Suchergebnisse für: Erinnerungen

Abschiedszeremonie

In meinem Geist und in meinem Herzen sind die Erinnerungen dieser Tage lebendig

Ansprache von Papst Benedikt XVI., Internationaler Flughafen Zagreb-Pleso, Sonntag, 5. Juni 2011

Herr Präsident,
sehr geehrte Vertreter des öffentlichen Lebens,
liebe Mitbrüder im Bischofsamt,
Brüder und Schwestern im Herrn!

Mein Besuch in Ihrem Land geht zu Ende. Auch wenn er kurz war, ist er doch reich an Begegnungen gewesen, die mir das Gefühl vermittelt haben, einer von Ihnen zu sein, an Ihrer Geschichte teilzuhaben, und die mir die Gelegenheit gegeben haben, die pilgernde Kirche in Kroatien im Glauben an Jesus Christus, den einzigen Erlöser, zu stärken. Diesen Glauben, der zu Ihnen gelangt ist über das mutige und treue Zeugnis so vieler Ihrer Brüder und Schwestern, von denen einige nicht gezögert haben, für Christus und sein Evangelium zu sterben, habe ich hier in lebendiger und echter Form angetroffen. Gott wollen wir für die Fülle an Gnadengaben loben, die er seinen Kindern auf ihrem täglichen Weg reichlich schenkt! Danken möchte ich allen, die zur Organisation meines Besuches und zu seinem ordnungsgemässen Ablauf beigetragen haben.

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Kommandant der Schweizergarde:

Die Berufung, der Kirche zu dienen

Ich spürte “eine Berufung, die mir sagte, ich müsse der Kirche dienen. Und die Kirche identifizierte sich für mich in der Person des Heiligen Vaters.” Interview mit Daniel Anrig, Kommandant der Päpstlichen Schweizergarde.

Vatikan, kath.net, 06. Mai 2011, von Anna Artymiak

Der aktuelle Kommandant der Schweizergarde, Daniel Anrig, stellt sich im Interview den Fragen über seine aussergewöhnliche Arbeit und seinen eigenen Weg damit. Über Papst Benedikt XVI. sagt der Kommandant: “Jede Person, die ihm heute begegnet, schätzt ihn einfach absolut, weil man sofort merkt, dass er eine herausragende Persönlichkeit ist, nicht nur wegen seiner theologischen Intelligenz, sondern auch wegen der Herzenswärme, die er ausstrahlt.”

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Karol der Grosse: Papst Johannes Paul II.

Anekdoten und Erinnerungen

Kurzbeschreibung:

“Ein Fels mit Charme” – Diese Charakterisierung eines italienischen Jounalisten trifft wohl am genauesten die Persönlichkeit von Papst Johannes Paul II. Mit seinem Charisma zog er Menschen in aller Welt in seinen Bann und erfuhr Bewunderung von Verehrern und Kritikern, wie dies auch bei den eindrucksvollen Trauerfeierlichkeiten sichtbar wurde. Papst Johannes Paul II. ist unumstritten eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Kirchengeschichte. Die in einem Buch gesammelten Anekdoten und Erinnerungen aus seinem gesamten Leben zeigen das menschliche und humorvolle Gesicht des grossen Papstes und viele noch unbekannte Seiten des Pontifex Maximus.

Rezension: relevant Best of Media, 03.05.2011

Anekdoten und Erinnerungen des seligen Papstes. Das humorvolle Gesicht von Johannes Paul II.

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Der Mensch lebt, “als ob es Gott nicht gäbe”

Kardinal Brandmüller: Feierlicher Einzug in den Bamberger Dom

Zehn bayerische Bischöfe als Konzelebranten, darunter auch Bischof Walter Mixa

Kath.net, 21. Februar 2011, Bamberg

Walter Kardinal Brandmüller ist am vergangenen Sonntag feierlich in den Dom seiner Heimatdiözese eingezogen und hat dort erstmals als Kardinal Gottesdienst gefeiert. “Wir freuen uns über Ihre Anwesenheit”, sagte der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick zum Beginn des Gottesdienstes.

Vor Kardinal Reinhard Marx, neun bayerischen Bischöfen, zahlreichen Priestern, darunter acht Kurskollegen von Brandmüllers Weihejahrgang 1953 und mehreren Hundert Gläubigen erinnerte Kardinal Brandmüller in seiner Predigt an die Existenz und den Geist Gottes. Jene sind “nicht blosse Worte, blosse Ideen, sondern wirklichste Wirklichkeit, wirklicher als alle Galaxien und schwarze Löcher des Universums.”

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Kirchentreuer Denker

Persönliche Erinnerungen an Leo Kardinal Scheffczyk (1920–2005)
dessen Todestag sich am 8. Dezember zum fünften Mal jährt.

Tagespost, 6. Dezember 2010

Von Erzbischof Alfons Nossol

Als ich mich – im Rahmen meiner Lehrtätigkeit an der Katholischen Universität Lublin – für eine Gastprofessur in Mainz aufhielt, erreichte mich im Jahre 1977 ein Anruf von Professor Leo Scheffczyk aus München. Er war damit beschäftigt, im Rahmen seiner Fakultät Gastvorträge zu organisieren, und war daran interessiert, mich für einen solchen Vortrag zu gewinnen. So begegnete ich in München Leo Scheffczyk erstmals persönlich; das Thema meines Vortrages war die zeitgenössische polnische Theologie, die ich sowohl in ihrer originalen Eigenständigkeit als auch in den Aspekten ihrer Abhängigkeit von der westlichen Theologie darzustellen versuchte. Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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