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Neue Regeln für den Islam
Österreich will seine Muslime vor Einfluss und Geld aus dem Ausland schützen
Oekumene: Weitere Beiträge zum Thema
Die Tagespost, 06. Oktober 2014
Von Stephan Baier
Nach 102 Jahren soll das österreichische Islamgesetz neu gefasst werden. Ein entsprechender Gesetzesentwurf ging Ende vergangener Woche in die Begutachtung und soll zum Jahreswechsel in Kraft treten. Unstrittig ist, dass eine Neufassung überfällig ist, immerhin ist das Islamgesetz von 1912 deutlich älter als die Republik Österreich und ihre Verfassung. Das noch von Kaiser Franz Joseph für die österreichische Reichshälfte der habsburgischen Doppelmonarchie erlassene “Gesetz betreffend die Anerkennung der Anhänger des Islams nach hanefitischem Ritus als Religionsgemeinschaft” war durch die Annexion Bosnien-Herzegowinas 1908 notwendig geworden. Doch seitdem hat sich nicht nur die Staatlichkeit Österreichs radikal gewandelt, sondern auch die Zusammensetzung der hier lebenden muslimischen Community.
Jubiläumsjahr der Abtei von Saint-Maurice
Basilika – Archäologische Stätte – Stiftschatz 1500 ans
Gebietsabtei St-Maurice
Der Stiftschatz der Abtei Saint-Maurice
Der Louvre zeigt den Kirchenschatz von Saint-Maurice
Kraftort startet Jubeljahr
Hl.Mauritius
Medienmitteilung
Saint-Maurice, den 18. September 2014
Basilika – Archäologische Stätte – Stiftschatz
Neuer Besucherrundgang in der Abtei von Saint-Maurice
Das Jubiläumsjahr der Abtei von Saint-Maurice wird am 21. September mit der Eröffnung eines neuen Rundgangs für die Besichtigung der Kulturerbestätte eingeläutet. Der Weg führt die Besucherinnen und Besucher von der Basilika über die archäologische Stätte, die Katakomben und den neuen Saal des Stiftschatzes ins Kloster.
Findet der “Wille zur Wahrheit” wieder zur Uni?
Dimensionen des Menschseins
– 1. Paderborner Doktoranden-Workshop zum Werk von Josef Pieper
Die “Josef Pieper Arbeitsstelle” fördert seit kurzem systematisch die Auseinandersetzung mit dem Werk Josef Piepers (Von Stefan Rehder)
Es ist ein wenig paradox. Obwohl Josef Pieper (1904–1997) zweifelsfrei zu den bedeutendsten deutschen christlichen Denkern des 20. Jahrhunderts zählt und – gemessen an der Auflagenhöhe seiner Schriften und den Zahlen seiner Hörer – gar zu den wirkmächtigsten Philosophen der Gegenwart gerechnet werden darf, scheint ihm doch – zumal an deutschen Universitäten – bislang ein allenfalls mässiger Erfolg beschieden. Seine klare und verständliche Sprache, sein waches Misstrauen gegenüber geschlossenen Denksystemen, sein gleichwohl reichhaltiges Schöpfen aus der antiken und mittelalterlichen Philosophie, das Pieper, wie kaum ein anderer Philosoph zur Klärung moderner Fragen fruchtbar zu machen verstand, seine luzide Beschäftigung mit Thomas von Aquin – dem einzigen Theologen, der jemals in einem Konzilstext namentliche Erwähnung fand – all das hat erstaunlicherweise dazu geführt, dass Pieper an den philosophischen und theologischen Fakultäten deutscher Universitäten heute ein Schattendasein führt.
Die Gefahr der Verluderung
Blasphemie als Menschrecht?
Der Fall “Titanic” zeigt, wie sehr das Christentum Ulk und Aggressivität ausgesetzt ist: Blasphemie wird dagegen zum Menschenrecht erklärt.
Tagespost, 13. Juli 2012, von Stefan Meetschen
Blaise Pascal staunte, dass jemand nachts schlafen könne, wenn er sich bewusst mache, dass Christus für ihn am Kreuz gestorben sei. Für Sören Kierkegaard war Christus so nah, dass die Zeit seit dessen irdischem Tod und der Auferstehung nahezu ungültig auf ihn wirkte. Grosse Männer, grosse Gedanken, grosser Respekt vor der christlichen Religion.
“Der Papst ist kein Antisemit”
03. April 2010
Der Schriftsteller Martin Mosebach gilt als ein grosser Verehrer von Papst Benedikt XVI. Vor allem dessen Kampf gegen den Werte-Relativismus und seine Liebe für die traditionelle Liturgie der katholischen Kirche sagen dem Büchner-Preisträger zu. Dabei findet Mosebach ein altes Gebet für die Bekehrung der Juden ebenso wenig anstössig wie die Annäherung Benedikts an die umstrittenen Pius-Brüder. Das Gespräch führte Alexander Görlach.
‘Das Geheimnis Gottes, das sich im Ich verbirgt’
Zum Gedenktag des hl. Augustinus am 28.8 dokumentiert kath.net die Katechesen Benedikts XVI. bei Generalaudienzen im Jahr 2008
Quelle
KathTube: Trailer zu einem guten Augustinusfilm
Hl. Augustinus
More: Hl. Augustinus
– Papst Benedikt nannte Augustinus “den grössten Vater der lateinischen Kirche”
Vatikan, kath.net, 27. August 2014
Papst Benedikt XVI. hatte im Jahr 2008 in einer Katechese bei zwei aufeinanderfolgenden Generalaudienzen über den heiligen Augustinus gesprochen. Zum Gedenktag des Kirchenlehrers Augustinus von Hippo (354-430 n.Chr.) dokumentiert kath.net die beiden Katechesen in voller Länge:
Das “Geschäft” mit der Angst
Haben Schweizer Frauen eine Identitäts-Krise? (Red.)
Quelle
Hat die Schweiz ein Problem? UPDATE
Auf welcher Seite stehen die offiziellen kath. Medien in unserem Lande? (Redaktion)
“Angst, Abschottung und Egoismus”: Neuer Wein in alten Schläuchen: Das alte Spiel mit der suggerierten Angst? (Redaktion)
Ein neues “Wir” – Die Schweiz im Jahr 2020
Interreligiöser Think-Tank äussert sich zum 1. August 2014
Der institutionell unabhängige Zusammenschluss von Exponentinnen des interreligiösen Dialogs in der Schweiz hat im Hinblick auf den 1. August seine Vision einer anderen Schweiz entworfen – einer offenen und pluralistischen Schweiz, an der er mit seiner Arbeit mitbauen möchte: Die Schweiz im Jahr 2020.
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