Suchergebnisse für: Fest Mariä Geburt

14. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,1b.2-6

Quelle
Hl. Kilian und Gefährten – Tagesheilige
Zimmermann – Diverse Beiträge
Hl. Kilian

In jener Zeit kam Jesus in seine Heimatstadt; seine Jünger begleiteten ihn.
Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, staunten und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Wunder, die durch ihn geschehen!
Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns? Und sie nahmen Anstoss an ihm und lehnten ihn ab.
Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie.
Und er konnte dort kein Wunder tun; nur einigen Kranken legte er die Hände auf und heilte sie. Und er wunderte sich über ihren Unglauben.
Jesus zog durch die benachbarten Dörfer und lehrte dort.

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Zwei Frauen und ihre Kinder begegnen sich

Fest Mariä Heimsuchung B (02.07.2018)

Quelle

L1: Zef 3,14–18 oder Röm 12,8–16b Ev: Lk 1,39–56

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Das Patrozinium der Pfarr- und Wallfahrtskirche von Maria Laach am Jauerling fällt auf den 2. Juli, nämlich auf das Fest Mariä Heimsuchung. Der Inhalt dieses Festes ist der Besuch der Jungfrau Maria bei ihrer Verwandten Elisabeth.

Beide Frauen waren gesegneten Leibes und erwarteten ein Kind: Die Jungfrau Maria hatte durch das Wirken des Heiligen Geistes den Erlöser Jesus Christus empfangen; Elisabeth war trotz ihres hohen Alters noch Mutter geworden und trug den kleinen Johannes unter ihrem Herzen, der später als Johannes der Täufer bekannt werden sollte und die Menschen auf das Kommen Jesu Christi vorbereitete. Sein Geburtsfest haben wir am 24. Juni gefeiert.

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Angelus 24. Juni 2018

Angelus: „Ist mein Glaube freudig – oder platt?“

Quelle
Vatikan: Angelus

Angelus: „Ist mein Glaube freudig – oder platt?“

Als Jesuit ist Papst Franziskus ein grosser Anhänger von Gewissenserforschungen. Auch an diesem Sonntag bat er seine Zuhörer um eine solche innere Prüfung. Sie sollten doch einmal scharf nachdenken über die Art und Weise ihres Glaubens, sagte er beim Angelus am Petersplatz.

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

„Fragen wir uns: Wie ist mein Glaube? Ist es ein freudiger Glaube – oder ein immer gleicher, platter Glaube? Habe ich einen Sinn für das Staunen, wenn ich die Werke des Herrn sehe oder wenn ich etwas aus dem Leben eines Heiligen höre – fühle ich die Gnade tief in mir, oder bewegt sich überhaupt nichts in meinem Herzen?“

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Kirche in Not…….damit der Glaube lebt *UPDATE

Aktion Ninive Herz Jesu Freitag für die Kirche
Dem Aufruf von Papst Benedikt XVI. folgen.

Anbetung, Fasten, Beichten zur Erneuerung der Kirche. Machen Sie mit!

*Video – Kirche in Not – Die katholische Kirche in Irland
Kirche in Not – Irland
Irelands most prominent exorcist slams Catholic-Church

Kirche in Not hat die Aktion Ninive gestartet. K-TV, Radio Horeb, Radio Maria Österreich/, EWTN, kath.net, dem Forum Deutscher Katholiken, der Generation Benedikt, de

Am Wallfahrtsort Kevelaer, von verschiedenen Ordenshäusern, geistlichen Gemeinschaften, vielen Pfarreien und Gläubigen.

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‘Unitatis Redintegratio’ – Das Dokument über den Ökumenismus

Dekret ‘Unitatis Redintegratio’ – Über den Ökumenismus

Quelle
Das Dekret über den Ökumenismus – nach 40 Jahren neu gelesen
Dominus Iesus: Vatikan
Ökumene – Der steile Weg der Wahrheit
Ökumene

Vorwort

1. Die Einheit aller Christen wiederherstellen zu helfen ist eine der Hauptaufgaben des Heiligen Ökumenischen Zweiten Vatikanischen Konzils.

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Wir haben Anteil am Ostersieg Christi

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 20,1-9

Quelle
Wir haben Anteil am Ostersieg Christi

Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.
Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat.
Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;
sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab.
Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein.
Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen
und das Schweisstuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.
Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte.
Denn sie wussten noch nicht aus der Schrift, dass er von den Toten auferstehen musste.

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Montag, 19. März 2018

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 1,16.18-21.24a

Quelle

Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht blossstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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