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“Ich würde gerne in den Irak reisen”
Fliegende Pressekonferenz: “Ich würde gerne in den Irak reisen”
“Ja, ich würde gerne in den Irak reisen”: Das hat Papst Franziskus bei einer improvisierten Pressekonferenz am Sonntagabend erklärt. Leider sei eine solche Visite im Moment aus Sicherheitsgründen nicht möglich, bedauerte der Papst vor Journalisten auf dem Rückflug von der Türkei nach Rom. Franziskus hat von Freitag bis Sonntag die Türkei besucht – seine sechste Auslandsreise bisher –, und im Flugzeug stellte er sich, wie üblich, den Fragen der mitreisenden Medienleute. Dabei ging es um Ökumene, Islamophobie oder die Beziehungen zum Moskauer Patriarchat: Eine dreiviertel Stunde lang beantwortete der Papst Fragen.
‘Aber, hör zu, beim menschlichen Schmerz ist man nicht neutral!’
Was sagte Papst Franziskus im Interview beim Rückflug von Korea wirklich
Wieder kursieren verschiedene Versionen von angeblichen Papstaussagen, doch was sagte Papst Franziskus im Interview beim Rückflug von Korea wirklich?
Von Armin Schwibach
Vatikan, kath.net/Die Tagespost/as, 21. August 2014
Was genau sagte Papst Franziskus beim Rückflug vom Koreabesuch zu wichtigsten Themen wie etwa der Beurteilung des militärischen Eingreifens der USA im Irak, zur Steigerung der Grausamkeit moderner Kriegsführung und zur moralischen Beurteilung von Folter?
Japan
Kardinal Turkson auf Reise “für Abrüstung”
Katholische deutschsprachige Gemeinde Tokyo
Der vatikanische Friedensminister, Kurienkardinal Peter Turkson, will mit seinem Besuch in Japan auf die Haltung der Kirche gegen Atomwaffen aufmerksam machen. Das sagt P. Michael Czerny, Mitarbeiter des afrikanischen Kurienkardinals, im Gespräch mit Radio Vatikan. Der Präsident des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden besucht in diesen Tagen Japan anlässlich des Gedenktages der Explosion der Atombombe in Hiroshima und Nagasaki. P. Czerny:
Verehrung des Grabtuches
Meditation von Papst Benedikt XVI.
Pastoralbesuch in Turin, Sonntag, 2. Mai 2010
Liebe Freunde,
das ist für mich ein lang ersehnter Augenblick. Bei verschiedenen anderen Gelegenheiten habe ich mich bereits vor dem heiligen Grabtuch eingefunden, aber dieses Mal erlebe ich meine Pilgerreise und diesen Besuch mit besonderer Intensität: Vielleicht, weil ich im Lauf der Jahre sensibler geworden bin für die Botschaft dieses aussergewöhnlichen Bildes; vielleicht, und ich würde sogar sagen, vor allem, weil ich als Nachfolger Petri hier bin und in meinem Herzen die ganze Kirche trage, ja mehr noch: die ganze Menschheit. Ich danke Gott für das Geschenk dieser Pilgerreise, und auch für die Gelegenheit, euch eine kurze Meditation vorzutragen, zu der mich der Untertitel dieser feierlichen Ausstellung des Grabtuches inspiriert hat: “Das Mysterium des Karsamstags.”
Kehrtwende in der Energieversorgung?
Der hohe Preis der Kernkraft: Vatikan lädt zum Umdenken ein
Rom, zenit.org, 28. März 2010 von Angela Reddemann
In der Politik spricht man von einer Kehrtwende in der Energieversorgung, es ist die Rede von Atomstreit und wie man eine Lehre aus Japan ziehen könne.
Kirchenführer wollen jetzt die Beratungen über den Ausstieg aus der Nutzung von Kernenergie mit ihrer Brisanz für die globale Gesellschaft auf der Ebene von “Pro Life” Debatten führen. Der Wegbereiter für diese Diskussionsebene ist der Münchner Erzbischof, Kardinal Reinhard Marx. “Unsere Skepsis ist gestiegen, weil das Restrisiko der Atomkraft nicht beherrschbar und die Endlagerung nicht geklärt ist”, sagte der Erzbischof von München und Freising.
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