Suchergebnisse für: Was wird aus Russland

Russland: “Wir warten auf den Papst”

“Die Stimme des Papstes ist in Russland immer angekommen, und das beweist, trotz einiger, wirklich sehr weniger Fälle, die Wertschätzung, die dem Heiligen Vater auf allen Ebenen entgegengebracht wird”: Das sagte Paolo Pezzi, Erzbischof der Diözese von der Gottesmutter von Moskau und Vorsitzender der russischen Bischöfe, in einem an diesem Freitag veröffentlichten Interview mit SIR

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Ukraine: Die Tränen der Mütter der gefallenen Soldaten – Vatican News
Erzbistum Mutter Gottes von Moskau – Wikipedia
Gottesmutter von Wladimir – Wikipedia

Darin würdigt er auch die “herzlichen Worten des Gebets für die Mütter der im Krieg gefallenen Soldaten”, mit denen der Papst bei der Generalaudienz am Mittwoch, dem 5. April, der Mütter gedacht hat, die auf beiden Seiten ihre Kinder im Krieg verloren haben. “Man mag nicht mit ihm übereinstimmen, man mag anders denken”, fügte der Erzbischof hinzu, “aber man erkennt in ihm sicherlich einen wahren Mann, einen Mann Gottes, dem man jedoch nicht ausweichen kann, indem man ihn ignoriert.” Natürlich sei es möglich, seine Appelle “nicht anzunehmen”, aber niemand könne seine “aufrichtige Nähe zum russischen Volk” in Frage stellen.

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Franziskus bittet um Gebet für Soldatenmütter in Russland und Ukraine

Am Ende seiner Generalaudienz an diesem Mittwoch rief der Papst zu Gebeten für all die unschuldigen Opfer auf, die in den verschiedenen Konflikten auf der Welt ihr Leben verloren haben. Außerdem erinnerte er an den Internationaler Tag des Sports für Entwicklung und Frieden – Wikipedia, der am 6. April begangen wird

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“Ich denke besonders an alle Opfer von Kriegsverbrechen, und während ich uns einlade, für sie zu beten, lasst uns ein Gebet zu Gott erheben, dass sich die Herzen aller bekehren mögen”, betonte Papst Franziskus zum Ende seiner Generalaudienz, bei der er nochmals auf die Bedeutung der Karwoche, der Passion Christi und seines ungerecht erscheinenden Todes eingegangen war. In diesem Zusammenhang lud er dazu ein, auch für die Mütter der Soldaten beider Seiten zu beten, die in dem Krieg Russlands in der Ukraine ihre Kinder verloren haben.

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Ein Informatiker wird Priester

Eugen Shimanovich, ein Weißrusse, orthodox getauft, katholischer Pfarrer an Russlands Grenze (Alexa Gaspari)

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Priester müssen echte Väter sein | Pater Eugen Shimanovich – YouTube

Es war bei Missio Austria, dass ich den jungen, auf Anhieb sympathischen, weißrussischen Pfarrer Eugen Shimanovich – er weilte gerade in Wien – nach einer Heiligen Messe, die er dort mit Pater Karl Wallner gefeiert hatte, angesprochen habe. Zu meinem Erstaunen entdecken wir im Gespräch, dass wir einen gemeinsamen Bekannten haben: den weißrussischen Pfarrer Ceslav Pavliukevic (Portrait 4/14). Pfarrer Eugens Art gefällt mir von Anfang an sehr gut: offen, humorvoll, herzlich, überzeugend. Ein paar Tage später erzählt er mir bei uns zu Hause, aus seinem Leben.

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“Wird man erneut so naiv sein?”

Der ukrainische Vize-Außenminister Andrij Melnyk warnt im “Tagespost”-Interview vor einem schmutzigen Deal mit Putin

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Die Heilung seelischer Wunden endet nicht mit dem Krieg
China legt 12-Punkte-Plan für Frieden in der Ukraine vor
Ordensfrauen in der Ukraine: Entscheidung für das Leben im Krieg

Stephan Baier, 2. März 2023

Herr Melnyk, hat Wladimir Putin mit seinem einjährigen Krieg gegen die Ukraine das Gegenteil von dem erreicht, was er wollte? Jetzt plötzlich steht die Ukraine im Mittelpunkt des weltweiten Interesses.

In Europa wollte keiner glauben, dass die Russen uns wieder in dieser diabolischen Dimension angreifen. In den politischen Kreisen Berlins weigerte man sich ganz besonders, wahrzuhaben, dass Russland danach trachtet, die Ukraine als Staat und europäische Kulturnation auszulöschen. Heute sehen wir zumindest, dass eine Mehrheit der Europäer Sympathie für die Ukraine hat und auch bereit ist, uns zu helfen.

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Italien/Ukraine: Alles wird benötigt, was überleben hilft *UPDATE

Seit dem ersten Tag des Krieges in der Ukraine ist die ukrainische Gemeinde der Pfarrei Santa Sofia in Rom zur Sammelstelle für Ukraine-Hilfsgüter geworden, an der sich auch der Vatikan einbringt. Von der Pfarrei in Rom aus aus fahren Lastwagen mit den Gaben, “die Frucht der Großzügigkeit so vieler Menschen sind”, wie im Gespräch mit Radio Vatikan der Pfarrer von Santa Sofia, Don Marco Semehen, betont

Quelle/Video
*Budapester Memorandum – Wikipedia
Ukraine (392)
Erzbischof Lackner an Russland: Beendet diesen Wahnsinn!

Mario Galgano und Svitlana Dukhovych – Vatikanstadt

Die Hilfe zu Beginn des Krieges sei außerordentlich gewesen, dann im Sommer habe es praktisch aufgehört, so Don Semehen. Seit November gebe es aber viele Appelle von Bischöfen, von Menschen, die die Gemeinde kennen. Don Semehen:

“Wir erhielten Mitteilungen, dass sich die wirtschaftliche Lage verschlechterte, und wie wir gesehen haben, hatten die Bombenanschläge auf ukrainische Infrastruktur viele Bereiche des täglichen Lebens praktisch lahmgelegt. So entstand jetzt die Idee, erneut einen Aufruf zu starten, um die ukrainische Bevölkerung zu unterstützen und ihr zu helfen, den sehr harten Winter zu überstehen.”

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Kasachstan: Auf gutes Auskommen der Religionen angewiesen

Der Vorsitzende der Bischofskonferenz von Kasachstan, José Luis Mumbiela Sierra, hält die für September angekündigte Papstreise in das zentralasiatische Land für eine wichtige Etappe im Dialog der Religionen und christlichen Kirchen

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ASIEN – Erste Vollversammlung der zentralasiatischen Bischofskonferenz wählt Bischof Mumbiela Sierra zum Vorsitzenden – Agenzia Fides
Neue Zentralasiatische Bischofskonferenz wählt ersten Präsidenten – Vatican News
José Luís Mumbiela Sierra – Wikipedia
Kasachstan – Wikipedia
Kasachstan | Suchergebnisse | katholisch-informiert.ch

Federico Piana und Stefan von Kempis – Vatikanstadt

Vor allem für den Religionsgipfel, den Kasachstan zum siebten Mal ausrichtet, sei die Teilnahme von Franziskus “die grösste Errungenschaft”, schliesslich sei der Papst im Bereich des Dialogs der Kulturen und Religionen “die wichtigste und anerkannteste internationale Persönlichkeit”. Das sagte Mumbiela Sierra in einem Interview mit Radio Vatikan.

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“Russland wird die Zivilisation aller Zivilisationen werden”

“Russland wird die Zivilisation aller Zivilisationen werden” (msn.com)

So sieht Sergei Karaganow, einer der wichtigsten Berater von Wladimir Putin, den Konflikt mit der Ukraine.

Sergei Karaganow ist Direktor der Abteilung für World Economy and International Affairs an der Hochschule für Volkswirtschaft in Moskau. Damit gehört er zu den bedeutendsten Vordenkern Russlands. Karaganow ist kein Aussenseiter, sondern verkörpert den Mainstream. Er unterstützt den Krieg seines Präsidenten gegen die Ukraine vollumfänglich.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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