Suchergebnisse für: Nazareth

Predigt von Papst Benedikt XVI.- Fest der Taufe des Herrn

Fest der Taufe des Herrn – Heilige Messe mit Kindertaufe, Predigt von Papst Benedikt XVI.
Sixtinische Kapelle – Sonntag, 13. Januar 2013

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Liebe Brüder und Schwestern!

Die Freude, die der Feier des heiligen Weihnachtsfestes entsprungen ist, findet heute ihre Erfüllung im Fest der Taufe des Herrn. Zu dieser Freude kommt ein weiterer Grund hinzu für uns, die wir hier versammelt sind: Im Sakrament der Taufe, das wir gleich diesen Neugeborenen spenden werden, offenbart sich die lebendige und wirksame Gegenwart des Heiligen Geistes, der die Kirche um neue Söhne und Töchter bereichert und sie so belebt und wachsen lässt, und darüber können wir uns nur freuen. Einen besonderen Gruss möchte ich an euch richten, liebe Eltern und Paten, die ihr heute euren Glauben bezeugt, indem ihr um die Taufe für diese Kinder bittet, damit sie zum neuen Leben in Christus geboren und Glieder der Gemeinschaft der Gläubigen werden.

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Nachfolge mit Humor UPDATE

Es ist schon richtig: Christen gelten nicht gerade als die Weltmeister des Humors

Chesterton

Die Tagespost, 08.02.2013

Von moralischen „Stern“-Stunden bis zum „Dschungelcamp“, von selbst-demolierenden Kirchen-Studien bis zu Talk-Shows, in denen alle einer Meinung sein müssen – keine Frage, wir leben in närrischen Zeiten. Für sachliche Diskurse und Diskretion scheint kein Platz mehr zu sein: 365 Tage Karneval im Jahr. Um in dieser Arena des Irrsinns nicht vollkommen den Verstand zu verlieren, empfiehlt sich ein Rückgriff auf die fünfte christliche Kardinal-Tugend, den Humor. Von Stefan Meetschen

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Marias gänzliche Verfügbarkeit für Gott

Marias gänzliche Verfügbarkeit für Gott – 4. Adventsonntag B (24.12.2017)

L1: 2 Sam 7,1-5.8b-12.14a.16; L2: Röm 16,25-27; Ev: Lk 1,26-38
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Josef Spindelböck

Liebe Brüder und schwestern im Herrn!

Ganz nahe ist nun schon der Herr! Wir feiern in diesem Jahr 2017 am „Heiligen Abend“ zugleich den 4. Adventsonntag. Im Evangelium wird der Glaube Marias hervorgehoben; ihr gläubiges Ja-Wort hat der Fleischwerdung des ewigen Wortes Gottes den Weg bereitet. Die Darstellung des heiligen Evangelisten Lukas von der Verkündigung des Herrn an die Jungfrau Maria führt uns im Geiste neun Monate zurück von der Geburt Jesu in Bethlehem. Denn genau so lange dauert es für gewöhnlich, dass sich das Kind nach seiner Empfängnis im Mutterleib entwickelt und es heranwächst, bis es dann in der Geburt das Licht der Welt erblickt.

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Jordanien

Jordanien – Oberhäupter der christlichen Kirchen protestieren mit einem “Schweigemarsch” gegen die Entscheidung der US-Regierung

Amman, Fides-Dienst, 12. Dezember 2017
Jordanien: Gipfeltreffen der christlichen Kirchen im Nahen Osten

Kirchenoberhäupter in Jordanien laden ihre Gläubigen zu einem Schweigemarsch und einer Lichterprozession ein, die im Zeichen des Protests gegen die Entscheidung der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika, die Botschaft in Israel von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen stattfinden soll. Geplant ist  die Prozession für den morgigen Mittwoch, den 13. Dezember 2017 um 18.00 Uhr mit Beginn vor der von der griechisch-orthodoxen Kathedrale, von wo aus die Gläubigen durch das westliche Stadtviertel As-Sweifiyeh der jordanischen Hauptstdat Amman zur katholischen Kirche der Maria von Nazareth gehen werden. Während der Prozession werden alle Kirchenglocken in ganz Jordanien gleichzeitig läuten.

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D: „Führe uns nicht in Versuchung“ ist präzise Übersetzung

D: „Führe uns nicht in Versuchung“ ist die präzise Übersetzung  UPDATE

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‘Und führe uns nicht in Versuchung’ – Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: die Betrachtung zum Vaterunser im Buch ‚Jesus von Nazareth’
Jesus von Nazareth – Diverse Beiträge

Nach Papst Franziskus Einlassung zur Vaterunser-Übersetzung kocht die Diskussion um den Passus „Und führe uns nicht in Versuchung“ wieder hoch: Wird Gott hier missverstanden? In Frankreich haben die Bischöfe beschlossen, diese Stelle in „Und lass uns nicht in Versuchung geraten“ zu übersetzen. Der Bibelforscher und Professor an der Ruhr Universität Bochum, Thomas Söding, sagt im Gespräch mit dem Kölner Domradio, dass die Diskussion eines aufzeige: das Gebet dürfe nicht einfach „heruntergeleiert werden“. „Die Übersetzung ist älter als nur 50 Jahre und es ist die richtige Übersetzung des griechischen Wortlauts, der für uns die älteste Traditionsgestalt ist – das heisst, wenn man daran etwas ändern will, muss man im Grunde an der gesamten Jesus-Tradition des Neuen Testaments etwas ändern“, so Söding. Die Übersetzung aus dem Griechischen sei „sehr genau im Deutschen“. Man könne leichte Varianten überlegen, aber „Führe uns nicht in Versuchung“ sei präzise. „Es ist auch der lateinischen Bibelübersetzung entsprechend, die an dieser Stelle ebenfalls sehr genau ist. Das heisst, sie ist provokativ, sie ist herausfordernd und genau deswegen reden wir darüber“, fügt Söding an.

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Botschaft zum 55. Weltgebetstag um geistliche Berufungen

Den Ruf des Herrn hören, erkennen und leben

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Botschaft von Papst Franzisskus zum 55. Weltgebetstag um geistliche Berufungen

Den Ruf des Herrn hören, erkennen und leben

Liebe Brüder und Schwestern,

im nächsten Oktober wird die XV. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode stattfinden, die sich den Jugendlichen widmet und sich insbesondere mit dem Verhältnis beschäftigt, in dem Jugendliche, Glaube und Berufung zueinander stehen. Wir werden dabei tiefer verstehen lernen, wie sehr die göttliche Berufung zur Freude im Zentrum unseres Lebens steht und wie dies »der Plan Gottes für die Männer und Frauen jedes Zeitalters« ist. (Bischofssynode, XV. Ordentliche Generalversammlung, Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsentscheidung, Einleitung).

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Das Katharinenkloster am Berg Sinai

Auf der Halbinsel Sinai liegt vor einer gewaltigen Bergkulisse das Katharinenkloster

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Grosse Sorge um das Katharinenkloster

Auf der Halbinsel Sinai liegt vor einer gewaltigen Bergkulisse das Katharinenkloster. 527 von Kaiser Justinian gegründet, ist es seit Jahrhunderten einer der bedeutendsten christlichen Wallfahrtsorte. Während die meisten heiligen Stätten in Jerusalem, Bethlehem und Nazareth von Eroberern immer wieder zerstört oder beschädigt wurden, ist das Wüstenkloster der Vernichtung entgangen und konnte ein unvergleichliches Erbe christlicher Kunst und Kultur bewahren. Dazu gehören prächtige Mosaiken aus frühchristlicher Zeit, eine einzigartige Ikonensammlung und die weltberühmte Bibliothek.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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