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Papst Benedikt: Hört nicht auf Unglückspropheten!

Welttag des geweihten Lebens

Tausende von Ordensleuten haben am Samstag mit dem Papst den kirchlichen “Welttag des geweihten Lebens” begangen. Im Petersdom feierten sie eine abendliche Messe mit einer Lichterprozession. Papst Johannes Paul II. hatte den Welttag in den neunziger Jahren begründet, um an den Wert von Orden und geistlichen Gemeinschaften für die Kirche zu erinnern. Papst Benedikt heisst wie der Vater des abendländischen Mönchtums, Benedikt von Nursia; er sprach in seiner Predigt von der “Schönheit des geweihten Lebens als Abglanz des Lichtes Christi”. Menschen, die sich ganz Gott weihten, seien wichtige „Mitarbeiter des Lebens und der Mission der Kirche in der Welt”.

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Gemeinschaftsbildender Mittelpunkt klösterlichen Lebens

Die Kreuzgänge berühmter Basiliken, Klöster und Abteien

– Wege, auf denen man sich selbst finden kann (1)

Die Ewige Stadt ist nicht nur wegen ihrer grossartigen Ruinen aus der Kaiserzeit, der prachtvollen Basiliken, der eindrucksvollen Renaissancepaläste, der Katakomben und ihres bezaubernden Stadtbildes bekannt. Die Fülle der Kunstschätze ist im Vergleich zu anderen Orten unermesslich. So kann es vorkommen, dass man wunderbare Kleinode gänzlich übersieht oder sie oftmals nur flüchtig wahrnimmt. Und dennoch gehören sie mit zu den schönsten architektonischen Zeugnissen: die Kreuzgänge der berühmten Basiliken, Klöster und Abteien. Einige herausragende Beispiele sollen in einer Artikelreihe vorgestellt werden.

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Premierminister Cameron will ein anderes Europa

‘Nicht der Euro, sondern das Kreuz vereint das Abendland’

Peter Gauweiler ist einer der ungewöhnlichsten Köpfe im Deutschen Bundestag. Der engagierte Protestant, Jurist und CSU-Mann äusserte sich im Interview gegen die Einführung des Euro sowie gegen die Euro-Rettungsschirme. Von Karsten Huhn / idea

München, kath.net/idea, 29. Januar 2013

Der Kontinent sorgt für Schlagzeilen. Verlassen die Briten möglicherweise die EU?

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Vorsätze, Wünsche, Sklaverei

Prosit Neujahr! Aus Sicht vieler Menschen die ideale Zeit für Vorsätze und Wünsche

Zumal wir in Freiheit leben. Oder?    UPDATE  zum Autor

Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, entdeckt so manche Einschränkungen, die gar nicht zu unserem Ideal von Freiheit passen wollen. Kann Freiheit ohne einen festen Orientierungsrahmen gar eine neue Form von Sklaverei sein? Tatsächlich gibt es Gründe, auch 2013 erst einmal auf Christus anzustossen.

Die Tagespost, 2. Januar 2013, von Burkhardt Gorissen

Aus den Champagnerflaschen sind die letzten perlenden Tropfen entwichen, der Rauch der zu spät gezündeten Silvesterraketen hat sich inzwischen verzogen. Ein Glück, der Kampf mit dem Neujahrskater konnte mit einer Kopfschmerztablette siegreich ausgefochten werden. Der Wecker klingelt wieder um sieben. Prosit Neujahr, der Alltag ist da!

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Heiliger Silvester

Der Papst der “Konstantinischen Wende”

Der letzte Tag des Jahres heisst Silvester. Warum eigentlich? Der Name stammt von einem Papst und zwar Silvester I., der in der Mitte des 3. Jahrhunderts in Rom lebte. Da er am 31. Dezember 335 gestorben ist und später heiliggesprochen wurde, ist er Tagesheiliger am letzten Tag des Jahres. Sein Papstamt erlangte besondere Bedeutung, weil sich in seiner Regierungszeit die entscheidende Wende von einer christenfeindlichen zu einer christenfreundlichen Staatspolitik vollzog. Denn unter ihm fand auf Initiative Kaiser Konstantins des Grossen der grundlegende Friedensschluss zwischen dem Römischen Reich und dem Christentum statt. Als Zeichen der Versöhnung sozusagen wurden auf Veranlassung Kaiser Konstantins bedeutende Kirchen in Rom gebaut; zum Beispiel die erste Peterskirche, also die Vorgängerkirche des heutigen Petersdoms.

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Was will David Berger?

Warum Aufklärung und Unwahrheit unvereinbar sind

Durch den verdienstvollen Kampf gegen kreuz.net rückte David Berger ins Zentrum des öffentlichen Interesses. Leider schiesst er dabei über das Ziel hinaus. Warum Aufklärung und Unwahrheit unvereinbar sind.

David Berger ist ein ehemaliger katholischer Religionslehrer. Einige Bekanntheit erlangte er durch sehr solide Studien über den heiligen Thomas von Aquin, durch eine Vielzahl scharf konservativer Schriften zum Lob der kirchlichen Tradition und der lateinischen Messe und durch das Bekenntnisbuch “Der heilige Schein” – schillernde Stationen einer Renegatenkarriere. Neuerdings geniesst er die Gunst vieler Medien, weil er das Gesicht der Kampagne gegen das hetzerische Hass-Portal kreuz.net ist, das hoffentlich für immer offline bleibt.

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Bewegend und dramatisch!

Die Geschichte der Kirche: 2000 bewegte Jahre

Kirchengeschichte von Richard Niedermeier

Keine Institution steht so vielen Fragen, Anfeindungen und Missverständnissen gegenüber wie die Katholische Kirche. Und keine hat die abendländische Zivilisation in über 2000 Jahren mehr geformt als sie

Aachen, kath.net/pm, 23. November 2012

In seinem dreibändigen Werk nimmt Richard Niedermeier Sie mit auf eine Reise von den Anfängen des Christentums und der Kirche bis in die Gegenwart. Seine “Geschichte der Kirche” ist ein Gewinn für jeden, der verlorene oder verdrängte Wahrheiten wiederentdecken möchte und leistet ihren Beitrag dazu, die Kirche im Lichte ihrer Zeit und damit die Situation des Christentums in der heutigen Welt zu verstehen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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