Suchergebnisse für: Pro Ecclesia

Motu proprio zu Pilgerstätten

Für Menschen, getrieben durch die Sehnsucht nach Gott

jahr des glaubensZenit.org, 3. April, Michaela Koller
Vatikan –  Motu Proprio “Sanctuarium in Ecclesia”

Papst Franziskus hat Pilgerstätten als Orte der Evangelisierung bezeichnet, wo Barmherzigkeit erfahren werden könne. Daher unterstehen sie künftig dem Päpstlichen Rat für die Neuevangelisierung. Bislang unterstanden sie der Kleruskongregation. Zu diesen Stätten hat der Vatikan ein “Motu Proprio” unter dem Titel (“Sanctuarium in Ecclesia”) vom 11. Februar, dem Fest Unserer Lieben Frau von Lourdes, von Papst Franziskus veröffentlicht.

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Kardinal Müller: Schritt halten mit der Prophetie

„Iuvenescit Ecclesia – die Kirche verjüngt sich“

Quelle

„Iuvenescit Ecclesia – die Kirche verjüngt sich“: So heisst ein Brief der Glaubenskongregation an die Bischöfe, der nächsten Dienstag im Vatikan vorgestellt wird. Thema ist das oft heikle Verhältnis kirchlicher Bewegungen und Gruppen zur Hierarchie. Dürfen Bewegungen schalten und walten, wie sie wollen, oder müssen sich sich an die Vorgaben des zuständigen Ortsbischofs halten? Das dürfte eine der Fragen sein, die das vom Papst schon im letzten März approbierte Papier behandelt.

In der Vatikanzeitung „L’Osservatore Romano“ gab der Präfekt der Kongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, bereits vorab einige Grundlinien des Dokuments preis. Was der Heilige Geist im Volk Gottes aufrühre, sei „eine Gnade für das ganze Volk Gottes“. Allerdings bedeuteten diese Gaben „oft eine grundstürzende Neuheit“ und bedürften der „Reinigung“. „Man könnte sagen: Sie sind ein wenig wie Kinder, die ungeplant zur Welt kommen“, so der Kardinal. „Aber wer wirklich Vater bzw. Mutter ist, liebt diese Kinder, sobald sie zur Welt kommen, und sorgt für sie wie für seine anderen, ja sogar noch mehr!“

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Mater Ecclesiae/Maria – Mutter der Kirche

Feierliche Proklamation

KathTube: Maria – Mutter der Kirche
Mater Ecclesiae: Das Zuhause von Papst em. Benedikt XVI.
KathTube: Mater Ecclesiae, Paul VI., Feierliche Proklamation Mariens als “Mutter der Kirche“ “Mater ecclesiae” unseres Heiligen Vaters Paul VI.
Supremi Apostolatus: Rundschreiben über die Rosenkranzandacht

“Zum ersten Male – Wir sagen das mit innerer Bewegung – hat ein Ökumenisches Konzil die katholische Lehre über die Stellung der Jungfrau Maria im Heilsgeheimnis Christi und der Kirche zu einem einzigen und zugleich so eingehenden Werk zusammengefasst”.

Heilige Messe “Pro Eligendo Romano Pontifice”

Predigt von Kardinal Angelo Sodano, Dekan des Kardinalskollegiums

Einzug der Kardinäle: KathTube
Predigt Kardinal Angelo Sodano: KathTube

Petersbasilika, 12. März 2013

Liebe Konzelebranten,
erhabene Autoritäten,
Brüder und Schwestern im Herrn!

“Von den Taten deiner Huld, Herr, will ich ewig singen” ist der Gesang, der ein weiteres Mal am Grab des Apostels Petrus in dieser wichtigen Stunde in der Geschichte der Heiligen Kirche Christi erklingt. Es sind die Worte des Psalms 89, die auf unseren Lippen erblüht sind, um den Vater im Himmel anzubeten, ihm zu danken und ihn anzuflehen. “Misericordias Domini in aeternum cantabo”: es ist der schöne lateinische Text, der uns in die Betrachtung desjenigen eingeführt hat, der immer mit Liebe über seine Kirche wacht, sie in ihrem Weg durch die Jahrhunderte unterstützt und sie mit seinem Heiligen Geist belebt.

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Motu proprio ‘Omnium in mentem’:

Einmal katholisch – immer katholisch

Über den Diakonat und die kanonische Form der Ehe. Die Zugehörigkeit zur katholischen Kirche. Eine Erinnerung und ihr Beitrag für die Aktualität. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 27. September 2012

Eine Präzisierung zum Diakonat und die Eliminierung einer Klausel in drei die Ehe betreffenden Canones der Codex des Kirchlichen Rechts (CIC): dies sind die Inhalte des am 15. Dezember 2009 veröffentlichten Motu proprio “Omnium in mentem”. Die durch das Motu proprio Benedikts XVI. vorgenommenen Änderungen am CIC waren seit langem Gegenstand der Untersuchung durch die zuständigen Dikasterien der Römischen Kurie sowie der Bischofskonferenzen.

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Ecclesia semper instauranda

Ein Gastkommentar von Michael Gurtner

“Immer wieder hört und liest man den Satz, dass sich die Kirche kontinuierlich und beständig erneuern, ‚reformieren‘ müsste.“

Salzburg, kath.net, 23. August 2012

Immer wieder hört und liest man den Satz, dass sich die Kirche kontinuierlich und beständig erneuern, “reformieren” müsste. Als Schlagwort gibt man dabei meist den Topos “ecclesia semper reformand” an. Diese Forderung wird bisweilen dermassen überzogen, dass sie teils gar schon als Wesen der Kirche dargestellt wurde – eine Position, welche dogmatisch freilich vollkommen unhaltbar ist, da das Wesen der Kirche Heiligkeit und somit bleibendes Sein beim ewigen und unveränderbaren Schöpfergott, und nicht stetige Änderung ist. Weiterlesen

Rottenburger Priesterkreis zeigt Profil

Hier bleibt die liturgische Bildung der Gemeinden gefragt

“Problematisch wird es, wenn die Wort-Gottes-Feier als gleichwertige Alternative zur Messfeier erscheint“

….sagt der Sprecher des neuen Rottenburger Priesterkreises, Pfr. Adrian Warzecha, im kath.net-Interview.

Rottenburg/Stuttgart, kath.net/pl, 31. Juli 2012, von Petra Lorleberg

“Problematisch wird es, wenn die Wort-Gottes-Feier als gleichwertige Alternative zur Messfeier erscheint. Hier bleibt die liturgische Bildung der Gemeinden gefragt.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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