Suchergebnisse für: Einführung in das Christentum

Die Wahrheit suchen und für sie kämpfen

Die Wahrheit suchen und für sie kämpfen: Erzbischof Gänswein über das neue Benedikt-Buch

Vortrag von Erzbischof Georg Gänswein anlässlich der Buchvorstellung von Benedikt XVI./Joseph Ratzinger “Die Freiheit befreien. Glaube und Politik im dritten Jahrtausend.”

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Eine Sensation an sich: Ein bislang unveröffentlichter Text von Papst emeritus Benedikt XVI. ist in Rom vorgestellt worden, der im Buch “Die Freiheit befreien. Glaube und Politik im dritten Jahrtausend” erscheint. Der Präfekt des Päpstlichen Hauses und Privatsekretär Benedikts, Erzbischof Georg Gänswein, stellte das mit einem Vorwort von Papst Franziskus verlegte Werk vor – zu grossem Applaus – im Rahmen einer Buchvorstellung im ehrwürdigen Sala Zuccari im Senat der italienischen Republik mit Antonio Tajani, dem Präsidenten der Europäischen Parlaments und Giampaolo Crepaldi, dem Erzbischof von Triest.

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Kardinal Koch würdigt Benedikt XVI.

“Symphonie des Glaubens”: Koch würdigt Benedikt XVI.

Kardinal-Kurt-Koch-PapstQuelle
Papst em. Benedikt XVI. (922)
Kardinal Kurt Koch (225)

Was bleibt vom Pontifikat Benedikts XVI. in den Geschichtsbüchern? Alter Ritus? “Entweltlichung?“ Der Rücktritt? Nein – es wird das Stichwort “Glaube“ sein. Das sagt der Schweizer Kurienkardinal

Kurt Koch. Wir sprachen mit dem Präsidenten des vatikanischen Einheitsrates über Benedikts bevorstehenden neunzigsten Geburtstag.

Koch: “Ich glaube, das Ganze seiner Theologie und seines Pontifikats ist eine Symphonie der Vertiefung des Glaubens. Die Enzykliken – nicht nur Deus Caritas Est, sondern auch Spe Salvi, und am Schluss wäre ja noch die Enzyklika über den Glauben gekommen, die Papst Franziskus übernommen hat – zeigen: Das Zentrum des Glaubens ist Glaube, Hoffnung, Liebe. Hier haben wir den Nukleus der ganzen Theologie von Papst Benedikt und Joseph Ratzinger.”

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Zum 91. Geburtstag von Papst em. Benedikt XVI.

Benedikt XVI. und das Prinzip Hoffnung

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Joseph Ratzinger, der spätere Benedikt XVI. gilt als der intellektuellste Denker auf dem Papststuhl zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Am 16. April feiert er seinen 91. Geburtstag. Sein Pontifikat war geprägt vom Duktus des gelehrten Professors. Und immer weider kreiste sein Denken um das Prinzip Hoffnung. Was aber stiftet diese?

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Das berühmteste Werk Joseph Ratzingers

Joseph Ratzinger – Gesammelte Schriften: Einführung in das Christentum: Bekenntnis – Taufe – Nachfolge Band 4

„Zur Frage nach der Unauflöslichkeit der Ehe“
Kölner Erklärung
Vatikanisches Theater

Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften Band 4

Einführung in das Christentum ist der vierte Band der Gesammelten Schriften Joseph Ratzingers. 1968 erschien dieses Werk, das sein berühmtestes werden sollte, zum ersten Mal. Mit seinen 23 Übersetzungen und zahlreichen Neuauflagen gehört es zu den einflussreichsten Texten der jüngsten Theologiegeschichte. Dieser vierte Band enthält auch den viel diskutierten Text Zur Frage nach der Unauflöslichkeit der Ehe, den Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. für diese Veröffentlichung überarbeitet hat.

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So beten Sie das Glaubensbekenntnis UPDATE

Katechismus der Katholischen Kirche – Vatikan – Apostolisches Glaubensbekenntnis

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Das Glaubensbekenntnis ist mehr als das sprichwörtliche Amen in der Kirche. Es ist Ausdruck des gemeinsamen Glaubens der Christen. Das Gebet eint den Glauben.

Wer das Glaubensbekenntnis spricht und daran glaubt, ist Christ und somit Glied der Kirche, sagt der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick über das Credo. In seinem Beitrag erklärt er, wie es entstanden ist und welche Aussagen damit verbunden sind.

Es ist das Gebet, das unseren Glauben zusammenfasst. Wer das “Credo” spricht, bekennt sich feierlich zu den Inhalten. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick möchte Anregungen geben, das Glaubensbekenntnis besser zu verstehen, bewusster zu sprechen und inniger zu beten. In seinem Beitrag erklärt er die Entstehung und Bedeutung des Glaubensbekenntnisses:

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5 Jahre nach dem Rücktritt Benedikts

5 Jahre nach dem Rücktritt Benedikts: Ein Interview mit Papstkenner Paul Badde

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Vatikan, 10. Februar 2018  (CNA Deutsch)

Am 11. Februar 2013 – vor fast genau fünf Jahren – gab Papst Benedikt XVI. während eines Konsistoriums bekannt, zum 28. Februar „auf das Amt des Bischofs von Rom, des Nachfolgers Petri” zu verzichten.

Aus nächster Nähe hat über Jahre der bekannte EWTN-Romkorrespondent Paul Badde den heutigen Papst emeritus begleitet. Julius Müller-Meiningen hat mit dem Historiker und Autor gesprochen.

Herr Badde, wie nahe waren Sie an Benedikt dran?

Wir waren Nachbarn und sind es immer noch. Er war mir aber auch davor schon sehr vertraut. Seine Welt war meine Welt. Seine „Einführung in das Christentum“ hat den Glauben auch bei mir neu grundgelegt. Natürlich war er mir auch von seiner Sprache her nahe, das heisst: von unserer Sprache. Er war mein Papst und mein Schicksal.

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Papst em. Benedikt XVI. 1981 – 2005 – Präfekt Glaubenslehre

Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre

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Vatikan – Kongregation für die Glaubenslehre
Erzbischof Müller – Glaubenskongregation muss Glauben fördern
Von der Isar an den Tiber: Vor 30 Jahren wurde Ratzinger Präfekt der Glaubenskongregation

Am 25. November 1981 ernannte Johannes Paul II. ihn zum Präfekten der Glaubenskongregation und zum Präsidenten der Päpstlichen Bibelkommission und der Internationalen Theologenkommission. Am 15. Februar 1982 verzichtete er auf die pastorale Leitung der Erzdiözese München und Freising.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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