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“Wir müssen ganz neu verstehen lernen, was Kirche ist”
Seit seiner Weihe am 24. Mai 2014 ist Stefan Oster Bischof von Passau und mit 48 Jahren der jüngste Oberhirte Deutschlands
Bischof Stefan Oster über die Glaubwürdigkeitskrise der Kirche, geistlichen Aufbruch und die Gefahr der Durchschnittlichkeit.
Von Anna Sophia Hofmeister und Markus Reder
Die Tagespost, 29. August 2014
Vielleicht ist er auch der mit dem ungewöhnlichsten Werdegang. Auf der Suche nach tragfähigen Antworten für sein Leben entdeckte der Student und erfolgreiche Hörfunkjournalist Oster seinen Glauben neu – und entschied sich, Salesianer Don Boscos zu werden. Nach dem anschliessenden Studium der Theologie wurde er 2001 zum Priester geweiht. Seiner Habilitation folgte 2009 die Ernennung zum ordentlichen Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der PTH Benediktbeuern.
Spannungsfeld Massenmedien und Kirche
“Die Kirche löst bei den Medien oft Ablehnung aus und wird doch gleichzeitig als Lieferantin interessanter Geschichten geschätzt”
Quelle
Vatikan: Apostolische Reise nach München Altötting und Regensburg 2006
Vatikan: Apostolische Reise nach Deutschland 2011
– “Die Medien brauchen Auffallendes, das aus der Norm des Zeitgeistes heraus fällt.”
Von Giuseppe Gracia
Aigen, kath.net, 28. August 2014
In diesem Vortrag möchte ich mich, angesichts unserer modernen säkularen Massenmedien, auf die wichtigsten Herausforderungen für die Kirche in den deutschsprachigen Ländern konzentrieren.
Dazu habe ich zwei Thesen vorbereitet.
In der Fremde – kirchliche Themen in den Medien
Vortrag von Peter Winnemöller beim Kongress “Freude am Glauben” im WORTLAUT
Fulda, kath.net, 26. Juli 2014
KATH.NET dokumentiert den Vortrag von Peter Winnemöller beim Kongress “Freude am Glauben” im WORTLAUT:
Meine Damen und Herren, als das Thema so festgelegt wurde, fiel mir sofort der französische Existentialist Albert Camus ein. Der Fremde heisst ein berühmter Roman des Franzosen, der die Absurdität des Sein thematisiert. In der Fremde, in einem absurden Sein kann sich empfinden, wer Berichte und Kommentare zu kirchlichen Themen in den Medien liesst.
Eugenio Pacelli und die Zionisten
Neue Funde
Quelle: Fotos/Dokumente
Neue Funde im vatikanischen Geheimarchiv bestätigen, dass der spätere Papst Pius XII. den Zionismus unterstützte – und zugunsten jüdischer Siedler in Palästina intervenierte. Von Michael Hesemann
Vatikan, kath.net, 26. Mai 2014
Kein Papst der jüngeren Kirchengeschichte mit Ausnahme Johannes Pauls II. und vielleicht noch Pius XI. zeigte so offen seine Liebe zum jüdischen Volk wie Pius XII. Umso unbegreiflicher ist es für den Historiker, dass kein historisches Dokument, sondern ein Theaterstück genügte, um die Geschichte dieses grossen Papstes umzudeuten, ja zu pervertieren.
Glaube begründet die Einheit des Wissens
Katholische Universitäten sollten durch die Kirche geschützt und gefördert werden
Eine Tagung zu “Glaube und Uni” an der KU Eichstätt. Von Alexander Riebel
Die Tagespost, 21. Mai 2014
Der Bildungsauftrag einer katholischen Universität sollte eigentlich selbstverständlich sein. Doch bei näherem Hinsehen zeigt sich, dass auch solchen Universitäten, die aus katholischer Perspektive die dringende Auseinandersetzung mit der Kultur des Relativismus auf sich nehmen, allzu leicht dieselben Bürden auferlegt werden, unter denen auch andere Universitäten leiden.
Benedikt über Johannes Paul
Benedikt über Johannes Paul: Mit dem Mut der Wahrheit
“Dass Papst Johannes Paul II. ein Heiliger war, ist mir in den Jahren der Zusammenarbeit immer neu und immer mehr klar geworden.” Das sagte der emeritierte Papst Benedikt XVI. in einem aktuellen Interview, das nun erstmals ins Deutsche übersetzt vorliegt. Der polnische Papst habe nicht nach Beifall gefragt und sich nicht ängstlich umgeschaut, wie seine Entscheidungen wohl aufgenommen würden”. Vielmehr sei er bereit gewesen, “auch Schläge auf sich zu nehmen”.
Joseph Ratzinger und der selige Johannes Paul II.
Benedikt XVI. – Joseph Ratzinger und der selige Johannes Paul II.
‘Der Mut der Wahrheit ist in meinen Augen ein erstrangiges Kriterium der Heiligkeit’. Veritatis splendor, Dominus Iesus und die Heiligkeit Johannes Pauls II.
Teil 2 – Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 26. April 2014
Im zweiten Teil seines Gesprächs mit dem polnischen Vatikanisten Włodzimierz Rędzioch, das Anfang März 2014 in Italien in dem Buch “Accanto a Giovanni Paolo II. Gli amici e i collaboratori raccontano” (“Neben Johannes Paul II. Die Freunde und Mitarbeiter erzählen”) veröffentlicht wurde, geht Papst emeritus Benedikt XVI. der Frage zu den wichtigsten Enzykliken Johannes Pauls II. nach.
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