Suchergebnisse für: Heilige Rosa von Lima

21. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Johannes 6,60-69

Hl. Rosa von Lima: Tagesheilige

In jener Zeit sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?

Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoss?
Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?
Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.

Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben.

Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.

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An der Kultur kann man erkennen, wes Geistes Kind sie sind

“Wir leben in einer Kultur, in der Gotteslästerung alltäglich geworden ist”

Die Löwen kommenQuelle
Eine Analyse der anthropologischen Revolution

– Leseprobe 7 aus dem Buch von Vladimir Palko: “Die Löwen kommen”

Kisslegg, kath.net, 29. Juli 2014

“Kill the Christians!” Text aus einem Lied der Gruppe Deicide

Vor Ostern 2011 macht Fräulein Stefanie Angelina Germanotte, bekannt als Lady Gaga, in zweierlei Art auf sich aufmerksam. Zuerst so, dass sie während einer Vorstellung in Houston vom Klavier auf den Hintern gefallen ist. Und dann mit ihren neuen Lied “Judas”.

“Ohohohoh, I’m in love with Judas”, singt diese Lady, die in der Rolle der gotteslästernden Provokateurin mittlerweile Louise Ciccone, also Madonna, abgelöst hat.

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XLVII. Weltfriedenstag 2014

Botschaft des Heiligen Vaters

Quelle: Vatikan, Fussnoten
Weltfriedenstag: Das Gebet um den Frieden in der Welt
KathTube: Angelus

Papst Franziskus zur Feier des XLVII. Weltfriedenstages

1. Januar 2014

Brüderlichkeit – Fundament und Weg des Friedens

1. In dieser meiner ersten Botschaft zum Weltfriedenstag möchte ich an alle – Einzelne wie Völker – meinen Glückwunsch für ein Leben voller Freude und Hoffnung richten. Jeder Mensch hegt ja in seinem Herzen den Wunsch nach einem erfüllten Leben. Und dazu gehört ein unstillbares Verlangen nach Brüderlichkeit, das zu einer Gemeinschaft mit den anderen drängt, in denen wir nicht Feinde oder Konkurrenten sehen, sondern Geschwister, die man aufnimmt und umarmt.

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Peru – weiterhin stark vom katholischen Glauben geprägt

Beichtwartezeiten von bis zu zwei Stunden auch an Montagvormittagen

Partnerschaft Freiburg-Peru

– Ein Taxifahrer bekreuzigt sich konsequent bei jeder Kirche – Die katholische Kirche ist in Peru mit anderen Grundfragen konfrontiert als bei uns. Ein Gastbeitrag von Richard Hansl

Lima-Wien, kath.net, 14. August 2013

Der Durchschnittsösterreicher assoziiert mit Peru einen verschlafenen Andenstaat, der von panflötenspielenden Nachfahren der Inkas bewohnt wird. Dass es sich um einen modernen, vom katholischen Glauben stark geprägten Staat dreimal so gross wie Deutschland handelt, wird oft mit ungläubigem Erstaunen quittiert. Mehr als 80% der Bevölkerung des Landes bezeichnen sich als römisch-katholisch.

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Alterssitz für den Papa emeritus

Noch wird das Klausurkloster “Mater Ecclesiae” in den vatikanischen Gärten renoviert

Rose John Pope Paul II.

Bald bekommt es einen prominenten Bewohner.

Die Tagespost, 6. März 2013, von Stefan Meetschen

Gross war die Zahl der Menschen, die auf dem Petersplatz und an den Fernsehgeräten Servus sagten zu Papst Benedikt XVI. Bald darauf hob das emeritierte Oberhaupt der Katholischen Kirche via Hubschrauber zum päpstlichen Sommersitz in Castel Gandolfo ab. Eine Übergangslösung, denn die letzte Etappe seines Lebens möchte Benedikt XVI. vor der “Welt verborgen” verbringen, wie er es selbst gesagt hat, im Kloster “Mater Ecclesiae”, das inmitten der Vatikanischen Gärten liegt.

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Donnerstag, 20. Woche im Jahreskreis

Evangelium nach Matthäus 22,1-14

Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis:

Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit!

Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um.

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Wiege der Christenheit

“Die ganze Stadt ist ja eine einzigartige Ikone der Passion und Auferstehung Christi von den Toten”

Rom, kath.net, 08.04.2012, von Paul Badde (Welt am Sonntag).

Ach, Jerusalem! “Als Jesus näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie“, sagt Lukas. In dieses Weinen lässt sich leicht einstimmen, aus vielen Gründen. Da geht es mir in Rom gerade so, wie es Axel Springer in Berlin ging, der in seinem Verlagshaus ein gewaltiges Bronzemodell der Jerusalemer Altstadt aufstellen liess, mit allen Türmen und Häusern und Hügeln und Tälern, in dem ich mit den Augen und dem Finger fasziniert verschiedene Gassen und Wege abging, bevor mich die Zeitung im Januar 2000 selbst nach Jerusalem schickte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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