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Dem Papst geht es ausgezeichnet!

“Vaticanleaks”

Wenn unloyale Mitarbeiter Chaos produzieren, um den Eindruck von Anarchie zu erwecken

Rom, kath.net/as, 13. Februar 2012,  von Armin Schwibach
 
Zunächst gleich die gute Botschaft: Benedikt XVI. geht es ausgezeichnet, wie es seinem Alter entspricht, und dies obwohl auf den Schultern des 85jährige Papstes ein Arbeitspensum, eine physische und geistliche Anstrengung sowie eine Verantwortung lasten, die einem durchschnittlichen 40jährigen Mann den Atem verschlagen könnten. Kein Krebs, kein Tumor, nichts. Nur Geschwätz. Der Papst weiss um das Medienspektakel, das in den letzten Wochen um den Vatikan, seine “inneren Kriege”, Feindseligkeiten und Neidereien entbrannt ist.

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Heute beginnen wir mit der ganzen Kirche ein neues Kirchenjahr

Benedikt XVI., Angelus, Petersplatz, Sonntag, 27. November 2011

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute beginnen wir mit der ganzen Kirche ein neues Kirchenjahr: einen neuen Weg des Glaubens, der gemeinsam in den christlichen Gemeinschaften zu leben ist, den es jedoch wie immer auch in der Geschichte der Welt zu beschreiten gilt, um sie für das Geheimnis Gottes zu öffnen, für das Heil, das von seiner Liebe kommt. Das liturgische Jahr beginnt mit der Adventszeit: eine wunderbare Zeit, in der in den Herzen die Erwartung der Wiederkunft Christi und das Gedenken an sein erstes Kommen wach werden, als er sich seiner göttlichen Herrlichkeit entäusserte, um unser sterbliches Fleisch anzunehmen. “Seid wachsam!” So lautet der Aufruf Jesu im heutigen Evangelium. Er richtet ihn nicht nur an seine Jünger, sondern an alle: “Seid wachsam!” (Mk 13,37). Es ist eine heilsame Mahnung, die uns in Erinnerung ruft, dass das Leben nicht nur eine irdische Dimension hat, sondern auf ein “Jenseits” hin entworfen ist, wie eine kleine Pflanze, die aus dem Erdboden aufkeimt und sich zum Himmel hin öffnet. Eine kleine Pflanze, die denken kann, der Mensch, mit Freiheit und Verantwortung begabt, so dass ein jeder von uns zur Rechenschaft darüber gerufen werden wird, wie er gelebt und wie er seine Fähigkeiten genutzt hat: ob er sie für sich behalten oder ob er sie auch zum Wohl der Brüder und Schwestern hat Frucht bringen lassen.

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Der Schreck, dass alles wahr sein könnte

Peter Seewald hat eine Biografie über Jesus Christus geschrieben

Über siebenhundert Seiten in sieben Jahren. Ein Mammut-Projekt, das dem Bestseller-Autor immer deutlicher vor Augen führte, dass das Evangelium die grösste Geschichte aller Zeiten enthält

Vatican Magazin, 10/2009

Das wievielte Jesus-Buch haben Sie gerade geschrieben?

Wenn ich mich recht erinnere: das erste. Natürlich kreisen meine Bücher, die sich mit den Geheimnissen des Christentums befassen, immer um die zentrale Figur dieser Religion. Aber erst jetzt bin ich mit “Jesus Christus” gewissermassen in der Zielmitte angekommen.

Was denken Sie, hat Ihr Buch, was die anderen Jesus-Bücher nicht haben?

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“Ich bin einfach katholisch”

“Ich hatte auch überlegt zu sagen: Ich lasse lieber die Finger davon”

Rainer Maria Woelki wehrt sich nach seiner Ernennung zum Erzbischof von Berlin gegen vorschnelle Einordnungen. Von Regina Einig

Würzburg, Die Tagespost, o4.07.2011  

Der “Neue” freut sich auf die Menschen im Erzbistum Berlin. Ganz leicht gefallen ist dem am Samstag zum Oberhirten von Berlin ernannten Rainer Maria Woelki (54), bisher Weihbischof im Erzbistum Köln, das “Ja” zum Umzug vom Rhein an die Spree jedoch nicht. Mitte Juni hatte er von der Wahl des Berliner Domkapitels erfahren. Einige schlaflose Nächte folgten. “Ich hatte auch überlegt zu sagen: Ich lasse lieber die Finger davon”, gestand Woelki am Samstag im “Domradio”. Doch wenn Gott den Menschen rufe, müsse dieser bereit sein. “Nos sumus testes” – Wir sind Zeugen lautet sein bischöflicher Wahlspruch.

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Auch eine Form von sexuellem “Missbrauch”

Bischof Andreas Laun zur “Sex”-Zeitung der KJ-Salzburg, zur Kondomverteilungsaktion in Luzern ua.

“Zu kaum einer anderen Sünde hat Jesus so harte Worte gefunden wie zu der Sünde der Verführung!”

Salzburg (kath.net) Klartext
Kath.net hat gestern über die Zeitung der Salzburger Katholischen Jugend zum Thema Sexualität berichtet. Es bedarf keiner Wiederholung dessen, was schon gesagt und zitiert wurde. Es ist tatsächlich skandalös und es ist kein Trost, wenn man weiß: Auch in München, auch in Luzern, vor kurzem auch in Linz ereignen sich ähnliche Formen des Aufstandes und des Abfalls von der Kirche. Ist “Abfall“ zu hart? Ich versuche gar nicht, die “Thesen” der Broschüre oder auch des unsäglichen, ähnlich unkatholischen “Kirchenvolksbegehrens” hier zu widerlegen, es würde ungehört verhallen und geschah doch ohnehin oft und oft!

Die Tragödie besteht darin: Die Jugendlichen (sofern sie nicht ohnehin schon älter sind, also “Berufsjugendliche”), haben offenbar kein Interesse, die Lehre der Kirche in Erwägung zu ziehen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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