Suchergebnisse für: Wer ist der Mensch

Ukraine: Menschen brauchen und erhalten Solidarität

Die zahlreichen russischen Luftangriffe auf viele Städte und Gemeinden in der gesamten Ukraine, vor allem im Osten des Landes, verursachen bei den Menschen im Kriegsgebiet große psychische Spannungen und Angst um ihre Zukunft. Deshalb sind nicht nur materielle Hilfe, sondern auch verschiedene Gesten der Solidarität wichtig. Unser Korrespondent vor Ort berichtet

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Mariusz Krawiec SSP – Ukraine

Pater Jacek Kocur erklärt gegenüber Radio Vatikan, wie wichtig es ist, den vom Krieg betroffenen Menschen beizustehen, insbesondere in der Ostukraine. Der Priester, der seit vielen Jahren in Lemberg (Lviv) tätig ist und aus der Erzdiözese Kattowitz stammt, war kürzlich in Cherson.

Hilfsbedarf steigt

“Sie wollen, dass man ihnen zuhört und sie umarmt.”

“Wir haben Menschen besucht, die Hilfe brauchen. Wir haben ihnen Geschenke aus Lviv (Lemberg) mitgebracht. Wir haben immer weniger von dieser Hilfe, und es wird immer mehr gebraucht. Die Menschen sind für alles dankbar. Nicht nur für die Geschenke, sondern noch mehr für die Begegnungen. Sie wollen, dass man ihnen zuhört und sie umarmt. Sie wollen unser Lächeln sehen. Sie wollen wissen, dass die Welt sie nicht vergisst.

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Leihmutterschaft in Richtlinie zu Menschenhandel

EU-Parlament votiert für Aufnahme von Leihmutterschaft in Richtlinie zu Menschenhandel

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EU
Kardinal Woelki spricht bei Fachtagung von Bundesverband Lebensrecht (catholicnewsagency.com)
Bischof Hanke in “großer Sorge” über Bestrebungen, Abtreibung “für rechtmäßig zu erklären” (catholicnewsagency.com)
Deutsche Bischöfe: Abtreibung “nicht als eine Normalität menschlichen Lebens akzeptieren” (catholicnewsagency.com)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Brüssel – Donnerstag, 25. April 2024

Das Europäische Parlament hat mehrheitlich dafür gestimmt, Leihmutterschaft, Zwangsheirat und illegale Adoption in eine Richtlinie einzufügen, die sich mit dem Menschenhandel befasst.

“Mit 563 Stimmen bei sieben Gegenstimmen und 17 Enthaltungen fügten die Mitglieder des Europäischen Parlaments die genannten Tatbestände der Liste von Straftaten in Zusammenhang mit Menschenhandel hinzu, die bereits sexuelle Ausbeutung, Zwangsarbeit, einschließlich Betteln, Sklaverei, Leibeigenschaft oder die Ausnutzung krimineller Aktivitäten und die Entnahme von Organen enthält”, berichtete die katholische Wochenzeitung “Die Tagespost” am Mittwoch.

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50.000 Menschen gehen in Polen für das Lebensrecht auf die Straße

Rund 50.000 Menschen sind am Sonntag zum nationalen Marsch für das Leben durch die Straßen der polnischen Hauptstadt Warschau gezogen, um das ungeborene Leben zu verteidigen und sich gegen Gesetzesvorschläge zur Zulassung der Abtreibung im Land von Papst Johannes Paul II. zu wehren

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100 Jahre Unabhängigkeit – warum sich Urlaub in Polen lohnt – WELT

Von Walter Sánchez Silva

Warschau – Montag, 15. April 2024

Rund 50.000 Menschen sind am Sonntag zum nationalen Marsch für das Leben durch die Straßen der polnischen Hauptstadt Warschau gezogen, um das ungeborene Leben zu verteidigen und sich gegen Gesetzesvorschläge zur Zulassung der Abtreibung im Land von Papst Johannes Paul II. zu wehren.

Die Sprecherin des Marsches, Lidia Sankowska-Grabczuk, berichtete über die Zahl der Teilnehmer an jenem Tag, an dem die polnischen Bischöfe alle Kirchengemeinden aufgefordert hatten, bei allen Messfeiern für das ungeborene Leben zu beten.

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Kardinal Koch: Auferstehung bedingt die Menschenwürde

Eine enge Verbindung zwischen der Achtung der Menschenwürde und der “Hoffnung auf ewiges Leben” sieht Kurienkardinal Kurt Koch. Menschen seien zur Überzeugung gekommen, “dass die Erfüllung des Lebens am Einzelnen selbst in Erfüllung gehen soll” statt nach dem Tod bloß im “Volksganzen” weiterzuleben – worin die Vorstellung ewigen Lebens entsprungen sei

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“Das ist die ‘Dignitas infinita’, die der Herr uns an Ostern schenkt”, erläuterte der Präfekt des Dikasteriums für die Einheit der Christen an diesem Samstag bei einem Gottesdienst in Stift Heiligenkreuz. Mit “Dignitas infinita” – lateinisch für “unendliche Würde”- spielte Koch auf den Titel einer diese Woche vom Vatikan veröffentlichten Erklärung an. In dem Dokument wird die menschliche Würde theologisch durch die Schöpfung des Menschen durch Gott, die Menschwerdung Jesu Christi und dessen Auferstehung hergeleitet. Der “erhabenste Aspekt der Würde des Menschen” bestehe “in seiner Berufung zur Gemeinschaft mit Gott, angelegt für die Ewigkeit”, ist darin zu lesen.

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Vater der Menschheit, Herr der Geschichte!

Vater der Menschheit, Herr der Geschichte! Sieh auf diesen Kontinent, dem du die Philosophen, die Gesetzgeber und die Weisen gesandt hast, Vorläufer des Glaubens an deinen Sohn, der gestorben und wieder auferstanden ist

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Vater der Menschheit,
Herr der Geschichte!
Sieh auf diesen Kontinent,
dem du die Philosophen, die Gesetzgeber und die Weisen gesandt hast,
Vorläufer des Glaubens an deinen Sohn, der gestorben und wieder
auferstanden ist.

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“Recht auf Abtreibung”: Angriff auf die Menschenwürde

Votum des EU-Parlaments für Aufnahme eines ‘Rechts auf Abtreibung’ in die Gundrechtecharta der Europäischen Union erntet massive Kritik

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Abschaffung von § 218: “lebensfremd”, “schwarzer Tag für die Menschenrechte” | Die Tagespost (die-tagespost.de)

12.04.2024

Meldung

Das Votum des Europäischen Parlaments für die Aufnahme eines “Rechts auf Abtreibung” in die Grundrechtecharta der Europäischen Union stößt bei Ärzten und Lebensrechtlern auf Kritik. Am gestrigen Donnerstag stimmten in Brüssel 336 Abgeordnete für eine entsprechende Resolution. 163 stimmen dagegen. 39 enthielten sich.

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Papst: “Menschen mit Behinderungen nicht an den Rand drängen”

Franziskus hat einmal mehr vor einer „Wegwerfkultur“ gewarnt. Vor der päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften betonte er am Donnerstag die Menschenwürde von Behinderten und andersfähigen Menschen

Quelle
Papst: “Leidende menschenwürdig behandeln” – Vatican News

International habe sich für Menschen mit Behinderungen in den letzten Jahren vieles verbessert, lobte Franziskus. Wo immer das geschehe, würden “die Keime einer gerechteren und solidarischeren Gesellschaft” sichtbar. “Verwundbarkeit und Fragilität gehören zum Menschen”, so der Papst. Er rügte, dass in vielen Teilen der Welt, “und nicht nur in den armen Ländern”, Menschen wegen Behinderungen an den Rand der Gesellschaft gestoßen würden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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