Suchergebnisse für: Schande

Gesellschaftlicher Druck auf irische Priester nimmt zu

Jüngere Priester trauen sich nicht mehr in die Öffentlichkeit und werden bespuckt

Dublin, kath.net. 07.08.2011

Junge irische Priester haben wegen dem Sexskandal, der durch einige Priester verursacht wurde, Angst, sich in der Öffentlichkeit als Priester erkennbar zu zeigen. Dies teilte P. Paddy Dunne, der Pressesprecher der Diözese Raphoe gegenüber der irischen Tageszeitung “The Irish Independent” mit.

“Ich kenne einige junge Priester, die sich nicht mehr in der Öffentlichkeit zeigen trauen. Sie bleiben zu Hause. Ich kenne auch Priester aus Dublin, die in der Öffentlichkeit angespuckt wurden, weil sie als Priester erkennbar waren.” P. Dunne stellte klar, dass sich diese jüngeren Priester wegen der Vorkomnisse in der Vergangenheit sehr beschämt fühlen.

Weiterlesen

Wer glaubt, ist nie allein:

Worte der Ermutigung

Kurzbeschreibung

Joseph Ratzinger ist nicht nur der brillante Theologe, sondern auch ein zutiefst geistlicher Mensch. Vor allem in Predigten und Meditationen – aber nicht nur dort – finden sich immer wieder Sätze, die Glaubenserfahrungen auf den Punkt bringen, die im Ohr lange nachklingen, die das Herz berühren, Augen öffnen und Bilder entstehen lassen… Kurze spirituelle Texte für mehr Lebensfreude, die aus dem Glauben kommt. Weiterlesen

Weihe der Jugendlichen der Welt dem Herzen Jesu

Vorbereitende Katechese zum Weltjugendtag 2011 in Madrid 

Madrid, Donnerstag, 14. Juli 2011, zenit.org

Papst Benedikt XVI. wird die Jugendlichen der Welt am Samstag, dem 20. August 2011, auf dem Flughafengelände Cuatro Vientos von Madrid bei einer Gebetsvigil dem heiligsten Herzen Jesu weihen. Zu diesem Anlass haben die Organisatoren des Weltjugendtages eine Katechese erarbeitet mit dem Ziel, den Jugendlichen zu helfen, sich auf die Weihe der Jugendlichen der Welt dem Herzen Jesu vorzubereiten

Die Katechese ist aus drei Teilen aufgebaut. Der erste besteht darin, sich der Botschaft des Papstes für den WJT aus der Perspektive des Herzens Jesu anzunähern. Der zweite besteht darin, einen kurzen Exkurs in die Geschichte der Verehrung des Herzens Jesu zu unternehmen. Und im dritten Teil wird der Sinn der Weihe der Jugend dem Herzen Jesu erklärt.

Weiterlesen

Sacerdotalis caelibatus: Diener der Diener Gottes, Papst Paul VI.

Rundschreiben Papst Pauls VI. über den priesterlichen Zölibat

An die Bischöfe, die Priester und Gläubigen der gesamten katholischen Welt
Ehrwürdige Brüder und geliebte Söhne!

Gruss und apostolischen Segen!

1. Der priesterliche Zölibat, den die Kirche wie einen strahlenden Edelstein in ihrer Krone hütet, steht auch in unserer Zeit in hohem, ehrenvollem Ansehen, mögen sich auch Mentalität und Lebensbedingungen der Menschen tiefgehend gewandelt haben.

Doch offenbarte sich im Aufbruch gewisser neuer Geistesrichtungen zugleich der Wunsch, richtiger gesagt, der ausdrückliche Wille, die Kirche Christi zu drängen, dass sie diese ihr wesensgemässe Einrichtung überprüfe. Die Beibehaltung des Zölibates, so meinen sie, sei in unserer Zeit und bei der heutigen Lebensauffassung schwierig, ja unmöglich.

Weiterlesen

Samstag der 2. Fastenwoche

Evangelium nach Lukas 1,1-3.11-32

Alle Zöllner und Sünder kamen zu ihm, um ihn zu hören.

Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen.
Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte: Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht. Da teilte der Vater das Vermögen auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen. Als er alles durchgebracht hatte, kam eine grosse Hungersnot über das Land, und es ging ihm sehr schlecht.

Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine frassen; aber niemand gab ihm davon.

Weiterlesen

Chaotischer Europarat stimmt gegen Recht auf Abtreibung

Es gibt nach Meinung der Delegierten kein Recht auf Abtreibung und Euthanasie

“Unzensuriert.at”, 08.10.2010

Die Parlamentarische Versammlung des Europarats ist der wahnwitzigen Empfehlung der britischen Sozialistin Christine McCafferty gestern nicht gefolgt. Es gibt nach Meinung der Delegierten kein Menschenrecht auf Abtreibung und Euthanasie. Die Resolution wurde inhaltlich ins Gegenteil verkehrt und stärkt nun die Gewissenfreiheit der Ärzte. Eine Empfehlung kam jedoch nicht zustande – Grund ist wohl das Chaos, das im Europarat in dieser Debatte ausgebrochen war.

McCafferty wollte einen Beschluss herbeiführen, der medizinische Einrichtungen zur Vornahme von Abtreibungen verpflichtet, weil es sich dabei um ein Grundrecht der Frauen auf medizinische Versorgung handle. Wer dem nicht Folge leistet, sollte sogar auf staatlichen Listen erfasst werden. Dazu gab es Dutzende Abänderungsanträge, sodass schliesslich eine Resolution beschlossen wurde, durch die die Gewissensfreiheit ausdrücklich gestärkt wird. Die Radikal-Feministin McCafferty war den Tränen nahe und sprach von einer Schande für den Europarat.

Weiterlesen

Eine neue Dienstanweisung für den Unterteufel

Fasching: Ausserordentlich Erhellendes für die gegenwärtige Zölibatsdiskussion

Koblenz, kath.net, 06. Februar 2011

Seit Jahrzehnten wurde wieder eine Dienstanweisung für einen Unterteufel in der Oberwelt abgefangen.
Eine Kath.Net-Glosse der besonderen Art von Dr. Helmut Müller.

C. S. Lewis beginnt sein Buch Dienstanweisung für einen Unterteufel mit den Worten: “Ich habe nicht vor, zu erklären, wie der Briefwechsel, den ich hier veröffentliche, in meine Hände gefallen ist.” Ich auch nicht, wie ich den untenstehenden abgefangen habe. (Helmut Müller)

Mein lieber Wormwood,

Du teilst mir mit, ein Papstbesuch in Deutschland stünde an. Ich darf gar nicht an das letzte Jahr in England denken, als wir alle unsere Freunde medial so gut vorbereitet wähnten und der Papst dann binnen einer Woche die ganze Insel für sich einnahm. Das darf nicht noch einmal vorkommen. Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel