltweiten Corona-Krise scheint ein Zeitalter an sein Ende gekommen zu sein, dessen Signatur der Individualismus war. In der kollektiven Bedrohung entdecken

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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