Suchergebnisse für: Nazareth

100 Jahre Fatima: Predigt vom 8. Oktober 2017

Fernsehgottesdienst in der Wiener Franziskanerkirche vom 8. Oktober 2017

Quelle
‘Christen müssen Gesellschaft Letztbegründungen liefern’

Liebe Schwestern und Brüder!

Vor 100 Jahren ist in Fatima die Mutter Gottes drei Hirtenkindern mehrmals erschienen. Die Kirche anerkennt diese Erscheinung als eine Privatoffenbarung. An sich ist das offenbarende Wirken Gottes in Jesus Christus abgeschlossen. Dazu lesen wir im Prolog zum Johannesevangelium: „Der einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.“ Mehr an Zusage Gottes ist nicht möglich. Das sagt der Evangelist am Anfang, am Ende seiner irdischen Mission spricht Jesus: „Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.“  Unser Verstehen hört niemals auf. Das ist Grund und authentischer Ort von Privatoffenbarungen.

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25. Jahrestag Veröffentlichung des Katechismus

Ansprache des Heiligen Vaters Papst Franziskus zum 25. Jahrestag der Veröffentlichung des Katechismus der Katholischen Kirche
Synodenhalle – 11. Oktober 2017

Quelle

Verehrte Kardinäle,
liebe Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst,
sehr geehrte Botschafter,
geschätzte Professoren,
Brüder und Schwestern,

ich grüsse euch herzlich und danke Erzbischof Fisichella für seine freundlichen Worte an mich.

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Enttäuschen wir den Herrn nicht!

Impuls zum 27. Sonntag im Jahreskreis — 8. Oktober 2017

Im Evangelium des heutigen 27. Sonntags im Jahreskreis erleben wir den Herrn von einer ungewohnten Seite. Er sagt ziemlich deutlich, dass manche Menschen ihn enttäuschen. Und wenn wir ehrlich sind, müssen wir sagen, dass auch wir ihn sehr oft enttäuschen.

Normalerweise lässt er sich das nicht anmerken. Wenn wir gesündigt haben und es uns bewusst wird, dass wir ihn enttäuscht haben, machen wir einen Reueakt, gehen, falls notwendig zur Beichte, und wir sind sofort wieder im Frieden mit Gott und mit uns selbst. Das könnte uns und soll uns auch vergessen machen, dass wir den Herrn betrübt haben. Ja, im allgemeinen machen wir uns keine Gedanken darüber, was das Geschehen von Schuld und Sühne für ihn bedeutet. Für uns bedeutet es jedesmal Wiederherstellung und Freude. Für ihn aber heisst es jedesmal, unsere Schulden am Kreuz zu bezahlen.

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„Was er euch sagt, das tut!“

Die Predigt von Kardinal Piacenza – Fatima, 13. September 2017

Quelle
Kardinal Mauro Piacenza – Diverse Beiträge

„Was er euch sagt, das tut!“

Diese Worte der Jungfrau Maria klingen heute hier, wo sie vor hundert Jahren erschienen ist, für jeden von uns nach. Das ist der sichere Beweis für die Wahrheit und die Aktualität des Christentums.

Auch heute wiederholt uns die Gottesmutter „voll der Gnade“ die gleichen Worte: „Was er euch sagt, das tut!“. Sie spornt unseren Verstand an, damit wir die Zeichen der Zeit erkennen. Sie spornt unseren Willen an, damit wir die richtigen Entscheidungen treffen.

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Gebet an die Heilige Familie

Jesus, Maria und Josef, hört und erhört unser Flehen!

Quelle

Jesus, Maria und Josef,
in euch betrachten wir
den Glanz der wahren Liebe,
an euch wenden wir uns voll Vertrauen.

Heilige Familie von Nazareth,
mache auch unsere Familien
zu Orten der Gemeinschaft und Räumen des Gebetes,
zu echten Schulen des Evangeliums
und kleinen Hauskirchen.

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Bonifatiusfest 4. Juni 2000

Predigt von Erzbischof Johannes Dyba am Bonifatiusfest (4.6.2000) auf dem Domplatz von Fulda

Quelle

Ca. 6 Wochen vor seinem plötzlichen Tod am 23. Juli 2000 hielt der Oberhirte von Fulda, Erzbischof Johannes Dyba, eine aufrüttelnde und glaubensstarke Predigt auf dem Bonifatiusfest, die wir hier vollständig dokumentieren.

Liebe Mitbrüder im Bischofs-, Priester- und Diakonenamt,
liebe Pilger, Schwestern und Brüder im Herrn!

Heute am Bonifatiusfest 2000 wollen wir im christlichen Herzen Deutschlands, am Grab des Heiligen Bonifatius, unseren Glauben erneuern, unsere Treue bekennen und auf die Fürsprache des Apostels der Deutschen den Segen des Allerhöchsten empfangen.
In 2000 Jahren hat sich der christliche Glaube aus dem kleinen Samenkorn zu dem gewaltigen Baum entwickelt, den Jesus von Nazareth den Seinen vorausgesagt hat.

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Rafik Schami – Urchrist, der gerne erzählt

Rafik Schami wurde in Damaskus in Syrien geboren, seine Familie gehört zur Minderheit der aramäischen Christen

Rafik schamiQuelle
Literatur von Rafik Schami

Rafik Schami wurde in Damaskus in Syrien geboren, seine Familie gehört zur Minderheit der aramäischen Christen. 1970 musste er aus seiner Heimat fliehen und kam 1971 nach Deutschland. Heute gehört der ehemalige Chemiker zu den wichtigsten Gegenwartsautoren im deutschen Sprachraum und gilt ein hervorragender Vortragskünstler. Er bewundert Papst Franziskus in vielen Fragen der menschlichen Werte, vor allem seinen Mut.

Herr Suheil Fadél, Sie sind im deutschen Sprachraum unter Ihrem

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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