Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie
Über den Hl. Geist
Über den heiligen Geist im Leben der Kirche und der Welt
Dominum et Vivificantem: VollständigesDokument
Hl. Geist – Papst Benedikt VXI.
Joannes Paulus PP. II
Dominum et vivificantem – Über den heiligen Geist im Leben der Kirche und der Welt
Segen Gruss und Apostolischen Segen!
Einleitung
1. Die Kirche bekennt ihren Glauben an den Heiligen Geist als den, “der Herr ist und lebendig macht”.
“Anbetung im Geist und in der Wahrheit“
„Anbetung im Geist und in der Wahrheit“ – Gedanken zur Konstitution “Sacrosanctum Concilium”
Quelle
Pater Cantalamessa: „Keine menschliche Stimme vermag den Menschen so tief zu erreichen, wie das Wort Gottes“
“Nehmt euch das Wort zu Herzen, das in euch eingepflanzt worden ist”
Wenn evangelisiert wird, sprechen Taten lauter als Worte
P. Raniero Cantalamessa OFMCap — Erste Fastenpredigt 2016 (Volltext)
Rom, Zenit.org, 19. Februar 2016, Redaktion
Am heutigen Freitagmorgen hielt Pater Raniero Cantalamessa OFMCap, Prediger des Päpstlichen Hauses, in der Kapelle „Redemptoris Mater“ im Vatikan die erste traditionelle Fastenpredigt für den Papst und die römische Kurie’.
‘Wir dokumentieren die Predigt in einer eigenen Übersetzung’.
***
“Keine Grenze zwischen Liturgie und Leben”
Heiligenkreuz und Papst Benedikt XVI., das sei “eine Liebesgeschichte, die heute schon Früchte trägt”, bestätigte bei einem Besuch im Wienerwald Kurien-Erzbischof Georg Gänswein
Die Tagespost, 07. Oktober 2015
Erzbischof Georg Gänswein eröffnete das akademische Jahr in Heiligenkreuz mit einer Vorlesung zur Entweltlichungsthese Papst Benedikts XVI.
“Ein Haus voll Glorie schauet, weit über alle Land“, erscholl da in der altehrwürdigen Abteikirche des Zisterzienserstiftes Heiligenkreuz zur Gabenbereitung. Gemeint war damit natürlich weder die 1802 gegründete Philosophisch-Theologische Hochschule noch das bald neun Jahrhunderte alte Zisterzienserkloster, sondern die universale Kirche – “erbauet auf Jesus Christ allein”.
Weltgebetstag für geistliche Berufe
4. Sonntag in der Osterzeit – Weltgebetstag für geistliche Berufe
Menschen erheben Anspruch auf Führung. Sie wecken grosse Erwartungen, versprechen Freiheit, Glück – wenn wir ihnen folgen. Prüft die Stimme!, sagt uns Jesus; prüft das Wort und den Klang. Die Stimme Jesu ist unverwechselbar: Er ist das wahre Wort, er ist der gute Hirt.
Botschaft von Papst Franziskus zum 52. Weltgebetstag für geistliche Berufe
Thema: Der Exodus, eine Grunderfahrung der Berufung
(26. April 2015)
Liebe Brüder und Schwestern,
der vierte Sonntag der Osterzeit stellt uns das Bild des Guten Hirten vor Augen, der seine Schafe kennt, sie ruft, sie nährt und sie führt. An diesem Sonntag begehen wir den Weltgebetstag für geistliche Berufe seit über fünfzig Jahren. Jedes Mal erinnert er uns an die Bedeutung dieses Gebetes, denn Jesus selbst sagte zu seinen Jüngern: “Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden” (Lk 10,2).
Ein Weg zur geistlichen Vaterschaft
Die “schnelle Eingreiftruppe” der französischen Bischöfe
Die Gemeinschaft Saint Martin hat das drittgrösste Seminar für Weltpriester in Frankreich
Von Katrin Krips-Schmidt
Die Tagespost, 24. April 2015
Wo hierzulande Glauben scheinbar Raum dadurch gewinnt, dass Gemeinden zusammengelegt und umstrukturiert werden, wo Seminare geschlossen und Kirchengebäude verkauft und anderweitigen Nutzungen dienstbar gemacht werden, tut sich beim Nachbarn Frankreich Gegensätzliches und reichlich Erstaunliches.
Dort war in der Diözese Blois das Anwesen für die angehenden Priester und Diakone zu klein geworden – sämtliche Zimmer waren belegt, auf den Gängen staute es sich, die Unterrichtsräume waren überfüllt, und in der Kapelle gab es keinen Platz mehr für weitere Chorgestühle. 2014 zog das Seminar der Gemeinschaft Saint Martin schliesslich um – in eine andere Diözese, nach Laval. Hier, in Notre Dame d’Évron, einer ehemaligen Benediktinerabtei 260 Kilometer westlich von Paris gelegen, haben heute etwa hundert junge Männer ihr Domizil gefunden.
52. Weltgebetstag für geistliche Berufe
Botschaft von Papst Franziskus zum 52. Weltgebetstag für geistliche Berufe
Thema: Der Exodus, eine Grunderfahrung der Berufung
(26. April 2015)
Liebe Brüder und Schwestern,
der vierte Sonntag der Osterzeit stellt uns das Bild des Guten Hirten vor Augen, der seine Schafe kennt, sie ruft, sie nährt und sie führt. An diesem Sonntag begehen wir den Weltgebetstag für geistliche Berufe seit über fünfzig Jahren. Jedes Mal erinnert er uns an die Bedeutung dieses Gebetes, denn Jesus selbst sagte zu seinen Jüngern: “Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden” (Lk 10,2). Jesus erteilt diesen Auftrag im Zusammenhang mit einer missionarischen Aussendung: Ausser den zwölf Aposteln hat er zweiundsiebzig weitere Jünger gerufen und sendet sie zu zweit in die Mission (vgl. Lk 10,1-16). Wenn die Kirche “ihrem Wesen nach missionarisch” ist (Zweites Vatikanisches Konzil, Dekret Ad gentes, 2), dann kann in der Tat die christliche Berufung nur innerhalb einer missionarischen Erfahrung aufkeimen. Die Stimme Christi, des Guten Hirten, hören und ihr folgen, indem man sich von ihm anziehen und führen lässt und ihm das eigene Leben weiht, bedeutet also zu erlauben, dass der Heilige Geist uns in diese missionarische Dynamik einführt und in uns den Wunsch und den frohen Mut erweckt, unser Leben hinzugeben und es für die Sache des Gottesreiches einzusetzen.
Neueste Kommentare