Suchergebnisse für: Tag der Eidgenossenschaft

Vatikan: Kasernenstiftung der Schweizergarde beim Papst

Papst Franziskus hat eine Delegation der Kasernenstiftung der Schweizergarde im Vatikan empfangen. Die Stiftung sammelt seit 2016 Gelder für die Renovierung der in die Jahre gekommenen Dienstgebäude für die militärische Schutztruppe der Päpste. Über 48 Millionen Schweizer Franken sind, laut Stiftung, bis vergangenen Oktober bereits gesammelt worden. Zielsumme sind 50 Millionen Franken (50 Mio. Euro)

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Päpstliche Schweizergarde: Über uns
Schweizergarde trauert um Benedikt XVI. – Vatican News

Bei der Audienz am Mittwoch waren neben Unterstützern des Projekts auch der Kommandant der Päpstlichen Schweizergarde, Christoph Graf, der Vorsitzende der Schweizer Bischofskonferenz, Bischof Felix Gmür von Basel, sowie der Botschafter der Schweizerischen Eidgenossenschaft beim Heiligen Stuhl, Denis Knobel, zugegen. Angeführt wurde die Delegation von Alt-Bundesrätin Doris Leuthard, Präsidentin des Patronatskomitees der Kasernenstiftung, und dem Präsidenten des Stiftungsrats, Jean-Pierre Roth. Wie die Kasernenstiftung anschließend berichtete, nutzten die Verantwortlichen die Gelegenheit, um Papst Franziskus für die Unterstützung des Projekts zu danken.

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Denis Knobel – Vatikanbotschafter in Rom

Kaum im Amt, ist der neue Botschafter der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit einer wichtigen Botschaft des Papstes konfrontiert. Denis Knobel vertritt die Schweiz im Vatikan seit Mitte Dezember und war am Montag bei der Begegnung des Papstes mit dem Diplomatischen Korps. Die Schweiz und der vatikanische Kleinstaat verbinde einiges, und zwar nicht nur die Schweizergarde, sagt Botschafter Knobel im Gespräch mit Mario Galgano

Neuer Schweiz-Botschafter: “Papstrede vor Diplomaten bildet unsere Ziele ab”

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Grusswort des Botschafters (admin.ch)
Schweizer Diplomat über Neujahrsempfang: Wie ein Familientreffen
Schweiz: Fortschritt für Botschaftsresidenz am Heiligen Stuhl
Schweiz – Vatikan: Gemeinsame Geschichte mit vielen Kapiteln (admin.ch)
2018 – Sternstunde Religion – Papst Franziskus in Genf: Das ökumenische Gebet – Play SRF
Sternstunde Religion – Papst Franziskus in Genf: Die Rede beim Weltkirchenrat – Play SRF

Die Papstreise nach Genf im vergangenen Jahr beispielsweise zeitige immer noch Auswirkungen in der Schweiz, erläutert er:

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25. Sept. – Hl. Bruder Klaus – Landespatron der Schweiz

“Niklaus von Flüe zieht mich in die Tiefe”  *UPDATE

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Bruder Klaus – Mensch und Mystiker
Heilige der Schweiz
Hl. Bruder Klaus – Div. Beiträge
*Frieden

Der Obwaldner Bauer Niklaus von Flüe krempelt mit 50 Jahren sein Leben um. Er verlässt seine Frau und zehn Kinder und wird Einsiedler. Das war im 15. Jahrhundert. Martin Iten ist ein Nachkomme von Niklaus von Flüe und findet auch heute Trost und Rat im Zwiegespräch mit seinem Vorfahren.

Die Geschichte elektrisiert die Menschen bis heute: Niklaus von Flüe, im Volk Bruder Klaus genannt, steckt in einer Lebenskrise. Der angesehene Bauer, Ratsherr und Richter aus Obwalden fastet und betet. Er fehlt am Familientisch.

Es zieht ihn fort von seiner Frau Dorothea Wyss und von seinen fünf Töchtern und fünf Söhnen. Monatelang ringen sie. Schliesslich zieht er mit ihrem Einverständnis als Pilger fort.

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Schweizer Diplomat über Neujahrsempfang: Wie ein Familientreffen

Es war gut und nicht selbstverständlich, dass der Papst auch in diesem Jahr wieder ein Neujahrestreffen mit dem Diplomatischen Corps abhalten konnte. Das sagt im Gespräch mit Radio Vatikan der Schweizer Botschafter beim Heiligen Stuhl, Denis Knobel. Franziskus erwähnte sein Land explizit, da die Schweiz jetzt auch einen residierenden Botschafter in Rom haben will

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Schweiz/Vatikan: Wie Nuntius und Vatikanbotschafter die Lage sehen
Schweiz: Fortschritt für Botschaftsresidenz am Heiligen Stuhl

Mario Galgano – Vatikanstadt

Es war die vierte Neujahresrede des Papstes, die Botschafter Denis Knobel im Vatikan erlebt hat. “Und es war gut, dass sie auch diesmal stattgefunden hat”, fügt er im Gespräch mit Radio Vatikan an. “Ich meine, das ist keine Selbstverständlichkeit zu Covid-Zeiten. Die Abstände wurden eingehalten”, erläutert der Schweizer Diplomat, der im Augenblick noch in Slowenien residiert.

Wie eine grosse Familie

Was ihm diesmal besonders aufgefallen sei, war die Art und Weise, wie der Papst das Treffen beschrieben hat: “Der Heilige Vater hat es als Familientreffen bezeichnet, und in der Tat ist es für mich ein jährliches Treffen einer grossen Familie, denn das ist das Diplomatische Corps ja auch ein bisschen, eine grosse Familie.”

Aus Schweizer Sicht sei das Besondere in diesem Jahr neben den Schwerpunkten, die man von Papst Franziskus kennt – also Frieden, Gerechtigkeit, Kampf gegen Armut, aber natürlich auch Gesundheit und Umwelt -, das Thema der sozialen Medien und der Umgang mit Fakten und Tatsachen: “Also, er hat diesbezüglich die cancel culture erwähnt, das ist für mich neu.”

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Schweiz: Kardinal Parolin startet Visite im Zeichen Marias

Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat an diesem Sonntag seine zweitägige Schweiz-Reise begonnen. Am Vormittag feierte er im Marienwallfahrtsort Einsiedeln mit der Benediktinergemeinschaft eine Messe und erinnerte an die Bedeutung der Muttergottes für den Glauben

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Nummer zwei im Vatikan zu Besuch bei Cassis
Bischofskonferenz
Schweiz: Kardinal Parolin trifft Reformierte
Hl. Papst Johannes Paul II. in Einsiedeln

Mario Galgano – Einsiedeln

Der Gastgeber der ersten Station der Schweizreise Parolins, der Abt des Benediktinerklosters Einsiedeln Urban Federer sagte: “Einsiedeln erzählt uns von so vielen Generationen von Mönchen und Gläubigen, die bei der Mutter Jesu Zuflucht und neue Kraft gefunden haben.” Das Kloster befindet sich im Herzen der Schweiz und ist berühmt für seine “Schwarze Madonna”. Johannes Paul II. war dort am 16. Juni 1984.

Nun ist wieder ein Gast aus dem Vatikan zu Besuch. Er freue sich, diese Reise gerade an einem Marienheiligtum beginnen zu dürfen, so der vatikanische Kardinalstaatssekretär. Auch ging er kurz auf den Grund seiner Reise ein: Der vatikanische Chefdiplomat besucht die Schweiz, um 100 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen dem Stuhl Petri und der Eidgenossenschaft zu feiern.

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Schweiz erwartet Besuch Kardinal Parolins

Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, der zweite Mann im Vatikan nach dem Papst, holt in Kürze den Schweiz-Besuch nach, den er vergangenes Jahr wegen Corona verschieben musste

Quelle
EDA – Schweiz – Vatikan: Gemeinsame Geschichte mit vielen Kapiteln
Kardinal Parolin
Il Papa e il Consiglio Federale. Der Papst und der Bundesrat. Le Pape et le Conseil Fédéral

Anlass ist das 100-Jahr-Jubiläum der Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen dem Heiligen Stuhl und der Eidgenossenschaft. Parolin wird am Sonntag, 7. November im Kloster Einsiedeln den feierlichen Sonntagsgottesdienst leiten. Zu dieser Eucharistiefeier um halb zehn Uhr sind alle eingeladen, vor Ort muss ein COVID-Zertifikat vorgewiesen werden, teilte die Schweizer Bischofskonferenz am Dienstag mit. Als private Wallfahrt will Parolin allerdings seinen Besuch der Wirkungsstätte des Hl. Bruders Niklaus im Flüeli/Ranft gestalten, ebenso die Besichtigung der Wallfahrtskirche in Sachseln. Am Montag werden Bundesrat Ignazio Cassis und Pietro Kardinal Parolin die Synode der Evangelisch-Reformierten Kirche Schweiz besuchen, wie diese mitteilte.

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Schweizergarde: Es fehlen nur noch sieben Millionen Franken

Die Kasernenstiftung der Schweizergarde sieht die Spendensammlung auf gutem Weg. Die geschätzten endgültigen Aufwendungen für Bau und provisorische Unterbringung der Gardisten während der Bauzeit liegen um zehn Prozent unter der bislang veranschlagten Summe

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Schweizergarde (144)

Mittlerweile gehe die Kasernenstiftung der Schweizergarde davon aus, dass für Bau und Provisorium während der Bauzeit insgesamt 50 Millionen Franken – also etwa 47 Millionen Euro – benötigt werden. Ursprünglich lag dieser Betrag mit 55 Millionen Franken 10 Prozent höher.

Nach Angaben der Kasernenstiftung der Schweizergarde seien im Rahmen der Spendensammlung für den Kasernenneubau bislang 42,7 Millionen Franken zusammengekommen, wobei 2,6 Millionen noch nicht definitiv gesprochen seien.

Somit stünden noch gut 7 Millionen Franken aus. “Wir sind zuversichtlich, dass wir den restlichen Betrag noch zusammenbekommen, zumal einige, allerdings noch nicht spruchreife Spenden in Aussicht gestellt worden sind”, sagt Stiftungs-Sprecherin Lara Tonet auf Anfrage. Im Moment stehe das Projekt im Vernehmlassungsverfahren bei den zuständigen Komitees des Vatikans.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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