Suchergebnisse für: Hl. Matthäus

Christi Himmelfahrt

Evangelium nach Matthäus 28,16-20

Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte.
Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel.

Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde.
Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,
und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe.

Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Weiterlesen

Johannes Paul II., der wunderbare Verwandler der Welt

Die Papstwahl Wojtylas erschütterte den Ostblock

Rom, kath.net/Die Welt, 02. Mai 2011

Die Grösse dieses Pontifikates und die Heiligkeit des Menschen, der dahinter stand: “Ein Mann wie er war in den Geschichtsbüchern der Moderne nicht mehr vorgesehen”. Von Paul Badde / Die Welt

Als im Jahr 1250 der Staufer Friedrich II. als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches in Italien starb, notierte im fernen England der Benediktinermönch Matthäus Paris, dieser rätselhafte Herrscher sei ein “stupor mundi et immutator mirabilis” gewesen: ein Staunen der Welt und ihr wunderbarer Verwandler. Präziser lässt sich heute vielleicht auch Johannes Paul II. kaum bezeichnen. Er hat die Welt verwandelt. Er war ein Staunen der Welt. Als er am 16.Oktober 1978 die Weltbühne betrat, war er eine unglaubliche Überraschung, die plötzlich “aus einem fernen Land” über dem Petersplatz erschien. Ein Mann wie er war in den Geschichtsbüchern der Moderne nicht mehr vorgesehen. Er war ein Grosser, hiess es an seinem Ende. Dennoch war auch dies nur einer der vielen Ehrentitel, die Chronisten und Biografen dem neuen Seligen nach dessen Tod vor sechs Jahren hinterherriefen. Das Jahrhundert Lenins, Stalins, Hitlers oder Maos hatte er als eine Gestalt von einem anderen Stern bereichert, als ein Mann vom Himmel. Weiterlesen

Die Frommen müssten sportlicher und die Sportler frömmer werden!

Flammener Appell an die Katholiken

Würzburg, kath.net/rn, 21. März 2011

P. Karl Wallner hat am vergangen Sonntag beim Internationalen Kongress von “Kirche in Not” die offizielle Schlussrede gehalten und äusserte dabei die Hoffnung, dass niemand hier ist, der nicht im Herzen mehr entzündet ist. Es gehe um die Sendung. “Kirche ist insgesamt Sendung, das feierliche Testament, das letzte Wort, das Christus gesprochen hat. Mir ist alle Macht gegeben, im Himmel und auf Erden. Es geht, wenn man diese Stelle im Matthäusevangelium anschaut.” Der Theologe und Zisterzienserpater erinnerte im Rahmen seines Vortrages dann daran, dass es nicht um Passivität im Christentum gehe, sondern von Anfang an eine Aktivität stehe. Maria habe sich nach der Botschaft sofort auf den Weg gemacht. Christen seien auch grundvernünftig. “Wir sind keine religiösen Schwärmer und Fanatiker, wir sind offen für religiöse Argumentation.”

Weiterlesen

2. Sonntag der Fastenzeit – Tibi dixit

Evangelium nach Matthäus 17.1-9

Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg.
Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden blendend weiss wie das Licht.
Da erschienen plötzlich vor ihren Augen Mose und Elija und redeten mit Jesus.

Und Petrus sagte zu ihm: Herr, es ist gut, dass wir hier sind. Wenn du willst, werde ich hier drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.

Noch während er redete, warf eine leuchtende Wolke ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören.

Weiterlesen

9. Sonntag im Jahreskreis, 06. März 2011

Evangelium nach Matthäus 7,21-27

Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.
Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten, und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht?
Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes!

Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute.

Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut.

Wer aber meine Worte hört und nicht danach handelt, ist wie ein unvernünftiger Mann, der sein Haus auf Sand baute.
Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört. Weiterlesen

Sonntag, 9. Januar 2011

Fest Taufe des Herrn

Evangelium nach Matthäus 3,13-17
Zu dieser Zeit kam Jesus von Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen. Johannes aber wollte es nicht zulassen und sagte zu ihm: Ich müsste von dir getauft werden, und du kommst zu mir?

Jesus antwortete ihm: Lass es nur zu! Denn nur so können wir die Gerechtigkeit (die Gott fordert) ganz erfüllen. Da gab Johannes nach.

Kaum war Jesus getauft und aus dem Wasser gestiegen, da öffnete sich der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen.

Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe. Weiterlesen

Evangelium zur Barmherzigkeit Gottes

Wie Gott es hasst, wenn einer seine Sünden beschönigt, so hilft er dem, der sie reuig bekennt.
Hl. Augustinus

Evangelium nach Matthäus 25,31-46.
Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen.
Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.
Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken.
Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.
Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen;
ich war nackt, und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank, und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen.
Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben?
Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben?
Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?
Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel