Suchergebnisse für: Von Galen
Mit der Kraft des Glaubens in die Haft
Der Gründer des Internationalen Schönstatt-Werkes wurde den Nazis gefährlich
Die Tagespost , 13. Oktober 2014
Von Professor Manfred Gerwing
Am 18. Oktober 2014 feiert das Internationale Schönstatt Werk seinen hundertsten Geburtstag. Das dreissigste Jubiläumsjahr musste Pater Joseph Kentenich (1885–1968), der Gründer dieser geistlichen Erneuerungsbewegung mit stark apostolischer Ausrichtung innerhalb der katholischen Kirche, 1944 im Konzentrationslager Dachau begehen. Er trug die Sträflingsnummer 29392.
Prager Warnruf
Starke Worte
Die Tagespost, 10. September 2014, Von Jürgen Liminski
Das sind starke Worte. Der Vorsitzende der tschechischen Bischofskonferenz spricht eine Wahrheit aus, die nicht nur sein Land, sondern auch die Kirche und die Gesellschaft in Europa betrifft: Der “geplante Untergang der Familie” – man könnte auch von vorsätzlichem Mord an der Institution Familie sprechen – durch “bestimmte ideologische Strömungen” (zum Beispiel den Genderismus) sei ein “ziviler Atomkrieg”, schlimmer als jede Wirtschaftskrise.
Die frohen Botschafter
Sind die Medien einseitig?
Quelle
Der Publizist Paul Badde kritisiert in “Christ und Welt” die Kritiker von Tebartz-van Elst: Ein guter Bischof muss kein guter Bauherr sein. Treue zu Jesus reicht aus
Limburg, kath.net/Christ und Welt, 18. Oktober 2013
Tebartz-van Elst bleibt Bischof. Bischofsweihen gelten in der katholischen Kirche lebenslänglich, und das trifft natürlich auch auf “Skandalbischöfe”, “Protzbischöfe” und sogar auf kriminell gewordene Bischöfe zu. Bischofssitze sind auch keine Kegelbahnen. Ob Tebartz-van Elst in Limburg bleibt, scheint dennoch fast keine Frage mehr. Allerdings steht in seiner Causa noch ein anderer Konflikt im Raum, der in Rom weder unbekannt noch neu ist. Das ist die Frage: Wer bestimmt, wer Bischof ist und wer nicht?
Münsters Altbischof Reinhard Lettmann ist tot
Münsters Altbischof Lettmann stirbt in Bethlehemer Geburtskirche
Würdigung Bistum Münster
Münsters Altbischof Reinhard Lettmann ist tot. Er starb am Dienstag sechs Wochen nach seinem 80. Geburtstag bei einer Pilgerreise in der Geburtskirche in Bethlehem.
Münster, kath.net/KNA, 16. April 2013
Münsters Altbischof Reinhard Lettmann ist tot. Er starb am Dienstag sechs Wochen nach seinem 80. Geburtstag bei einer Pilgerreise in der Geburtskirche in Bethlehem, wie das Bistum Münster mitteilte. Am Vormittag habe er noch die Heilige Messe gefeiert. Lettmann hatte die Diözese von 1980 bis 2008 und damit 28 Jahre geleitet.
Glaubenszeuge in finsteren Zeiten
Clemens August Graf von Galen (1878-1946)
Rom, 22. März 2013, zenit.org, Britta Dörre
Als Clemens August Graf von Galen am 9. Oktober 2005 seliggesprochen wurde, beschrieb ihn Benedikt XVI. als “grossen Zeugen des Glaubens … , der in finsterer Zeit das Licht der Wahrheit aufgerichtet und den Mut des Widerstands gegen die Macht der Tyrannei gezeigt hat.”
Von Galen, der kurz vor seinem Tod von Papst Pius XII. am 18. Februar 1946 in Rom zum Kardinal berufen worden war, starb knapp ein Jahr nach dem Kriegsende, am 22. März 1946. Zuvor hatte er nach der Rückkehr aus Rom seine letzte Ansprache vor dem in Trümmern liegenden Dom zu Münster gehalten, in dem sich in der Ludgeruskapelle auch sein Grab befindet.
Weil wir Christus, der Wahrheit glauben
Gedenktag: Predigt Clemens Graf von Galen
Wir sind ja bestimmt und auserwählt, das glorreiche Heer der Heiligen zu vermehren, einst im Himmel ihm anzugehören. – Zum heutigen Gedenktag die Predigt von Clemens Graf von Galen vom 9. Februar 1936 in Xanten
Rom, kath.net, 22.03.2012
Kath.net veröffentlicht zum heutigen Gedenktag die Predigt vom Seligen Clemens Graf von Galen vom 9. Februar 1936 in Xanten:
Soeben habe ich in eurem herrlichen ehrwürdigen Dom einem neuen Altar die kirchliche Weihe gegeben; in der Tiefe unter dem Chorraum, in einem engen Gelass.
“Lieber sterben als sündigen”
Der Bischof bietet der Diktatur der Nationalsozialisten die Stirn
Vor 70 Jahren protestierte Bischof von Galen gegen die Euthanasie. Von Hans-Gert Pöttering
In der Münsteraner Lambertikirche drängen sich am 3. August 1941 die Menschen. Sie erwarten, dass ihr beliebter Bischof Clemens August Graf von Galen die Staatsmacht wieder in die Schranken weist. Wie in den Predigten zuvor, am 13. und 20. Juli, als er die Nationalsozialisten wegen der Beschlagnahme mehrerer Klostergebäude und der Verbannung zweier Priester scharf angriff.
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