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Sonnntag Soziale Kommunikationsmittel
Papst: Friedensjournalismus statt Fake News
Quelle
52. Welttag der sozialen Kommunikationsittel
Nicht nur Christi Himmelfahrt und Muttertag: an diesem Sonntag begehen viele Diözesen der Welt auch den Welttag der Sozialen Kommunikationsmitteln – auch Mediensonntag genannt. Nach dem Regina Coeli ging der Papst auf die Bedeutung einer korrekten Nachrichtenvermittlung ein.
Mario Galgano – Vatikanstadt
In seiner Ansprache stellte der Papst zwei Konzepte gegenüber. Auf der einen Seite sei die negative und für die Menschen schädliche Berichterstattung, auch Fake News genannt und auf der anderen Seite stünde hingegen der Friedensjournalismus.
„Ich grüsse alle Medienschaffende und insbesondere jene Journalisten, die sich dafür einsetzen, die Wahrheit in den Nachrichten zu vermitteln und die damit beitragen, dass die Gesellschaft gerechter und friedvoller wird“, so der Papst.
“Kinder und Soziale Kommunikationsmittel”
Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum 41. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Geburtstagskonzert für Papst Benedikt/Bestellung
Päpstlicher Rat für die sozialen Kommunikationsmittel
“Kinder und Soziale Kommunikationsmittel: eine Herausforderung für die Erziehung”
Sonntag, 20. Mai 2007
Liebe Brüder und Schwestern!
Die komplexen Herausforderungen, denen die Erziehung heute begegnen muss, stehen oft in Verbindung mit dem zunehmenden Einfluss der Medien in unserer Welt. Als Aspekt des Phänomens der Globalisierung – und begünstigt durch die schnelle technologische Entwicklung – prägen die Medien die kulturelle Umwelt (vgl. Papst Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben ‘Die schnelle Entwicklung’, 3). In der Tat gibt es Stimmen, die sagen, daß der Einfluß der Medien im Erziehungsprozeß dem von Schule, Kirche und – vielleicht sogar – Familie gleichkommt. “Für viele Menschen entspricht die Wirklichkeit dem, was die Medien als wirklich ausgeben” (Päpstlicher Rat für die Sozialen Kommunikationsmittel, Aetatis Novae, 4).
Welttag der Migranten und Flüchtlinge 2012
“Migrationen und Neuevangelisierung”
Botschaft des Heiligen Vaters Benedikt XVI. zum Welttag des Migranten und Flüchtlings 2012
Liebe Brüder und Schwestern!
Jesus Christus, den einzigen Retter der Welt, zu verkünden, ist “die wesentliche Sendung der Kirche …, eine Aufgabe und Sendung, die die umfassenden und tiefgreifenden Veränderungen der augenblicklichen Gesellschaft nur noch dringender machen” (Apostolisches Schreiben Evangelii nuntiandi, 14). Heute spüren wir sogar die dringende Notwendigkeit, mit neuer Kraft und in erneuerter Weise die Evangelisierungstätigkeit zu fördern, in einer Welt, in der die Aufhebung von Grenzen und die neuen Prozesse der Globalisierung die Personen und Völker einander noch stärker annähern, sowohl durch die Entwicklung der Kommunikationsmittel als auch durch die Häufigkeit und Leichtigkeit, mit denen einzelnen und Gruppen ein Ortwechsel ermöglicht wird.
Päpstlicher Rat für Soziale Kommunikationsmittel
Der Medienrat, wie das Dikasterium auch genannt wird, beschäftigt sich mit allen Fragen der sozialen Kommunikationsmittel. Er prüft, inwieweit diese der Verbreitung des Glaubens und dem Aufbau bzw. der Entwicklung der Gesellschaft dienen können. Dies geschieht auf unterschiedlichen Wegen. Zum einen beschäftigt sich der Rat mit Grundsatzthemen der sozialen Kommunikation wie etwa der Ethik in den Medien; zum anderen versucht er auf verschiedene Weise darauf hinzuwirken, dass die Medien zunehmend von einem menschlichen und christlichen Geist durchdrungen sind. Das Dikasterium arbeitet eng mit den katholischen Vereinigungen zusammen, die auf dem Gebiet der sozialen Kommunikationsmittel aktiv sind. Der Medienrat ist auch für die Autorisierung von Ton- und Filmaufnahmen auf dem Vatikangelände zuständig.
Die Anfänge des Dikasteriums reichen in das Jahr 1948 zurück, in dem Papst Pius XII. die “Päpstliche Kommission für den belehrenden und religiösen Film gründete”. Seit 1954 widmete sich die Kommission – jetzt unter dem Namen “Päpstliche Kommission für das Filmwesen” – auch um Hörfunk und Fernsehen.
“Kinder und Soziale Kommunikationsmittel”
“Eine Herausforderung für die Erziehung”
Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum 41. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel
Sonntag, 20. Mai 2007
Liebe Brüder und Schwestern!
1. Das Thema des 41. Welttags der Sozialen Kommunikationsmittel “Kinder und Soziale Kommunikationsmittel: eine Herausforderung für die Erziehung”, lädt uns dazu ein, über zwei miteinander verbundene Themen von grosser Bedeutung nachzudenken: Die Erziehung der Kindern ist das eine; das andere – vielleicht weniger offenkundige, aber nicht weniger wichtige – ist die Erziehung der Medien.
Die komplexen Herausforderungen, denen die Erziehung heute begegnen muss, stehen oft in Verbindung mit dem zunehmenden Einfluss der Medien in unserer Welt. Als Aspekt des Phänomens der Globalisierung – und begünstigt durch die schnelle technologische Entwicklung – prägen die Medien die kulturelle Umwelt (vgl. Papst Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben Die schnelle Entwicklung, 3). In der Tat gibt es Stimmen, die sagen, dass der Einfluss der Medien im Erziehungsprozess dem von Schule, Kirche und – vielleicht sogar – Familie gleichkommt. “Für viele Menschen entspricht die Wirklichkeit dem, was die Medien als wirklich ausgeben” (Päpstlicher Rat für die Sozialen Kommunikationsmittel, Aetatis Novae, 4).
24. Sonntag im Jahreskreis
Welttag der Kommunikationsmittel
Hl. Ambrosius: Tagesheiliger
Vatikan: Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen.
Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte:
Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?
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