Suchergebnisse für: Maria 1.0

Weltjugendtag St. Gallen 2022

Maria 1.0:”Vertreten nur das, was die Kirche immer schon geglaubt hat” – Ein Interview mit Johanna Stöhr, Initiatorin von “Maria 1.0”. Von Rudolf Gehrig

Maria 1.0: “Wir vertreten das, was die Kirche immer schon geglaubt hat” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
St. Gallen 2022 | Weltjugendtag Schweiz
Deutschschweizer Weltjugendtag – St. Gallen – 22.–24. April 2022 – Schweizer Bischofkonferenz (bischoefe.ch)

Aktualisiert am 31.03.2021, Rudolf Gehrig”>Rudolf Gehrig

Die Privatinitiative “Maria 2.0” hat am vergangenen Sonntag in einigen Diözesen zum “Kirchenstreik” aufgerufen. Frauen sollen dabei der Kirche und dem kirchlichen Dienst eine Woche lang fernbleiben, um der Forderung nach “Gleichberechtigung” Ausdruck zu verleihen, die laut den Initiatoren unter anderem eine Änderung der Kirchenlehre in Bezug auf die Priesterweihe für Frauen vorsieht. Während sich vereinzelt sogar Kirchenmitarbeiter wie der Generalvikar des Bistums Essen mit den Streikenden solidarisierten, sorgte die Aktion bei vielen deutschen Katholiken für Empörung. Eine von ihnen, Johanna Stöhr aus Schongau, hat deshalb Frauen hinter sich versammelt, die an der bisherigen Lehre der Kirche festhalten wollen.

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Kardinal Duka *UPDATE

Kardinal Duka: “Einige Leute wollen Missbrauch nutzen, um Lehre der Kirche zu ändern”

Kardinal Duka sieht weltweite Medienkampagne | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Maria 1.0: Bätzing geht nicht “adäquat” auf Sorgen um “Synodalen Weg” ein
Sorge um “Synodalen Weg”: Antwort Bätzings als “Beschwichtigungsversuch” kritisiert
*Beschuldigung der Kirche als “hilfreiche” Entlastung für bischöfliches Fehlverhalten

“Ratzinger und Wojtyla waren ein grosses Geschenk Gottes” – “Es gibt eine Strömung in Deutschland, die Joseph Ratzinger angreifen will. Die Angriffe gegen ihn durch Kardinal Reinhard Marx und Monsignore Georg Bätzing sind nicht richtig”

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Rom, 20. April 2022 (CNA Deutsch)

Sexueller Missbrauch ist ein Verbrechen, das von Menschen verübt wird, und muss auch als solches bekämpft werden. Als Instrument, um damit kirchenpolitische Ziele zu erreichen, ist es jedoch ungeeignet.

Das Kardinal Dominik Duka von Prag in einem am gestrigen Dienstag auf Italienisch veröffentlichten Interview gesagt. Gleichzeitig übte der Erzbischof von Prag und Primas von Böhmen Kritik an einer “Strömung” unter deutschen Bischöfen, die sich auch im Umgang mit Papst emeritus Benedikt XVI. zeige.

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Innere Auflösung statt Freude am Glauben

20 Jahre nach seiner Gründung sieht das Forum Deutscher Katholiken die innerkirchlichen Zustände in Deutschland mit grosser Sorge. Gründer Hubert Gindert hofft dennoch auf eine geistliche Wende

Quelle
Algermissen: “Es wird eine tiefe Enttäuschung geben.”
Bischofsinterview: “Forum Deutscher Katholiken” übt scharfe Kritik
Kathpedia – Forum Deutscher Katholiken

02.11.2020, Regina Einig

Herr Professor Gindert, als sich das Forum Deutscher Katholiken im September 2000 gründete, stand die Kirche in Deutschland noch ganz unter dem Eindruck des Konflikts um den Ausstieg der Kirche aus der Schwangerenkonfliktberatung. Was bestärkte sie damals in der Erwartung, dass das Forum Zukunft haben würde?

Vor allem das Gespräch mit Erzbischof Dyba im Juni 2000. Dann die Erwartung, wir könnten für unsere Ziele Bischöfe, wie etwa Kardinal Meisner gewinnen, die mit der Einbindung der Kirche in die vom Bundestag beschlossene Abtreibungsregelung nicht einverstanden waren. Schliesslich die angestrebte Zusammenarbeit mit lehramtstreuen geistlichen Bewegungen. Hier zeigte sich bald, dass einige wenig geneigt waren, den Weltauftrag der Christen aufzugreifen, der uns wichtig war.

Zu dieser Zeit verloren viele aktive Christen ihre politische Heimat, die C-Parteien. Wie hat das Forum darauf reagiert?

Wir haben uns nie als parteipolitische Bewegung verstanden, haben aber verstärkt auf gesellschaftspolitische Themen (Fragen der Familie, des Lebensschutzes) die früher bei den C-Parteien in guten Händen waren, durch Stellungnahmen reagiert.

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Bischof Voderholzer über “Synodalen Weg”

Bischof Voderholzer über “Synodalen Weg”: “Die Lehre der Kirche kommt zu kurz”

Quelle
Umstrittener “Synodaler Weg”: Bischof Bertram Meier warnt vor “nationalen Sonderwegen”

Von Rudolf Gehrig

Regensburg, 8. Oktober 2021 (CNA Deutsch)

Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat erneut davor gewarnt, dass die Lehre der Kirche beim umstrittenen “Synodalen Weg” noch “zu kurz” komme. Im Interview mit Peter Bringmann-Henselder, der neben seiner Tätigkeit als Sprecher des Kölner Betroffenenbeirates auch den TV-Sender “For-Disabled-People-TV” leitet, kritisierte Voderholzer auch die von der Bischofskonferenz in Auftrag gegebene MHG-Studie.

Peter Bringmann-Henselder hatte das Interview (hier im Video) am 23. September 2021 am Rande der Herbstvollversammlung der deutschen Bischofskonferenz in Fulda geführt.

Unterdessen übten auch zwei Laiengruppierungen scharfe Kritik am “Synodalen Weg”.

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Analyse zur Herbstvollversammlung: Quo vadis, Bischofskonferenz?

Wie bereits schon in den letzten Jahren hat sich die gesamte Bischofskonferenz erneut in Fulda zur Herbstvollversammlung zusammengefunden

Quelle
Heiliger Bonifatius regelt Fussgängerverkehr in Fulda
Grummeln statt verkündigen?

Von Rudolf Gehrig

Fulda, 22. September 2021 (CNA Deutsch)

Warum auf einmal so viele Männer in Schwarz herumlaufen, will die junge Schülerin an der Ampel stehend von ihrer Freundin wissen. “Keine Ahnung”, erwidert diese, bevor die Ampel auf Grün umspringt und der Rest des Gesprächs im Verkehrslärm untergeht. Vielleicht hätte das Ampelmännchen den beiden Mädchen einen Hinweis geben können. Es soll Bischof Bonifatius darstellen, der hier im Dom zu Fulda begraben liegt.

Wie bereits schon in den letzten Jahren hat sich die gesamte Bischofskonferenz erneut in Fulda zur Herbstvollversammlung zusammengefunden. Seit Montag, dem 20. September tagen Deutschlands “Oberhirten” im Schatten des Domes, wo der Mann begraben liegt, der das Christentum einst ins heidnische Germanenland gebracht hat.

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Für einen neuen Aufbruch im Glauben – jetzt!

Was er euch sagt, das tut!

Quelle
Was er euch sagt, das tut

Von Thorsten Paprotny, 20. September 2021

Vielleicht kennen Sie neben irritierten Katholiken auch Agnostiker, Suchende, Zweifler und Schwestern und Brüder aus den Kirchengemeinschaften der Reformation, ebenso Muslime und Andersgläubige, die staunend und ratlos auf den “Synodalen Weg” blicken.

Positionen, die bis vor einiger Zeit noch exotisch galten, werden dort offensiv vorgestellt. Grundlagentexte werden als theologisch ausgegeben und zeigen die Entfremdung von Gott und der Kirche des Herrn an. Die katholische Theologie scheint hier eigentümlich entkernt zu sein. Von aussen betrachtet wirkt der “Synodale Weg” wie ein über viele Jahre gestreckter Parteitag. Vatikanische Einwände bleiben unberücksichtigt. Schulmeisterliche Belehrungsversuche – so etwa im Bereich einer deutschkatholischen Moral- und Sexuallehre – finden statt. Papst Franziskus wünscht sich die Neuevangelisierung, aber dies findet, zumindest bei der synodalen Mehrheit, keine Resonanz. Pater Karl Wallner stellt pointiert fest: “Papst Franziskus ist im deutschen Sprachraum nach wie vor populär. Das, was er von uns Gläubigen will, aber nicht!” 

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Die Wissenschaft sagt Nein *UPDATE

Die Wissenschaft sagt NEIN: Der Betrug der Homo-“Ehe”

“Ich glaube an die Wissenschaft…”
Vom ‚Fels in der Brandung’ zum ‚würdelosen Anbiedern an den schwankenden Zeitgeist’
*“Gefahr der Banalisierung”: “Maria 1.0” fordert Bischof Dieser zu “Umkehr” auf
Rechtskatholisches Portal steht nach Spionage in der Kritik

Ist Homosexualität wirklich normal? Eine Minderheit, wohlwollend unterstützt von Politik und Medien, hat eine Ideologie in den Hauptstrom der Gesellschaft manövriert, die insbesondere in Bildung und Erziehung Homosexualität als angeborene, natürliche, unveränderliche “sexuelle Orientierung” darstellt. Diese Ideologie vertritt auch die These, Homosexualität sei unumkehrbar. Wer sich dieser Lehre entgegenstellt, wird sogleich der Diskriminierung von Menschen bezichtigt, die sich für eine lesbische, schwule, bisexuelle oder Transgender-Lebensweise entschieden haben und diese vehement verteidigen. Die Debatte um die sogenannte “Homo-Ehe” hat dies beispielhaft gezeigt. Mit unwiderlegbaren Fakten und Argumenten, gegründet auf über mehr als fünfzig Jahre intensiver Forschung, klärt der namhafte Psychologe Dr. van den Aardweg über das ideologisierte Vorgehen einer gesellschaftlichen Minderheit auf und bringt die traurige Realität eines sexuellen Lebensstils ans Licht, der einer Bürger-Mehrheit als Normalität übergestülpt werden soll.

Rezension amazon (17)

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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