Suchergebnisse für: Prof. Dr. Hubert Gindert
Leihmutterschaft
Erklärung des Forums Deutscher Katholiken zur Leihmutterschaft
Der Europarat in Strassburg hat am 15. März den Berichtsentwurf der belgischen grünen Abgeordneten Petra de Sutter über eine gemeinsame Position zur Leihmutterschaft mit 16 zu 15 Stimmen abgelehnt. Bereits 2005 lag dem Gremium eine Entschlussvorlage „Für die Anerkennung und Überwachung von Leihmutterschaft als Alternative zur Sterilität“ vor.
Bei der Leihmutterschaft wird einer Frau vertraglich und gegen Entgelt ein fremder Embryo in die Gebärmutter eingepflanzt. Das ausgetragene Kind wird dem „Eigentümer“ des Embryo zurückgegeben.
Leihmutterschaft ist eine moderne Form der Versklavung, die die wirtschaftliche Notlage von Frauen ausnutzt, die Kinder zu Vertragsgegenständen degradiert und die Menschen zu Objekten macht.
Johanna Gräfin von Westphalen verstorben R.I.P.
“Geh ein zur Freude deines Herrn”. – Zum Tode von Johanna Gräfin von Westphalen
Johanna Gräfin von Westphalen ist unerwartet in der Nacht vom 20. auf den 21. Januar 2016 verstorben
Quelle
kath.net
KathTube
Kardinal von Galen: Diverse Beiträge
Publiziert am 22. Januar 2016 von dominik
Gestern erreichte uns die Nachricht, dass unser Gründungsmitglied und die Schirmherrin unseres Kongresses “Freude am Glauben” in der Nacht zum Donnerstag plötzlich und unerwartet in Garmisch gestorben ist. Mit Bestürzung und grosser Trauer mussten wir die Nachricht zur Kenntnis nehmen, dass eine der “Säulen” der katholischen Kirche in Deutschland von ihrem Erlöser in die ewige Heimat gerufen wurde.
Johanna von Westphalen wurde am 24 September 1936 auf dem Wasserschloss Haus Assen geboren, das sich seit dem Jahre 1653 in Besitz ihrer gräflichen Familie von Galen befand und heute dem Kolleg “Kardinal von Galen” der Ordensgemeinschaft der “Diener Jesu und Mariens” (SJM) gehört, das es Gräfin Johanna, eine Grossnichte des seligen “Löwen von Münster”, Clemens August Kardinal von Galen, vermacht hatte.
Erklärung des Forums Deutscher Katholiken
‘Ich stehe in der Tradition der Kirche, für mich sind Fakten gegeben’
Quelle
Ich stehe in der Tradition der Kirche, für mich sind Fakten gegeben
ZDK immer mehr unter Druck – fünf Bischöfe stellen sich hinter Oster!
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat am 9. Mai 2015 einstimmig (!) ein Dokument beschlossen, in dem die “vorbehaltlose Akzeptanz” des Zusammenlebens gleichgeschlechtlicher Partnerschaften, die Segnung dieser Partnerschaften und die Segnung einer zweiten kirchlich nicht anerkannten Ehe gefordert werden.
Diese Forderungen des ZdK widersprechen eindeutig der Lehre und Tradition der katholischen Kirche!
Die Kirche schützt die Ehe und stärkt die Familie
“Grosses Leiden der heutigen Kirche”
Die Nichtzulassung geschiedener Wiederverheirateter zum Kommunionempfang hat Papst Benedikt XVI. auf dem Weltfamilientreffen in Mailand als “grosses Leiden der heutigen Kirche” bezeichnet. Es schmerzt, wenn Ehepartner, die sich geliebt und frei und überlegt die lebenslange Treue vor Gott versprochen haben, nicht mehr den Weg zueinander finden.
Eine Gruppe von 130 Pfarrern und Diakonen des Erzbistums Freiburg hat ein Memorandum “Den notwendigen Aufbruch wagen” unterzeichnet. Die Pfarrer wollen geschiedene Wiederverheiratete nicht mehr vom Sakramentenempfang ausschliessen. Die Memorandisten erklären: “Uns ist bewusst, dass wir damit oft gegen derzeit geltende kirchenrechtliche Vorschriften der römisch-katholischen Kirche handeln”. Sie agieren so gegen den Glauben der Kirche.
Ehe und Familie
Ehe und Familie: Zur Deutungshoheit der Medien über die Bischofssynode
Quelle UPDATE
KathTube: K-TV-Interview mit Prof. Hubert Gindert
Jetzt rächt sich, dass das katholische Ehe- und Familienverständnis jahrzehntelang in Predigt, Katechese und Hirtenschreiben der Bischöfe vernachlässigt wurde, um bei Gläubigen und Medien nicht anzuecken.
Ein Kommentar von Hubert Gindert
Kaufering, kath.net/Forum Deutscher Katholiken, 01. Oktober 2014
Als sich Papst Benedikt nach seinem Rücktritt vom Klerus von Rom verabschiedete, sprach er auch über seine Erfahrungen beim Zweiten Vatikanischen Konzil, das er als Berater des Kölner Kardinals in Rom erlebte. Dabei erinnerte er an den Unterschied zwischen dem wirklichen Konzil in der Konzilsaula und dem “Medienkonzil” draussen, d.h. über das, was in den Medien darüber verbreitet wurde. Die Medieninterpretation hat das Konzilsverständnis ganz wesentlich geprägt.
Die Tragödie von Weltbild
Die Bischöfe hatten in ihrer Gesamtheit nicht die Kraft, die Fehlentwicklungen von Weltbild abzustellen
Quelle
Der Fels: Katholisches Wort in die Zeit
Die Insolvenz hat ihnen nun ihre Aufgabe abgenommen.
Gastkommentar von Hubert Gindert (Forum Deutscher Katholiken)
Augsburg, 3. Februar 2014, kath.net/Forum Deutscher Katholiken
Am 10. Januar 2014 hat Weltbild Antrag auf Insolvenz gestellt. Nun wird diskutiert, wer Weltbild in die Insolvenz geführt hat. Das Unternehmen ist der drittgrösste Buchhändler in Europa. Er beschäftigt rund 6800 Mitarbeiter und meldete 2011 einen Umsatz von 1,6 Milliarden Euro.
Will Freiburg eine Kirchenspaltung?
Der Botschaft Jesu sieht sich die katholische Kirche gegen jede Verweltlichung verpflichtet
Ein Gastkommentar von Hubert Gindert / Forum Deutscher Katholiken
Freiburg, kath.net, 8. Oktober 2013
Die Erzdiözese Freiburg stellt sich mit der “Handreichung zum praxisgerechten Umgang mit geschiedenen Wiederverheirateten” nicht nur gegen die kirchliche Ehelehre und gegen das Kirchenrecht, sondern “gegen das Gesetz Gottes, wie Christus es gelehrt hat”(KKK1665).
Wir fragen: Wo bleibt die Handreichung für Eheleute, die an der Ehe festhalten wollen, für die, die sich nach einer Trennung nicht wiederverheiraten, für die Kinder, die unter der Scheidung leiden?
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