Suchergebnisse für: Gebet für nahen Osten
Arabischer Frühling und christlicher Winter
Kirche in Not begeht 9. Pater-Werenfried-Jahresgedenken in Köln
Eine Rückbesinnung auf die Botschaft des Evangeliums und Authentizität des christlichen Glaubens haben Journalisten säkularer und kirchlicher Medien bei einem Podiumsgespräch im Rahmen des Pater-Werenfried-Jahresgedenkens in Köln gefordert.
Die Teilnehmer eines Gesprächs mit dem Titel “Der Papst, die Neuevangelisierung und die Medien – sprechen wir dieselbe Sprache?” bedauerten, dass viele Menschen hierzulande nur noch wenig über Glaubensinhalte wüssten.
Neujahrsempfang für das Diplomatische Korps
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Beim Neujahrsempfang für die Mitglieder des beim Heiligen Stuhl akkreditierten Diplomatischen Korps
Sala Regia, Montag, 9. Januar 2012
Exzellenzen!
Sehr geehrte Damen und Herren!
Es ist mir immer eine besondere Freude Sie, verehrte Mitglieder des beim Heiligen Stuhl akkreditierten Diplomatischen Korps, in diesem prachtvollen Rahmen der Sala Regia empfangen zu können, um Ihnen persönlich meine herzlichen Wünsche zum Beginn des neuen Jahres auszusprechen.
12. Dezember Fest der Muttergottes von Guadalupe
Gaudete! Impuls zum Dritten Adventssonntag
Münster, 9. Dezember 2011, von Msgr. Dr. Peter von Steinitz*
In der 1. Lesung zum 3. Adventssonntag lässt der Hl. Geist den Propheten Jesaja sagen: “Von Herzen will ich mich freuen über den Herrn. Denn er kleidet mich in Gewänder des Heils,…wie ein Bräutigam sich festlich schmückt und wie eine Braut ihr Geschmeide anlegt”.
Ohne es zu beabsichtigen gibt hier der Prophet der künftigen “Ursache unserer Freude” seine Stimme. Später wird es Maria sein, die in der Erwartung des Heils ihre besondere Rolle spielen wird, die wir uns in dieser Adentszeit, wie jedes Jahr, liturgisch vor Augen führen. Am Tag nach dem Sonntag Gaudete, am 12. Dezember, feiert die Kirche – seit etwa acht Jahren auch im deutschen Direktorium vermerkt – das Fest der Muttergottes von Guadalupe.
Helft den bedrängten Christen weltweit
Christenverfolgung weltweit – Rückblick auf das Jahr 2011
Menschenrechtsexperte Berthold Pelster blickt auf Brennpunkte der Christenverfolgung
Hilfe für bedrängte Christen in aller Welt zu leisten, ist die Aufgabe von Kirche in Not. Vor Weihnachten machen wir darum regelmässig auf die Brennpunkte von Christenverfolgung und Unterdrückung Andersgläubiger aufmerksam.
Einen Überblick über die weltweite Lage der Christen im Jahr 2011 gibt der Menschenrechtsexperte von Kirche in Not, Berthold Pelster. Das Gespräch führte André Stiefenhofer.
Papst: Religion ist wesentlich für den Aufbau des gerechten Friedens
Benedikt XVI. warnt vor den Religionsführern Israels vor Gewalt im Namen der Religion
Die Religionen sind dazu berufen, mutig für den Dialog und den Frieden im Heiligen Land zu arbeiten.
Rom. kath.net/as, von Armin Schwibach
Eindringlich rief Papst Benedikt XVI. die Religionsführer auf, sich mutig für die Förderung des Friedens im Heiligen Land einzusetzen. Der Papst nützte die Audienz mit einer Delegation des Rates der Oberhäupter der Religionsgemeinschaften in Israel, die am heutigen Donnerstag im Vatikan empfangen wurden, um erneut die Verantwortung zu betonen, die Menschen des Glaubens beim Aufbau eines gerechten und dauerhaften Friedens für den Nahen Osten und die ganze Welt tragen.
Der Mensch lebt von der Geburt zum Tod
Der Bischof von Basel ermutigt dazu, die Herausforderung des Sterbens in Würde anzunehmen
Bischof Koch: “Man führt ein besseres Leben, wenn man ein Rendez-vous mit dem eigenen Tod gemacht hat”
ROM, 27. Oktober 2007, zenit.org
Aktueller Vortrag, den der damalige Bischof Kurt Koch Ende April 2007 im Pfarreiheim Rheinfelden gehalten hat.
“Der Mensch stirbt nicht einfach; er weiss vielmehr darum, dass er sterben muss und dass er sich deshalb zu seinem eigenen Sterben verhalten muss”, betonte der zu dieser Zeit Vorsitzende der Schweizer Bischofskonferenz. “Er lebt von der Geburt zum Tod, vom Kindesbett zum Todesbett.”
In resurrectione tua, Christe, coeli et terra laetentur
100.000 Pilger feiern Ostern mit Papst Benedikt am Petersplatz
Rom, kath.net/as, 24. April 2011
Christus geht mit uns – ‘Urbi et Orbi’ – Die Osterbotschaft im Wortlaut
“Wie im Frühling die Strahlen der Sonne die Knospen an den Zweigen der Bäume spriessen und aufbrechen lassen, so verleiht der Strahl, der aus der Auferstehung Christi hervorgeht, Kraft und Sinn jeder christlichen Hoffnung, jeder Erwartung, jeder Sehnsucht und jeder Vorhaben. Deshalb freut sich heute der ganze Kosmos, der in den Frühling der Menschheit einbezogen ist, die sich zum Sprachrohr des stummen Lobgesanges der Schöpfung macht. Das österliche Halleluja, das in der auf Erden pilgernden Kirche widerhallt, drückt den stillen Jubel des Universums aus und besonders das Verlangen einer jeden menschlichen Seele, die aufrichtig auf Gott hin offen ist, ja, die sich seiner unendlichen Güte, Schönheit und Wahrheit bewusst ist”: Mit diesen Worten wandte sich Papst Benedikt XVI. nach dem feierlichen Ostergottesdienst zum Segen “für die Stadt und den Erdkreis” von der Benediktionsloggia der Petersbasilika aus an die rund 100.000 Pilger und Besucher auf dem Petersplatz und auf der ganzen Welt. In 65 Sprachen brachte der Papst dann seine Ostergrüsse zum Ausdruck. Benedikt XVI. teilte seine Botschaft “Urbi et Orbi” in zwei Teile. Zunächst bot der Papst eine Zusammenfassung des Schlusskapitels seines zweiten Buches über Jesus, indem er erklärte:
Neueste Kommentare