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Christliches Menschenbild
Christliches Menschenbild: Zugänge zum Werk von Josef Pieper
Die oftmals nur rein deklamatorische Berufung auf das christliche Menschenbild ist ebenso vieldeutig wie leer. Es fehlt im politischen und gesellschaftlichen Diskurs an einer fundierten philosophisch-theologischen Anthropologie. In seinen Vorlesungen an der Universität in Münster und auch weltweit ging es Josef Pieper immer darum, die wirkliche Existenzsituation des Menschen unverkürzt vor Augen zu stellen mit den Mitteln einer genauen philosophischen Untersuchung und bis an die Grenze zur Theologie. Die hier versammelten Beiträge sollen helfen, neue Zugänge zu eröffnen zu einem Werk, das zu den bedeutendsten Vergegenwärtigungen des christlichen Menschenbilds in unserer Zeit gehört.
Die Anwesenheit des Heiligen
Auch mitten in unserer säkularisierten, „entzauberten“ Welt bricht sich das Heilige Bahn, ist seine Gegenwart zu spüren
Rezension/Bestellung
Josef Pieper – Weitere Beiträge
Auch mitten in unserer säkularisierten, „entzauberten“ Welt bricht sich das Heilige Bahn, ist seine Gegenwart zu spüren. Zum 20. Todestag des grossen christlichen Philosophen vereint dieser Band zentrale Texte Piepers unter diesem Stichwort. Die reichhaltige Symbolsprache des christlichen Glaubens und der Liturgie und die überraschende Manifestation des Heiligen auch in einer gottfernen Welt zeugen von der lebendigen Kraft dieses scheinbar antiquierten Begriffs.
Christliche Philosophie?
Christliche Philosophie?: Denkwege mit C.S. Lewis und Josef Pieper
“Christliche Philosophie” steht in dem Verdacht, weder Philosophie noch christlich zu sein. Ob dieser Vorbehalt zu Recht besteht, entscheidet sich an der Frage nach der Weite der Vernunft. Wo nur das als vernünftig anerkannt wird, was die Naturwissenschaften von der Wirklichkeit erfassen, bleibt die Vernunft hinter ihren Möglichkeiten zurück. Das Bedürfnis der Vernunft, Sinn und Ziel des Ganzen als Zusammenhang von Gott, Welt und Mensch zu verstehen, bleibt dann unerfüllt. Aber welche Möglichkeiten hat die Vernunft, ihrem Erkenntnisbedürfnis zu folgen? Eine Leitthese des Buches wird sein, dass die philosophische Einsicht im gleichen Masse zunimmt, wie sie im Hören auf die christliche Offenbarung vom Anfang und Ende aller Dinge mitbegründet ist.
Über das Lesen von Büchern/Literatur im Deutschunterricht
Gespräch mit dem Autor Michael Hageböck darüber, was und wie ein Christ lesen sollte
Quelle/Bestellung UPDATE
Der Schulleiter einer Privatschule und siebenfache Vater legt aktuell ein Buch zum Thema Literatur vor. Das Interview führte Johannes Graf.
Freiburg, 19. November 2014, kath.net/jg
Kath.net: Zusammen mit Sebastian Engelhardt haben Sie ein Buch über Bücher geschrieben und deuten sie aus christlicher Sicht geboten. Warum sollte man Ihr Werk lesen?
Michael Hageböck: Weil Literatur ein wesentlicher Bestandteil unserer Kultur ist. Sie begegnet uns in Romanen, Filmen, Hörspielen und Theateraufführungen, kann uns bewegen und inspirieren, kann provozieren und nachdenklich machen, sie unterhält oder langweilt.
Von den Tugenden des menschlichen Herzens
Ein Lesebuch
Josef Pieper – Quelle
Herausgegeben von Berthold Wald
Was ist ein gutes Leben? Darauf gibt es viele Antworten. Eine lautet: im Einklang leben mit sich selbst, mit anderen, mit Gott. Das gelingt nicht von selbst. Halt und Orientierung auch in schwierigen Momenten des Lebens finden wir in den Tugenden des menschlichen Herzens. In diesem Sinne lädt das Lesebuch dazu ein, sich auf den Weg zu machen zu einem guten Leben und zum Glück.
Josef Pieper, geb. 1904; studierte in Münster und Berlin Philosophie, Rechtswissenschaften und Soziologie. Von
Weihnachtsempfang im Vatikan
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Päpstlicher “Rückblick” auf das Jahr 2011
Weihnachtsempfang für das Kardinalskollegium, die Mitglieder der römischen Kurie und der Päpstlichen Familie
Sala Clementina, Donnerstag, 22. Dezember 2011
Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen und im priesterlichen Dienst,
liebe Brüder und Schwestern!
Dieser heutige Anlass ist immer ein besonders gewichtiger Moment.
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