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Vatikan bestätigt Südostasienreise des Papstes im September
Vatikansprecher Matteo Bruni hat am Freitagmittag bestätigt, dass Papst Franziskus im September eine zwölftägige Reise in vier verschiedene asiatische Länder unternehmen wird
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Vatikan bestätigt Südostasienreise des Papstes im September – Vatican News
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt – Freitag, 12. April 2024
Vatikansprecher Matteo Bruni hat am Freitagmittag bestätigt, dass Papst Franziskus im September eine zwölftägige Reise in vier verschiedene asiatische Länder unternehmen wird. Noch nie war der gesundheitlich angeschlagene Pontifex auf einer seiner Auslandsreisen länger unterwegs.
“Auf Einladung der jeweiligen Staats- und Kirchenoberhäupter wird Papst Franziskus vom 2. bis 13. September eine Apostolische Reise nach Indonesien, Papua-Neuguinea, Osttimor und Singapur unternehmen”, erklärte Bruni.
“Er wird Jakarta vom 3. bis 6. September,
Port Moresby und Vanimo vom 6. bis 9. September,
Dili vom 9. bis 11. September und Singapur vom 11. bis 13. September besuchen.”
Erzbischof Gallagher besucht Vietnam *UPDATE
Der vatikanische “Außenminister” Erzbischof Paul Richard Gallagher hat an diesem Dienstag, den 9. April, einen beispiellosen sechstägigen Besuch in Vietnam begonnen. Papst Franziskus möchte das Land gerne besuchen, hieß es jüngst aus dem Vatikan, auch Vietnam zeigte sich interessiert
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Vietnam: Kloster gegründet – Vatican News
Vietnam: Geschichte – Asien – Kultur – Planet Wissen (planet-wissen.de)
Noch inoffiziell: Papst Franziskus besucht Indonesien voraussichtlich Anfang September (catholicnewsagency.com)
*Erzbischof Gallagher trifft Vietnams Premierminister in Hanoi – Vatican News
Erzbischof Gallagher, Sekretär für die Beziehungen zu Staaten und internationalen Organisationen, trifft in Hanoi zunächst Außenminister Bui Thanh San und danach Premierminister Pham Minh Chinh, hieß es in einem vom Vatikan am Dienstag veröffentlichen Besuchsprogramm. Geplant sind demnach auch kirchliche Begegnungen und Liturgien. So trifft Gallagher unter anderem die vietnamesische Bischofskonferenz. In der Kathedrale von Hanoi feiert er eine Messe, ebenso in Hue, wo der Vatikan-Erzbischof künftige Priester im Seminar trifft. Mit Ho Chi Minh City besucht Gallagher am Ende seiner Reise eine dritte Kirchenprovinz. Dort ist eine Messe mit den Angehörigen der Bischofskonferenz geplant.
Analyse: Die konkrete Diplomatie von Johannes Paul II. und ihr Erbe *UPDATE
Vor hundert Jahren wurde Karol Wojtyla geboren. Bevor er Papst wurde, lernte er die zwei grossen totalitären Regime des Jahrhunderts kennen. Das verlieh seinem Pontifikat den Odem der Freiheit
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*Pacem in terris: Ein weiterhin relevantes diplomatisches Erbe – Vatican News
Pacem in terris: Wie Johannes XXIII. den Frieden erklärte – Vatican News
Papst bei Generalaudienz: Pacem in terris ist auch heute aktuell – Vatican News
Von Susanne Finger und Andrea Gagliarducci
Vatikanstadt, 19. Mai 2020 (CNA Deutsch)
“Es gibt viel Polen und viel Kirche in den diplomatischen Gedanken des heiligen Johannes Paul II” schreibt der Vatikanist Andrea Gagliarducci von ACI Stampa, der italienischsprachigen Schwesternagentur von CNA Deutsch, im folgenden Artikel.
Viel Polen, weil das Land, aus dem der Papst kam, mit seiner Geschichte und diesem qualvollen historischen Abschnitt einen jungen Menschen nicht gleichgültig lassen konnte. Und viel Kirche, weil Papst Johannes Paul II trotzdem nie nur ein polnischer Papst war. Er war der Papst der universalen Kirche. Er war der Papst, der die Religion nirgendwo mit Füssen getreten sehen wollte, denn das hatte er in Polen gesehen und generell in den Staaten unter sowjetischer Herrschaft.
Vatikan und Weltkirche: Das war 2022
Was hat das Jahr 2022 für den Papst und für die Weltkirche gebracht? Schlaglichter aus unseren Meldungen der vergangenen zwölf Monate bietet der folgende Jahresrückblick
Mario Galgano – Vatikanstadt
Das Jahr begann prophetisch: Papst Franziskus rief am 1. Januar zum Weltfriedenstag eindringlich zu mehr Friedensbemühungen weltweit auf. Aktuelle TV-Bilder veranlassten ihn zum Appell: “Wir wollen Frieden!”
In den ersten Wochen des neuen Jahres prägte aber noch die Corona-Pandemie den Alltag – nicht nur in der Kirche. So dankte der Papst am 4. Januar in seiner Botschaft zum Welttag der Kranken dem Gesundheitspersonal und kritisierte die ungleiche Verteilung von Corona-Impfstoffen weltweit. Einen Tag später gab es dann eine Premiere bei einer Papst-Generalaudienz: Nicht Priester, sondern Laien und Ordensfrauen trugen Texte vor; der Papst plädierte in seiner Ansprache für vereinfachte Adoptionsregeln und beklagte die geringe Geburtenrate in Italien. In der Videobotschaft mit dem Gebetsanliegen im Januar betonte er, dass die religiöse Verfolgung und Diskriminierung “unmenschlich und ein Wahnsinn” seien.
21 neue Kardinäle für die Weltkirche
Papst Franziskus hat ein Konsistorium angekündigt, bei dem er 21 neue Kardinäle kreieren wird. Darunter einige hochrangige Kurienmitarbeiter, für die der Kardinalstitel schon länger im Raum stand – aber wie üblich auch Kirchenmänner von den “Peripherien” der Welt, die dem Papst erklärtermassen sehr am Herzen liegen
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Papst: Glaube mit Einfachheit und Bescheidenheit weitergeben
Kardinal Angelo Sodano im Alter von 94 Jahren verstorben
Es ist eine bunte Mischung an neuen Kardinälen, die Papst Franziskus bei seinem Regina Coeli an diesem Sonntag angekündigt hat. Keine grössere Überraschung stellt die Ernennung der drei Kurienspitzenmitarbeiter Lazarus You Heung-sik, Fernando Vergez Alzaga und Arthur Roche dar. Sie leiten jeweils die Kleruskongregation (seit 11. Juni 2021), das vatikanische Governatorat (seit 1. Oktober 2021) und die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung (seit 27. Mai 2021).
Doch dem Papst war es ein Anliegen, auch zahlreiche verdiente Kirchenmänner aus der Weltkirche in den Kardinalsstand zu erheben. So sind Bischöfe, Erzbischöfe und Theologen aus Frankreich, Nigeria, Indien, Brasilien, Osttimor, den Vereinigten Staaten, Paraguay, Singapur, Belgien, Italien und der Mongolei unter den Genannten.
15. August 2000 – Maria Himmelfahrt
Weltjugentag 2000
Ansprache von Johannes Paul II. bei der Willkommenszeremonie, Petersplatz, 15. August 2000
Liebe Jungen und Mädchen des fünfzehnten Weltjugendtages,
liebe Mitbrüder im Bischofsamt und im priesterlichen Dienst,
liebe Ordensfrauen und -männer,
liebe Erzieher, die ihr die jungen Leute begleitet!
Willkommen in Rom! Ich danke Herrn Kardinal James Francis Stafford für die herzlichen Worte, die er an mich gerichtet hat. Mit ihm grüße ich Herrn Kardinal Camillo Ruini sowie die anwesenden anderen Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe. Ich danke auch den beiden Jugendlichen, die so eindrücklich die Gefühle von
Hintergrund: Botschafter am Vatikan
180 Staaten unterhalten derzeit diplomatische Beziehungen zum Heiligen Stuhl – diese hohe Zahl macht den Vatikan zu einem Spitzenplayer auf der internationalen Bühne
Allerdings fehlt die Volksrepublik China, die schon vor Jahrzehnten die diplomatischen Beziehungen zum Heiligen Stuhl abgebrochen hat.
86 dieser Botschafter residieren auch in Rom, darunter die der EU und des Malteserordens. Einen Sitz in Rom haben neben der Mission des Staates Palästina auch die Arabische Liga, die Internationale Migranten-Organisation und das UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge.
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