Suchergebnisse für: Apostolische Konstitution "Pastor Bonus
Schweizer Kurienkardinal Agustoni verstorben
Der Papst hat zum Tod des Schweizer emeritierten Kurienkardinals Gilberto Agustoni kondoliert
In einem an die Nichte des Verstorbenen gerichteten Telegramm erinnert der Papst an den langjährigen und geschätzten Dienst Agustonis im Vatikan. Wie der vatikanische Pressesaal am Samstag bekannt gab, ist Agustoni am Freitag verstorben. Der 94-jährige Kardinal leitete von 1994 bis 1998 das höchste Vatikangericht, die Apostolische Signatur, als Präfekt. Vor dieser Berufung war er als Sekretär der Kleruskongregation tätig. Während dieser Zeit hatte er eine aktive Rolle bei der Ausformulierung der Apostolischen Konstitution zur Römischen Kurie „Pastor Bonus“ und in Folge auch der Geschäftsordnung der Römischen Kurie, die sich eng an diesem Text orientierte.
‘Dikasterium für den Dienst zugunsten der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen’
Apostolisches Schreiben in Form eines “Motu Proprio” Seiner Heiligkeit Papst Franziskus mit dem das Dikasterium für den Dienst zugunsten der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen eingerichtet wird
Quelle
Vatikan Reform – Neue Institution für Entwicklung und Migration
Mit ihrem ganzen Sein und in all ihrem Handeln ist die Kirche gerufen, die ganzheitliche Entwicklung des Menschen im Licht des Evangeliums zu fördern. Diese Entwicklung wird durch die Pflege der unermesslichen Güter der Gerechtigkeit, des Friedens und der Bewahrung der Schöpfung verwirklicht. Der Nachfolger des Apostels Petrus hat die Aufgabe, diese Werte deutlich zu machen. So passt er die Einrichtungen, die mit ihm zusammenarbeiten, kontinuierlich den Bedürfnissen der Menschen, denen sie zu Diensten stehen sollen, an, damit sie ihnen besser genügen.
Kongregation für die Glaubenslehre
“Congregatio Romanae et universalis Inquisitionis” genannt
Vatikan Kongregation für die Glaubenslehre: Index
Quelle (Profil)
Erzbischof Müller: Glaubenskongregation muss Glauben fördern
Die Kongregation für die Glaubenslehre, ursprünglich “Congregatio Romanae et universalis Inquisitionis” genannt, wurde von Papst Paul III. mit der Konstitution Licet ab initio vom 21. Juli 1542 gegründet, um die Kirche vor Irrlehren zu schützen. Sie ist die älteste der neun Kongregationen der römischen Kurie.
Quaerit semper UPDATE
Apostolisches Schreiben in Form eines Motu Proprio
Homepage der Römischen Rota
Mitis Iudex Dominus Iesus – Der milde Richter Herr Jesus
Das Wesen der Ehe
Motu proprio ‘querit semper’: Vatikan
Von Papst Benedikt XVI. mit dem die Apostolische Konstitution Pastor bonus ein beim Gericht der Römischen Rota eingerichtetes neues Amt für die Prozesse zur Gewährung von Dispens bei einer gültigen, aber nicht vollzogenen Ehe und für die Weihenichtigkeitssachen verlegt werden.
Auf Ratschlag Unseres hochwürdigsten Mitbruders, des Präfekten der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, und mit dem positiven Urteil des hochwürdigsten Dekans des Gerichtshofes der Römischen Rota sowie nach Anhören der Meinung des obersten Gerichtshofes der Apostolischen Signatur und des Päpstlichen Rates für die Interpretation von Gesetzestexten beschliessen Wir das Folgende:
Motu Proprio
Priesteramtskandidaten und Katechese im Fokus
Papst Benedikt XVI. hat an diesem Freitag zwei Entscheidungen in Form eines Motu Proprio veröffentlicht. Die beiden päpstlichen Dokumente befassen sich jeweils mit Veränderungen in kirchlichen Zuständigkeitsbereichen:
Mit dem Motu Proprio “Ministrorum institutio” überträgt Benedikt XVI. die Verantwortung für die Priesteramtskandidaten von der Bildungskongregation zur Kleruskongregation. Das zweite Motu Proprio, unter dem Titel “Fides per Doctrinam”, betrifft die Katechese: Bisher war dafür die Kleruskongregation verantwortlich. Das ändert sich nun: In Zukunft ist für die Katechese der neu gegründete päpstliche Rat für die Neuevangelisierung zuständig. Diese Veränderungen sind übrigens keinesfalls überraschend – Papst Benedikt XVI. hatte sie bereits zum Ende der Bischofssynode für die Neuevangelisierung am 27. Oktober 2012 angekündigt.
Zuständigkeit Priesterseminare/Religionsunterricht
Papst ordnet Zuständigkeit für Priesterseminare und Religionsunterricht neu
Kardinal Piacenza und Kurienerzbischof Fisichella erhalten erweiterte Kompetenzen
Vatikanstadt, 28. Januar 2013, zenit.org, Jan Bentz
Papst Benedikt XVI. hat in zwei apostolischen Schreiben in Form eines Motu Proprio die vatikanische Zuständigkeit für die Priesterausbildung sowie für den Katechismus und weitere Schriften zum Glaubensunterricht neu geordnet. Die beiden päpstlichen Schreiben in Form eines Motu proprio “Ministrorum institutio” und “Fides per doctrinam” wurden vom Heiligen Stuhl am 25. Januar in lateinischer und italienischer Sprache veröffentlicht.
Pastoral im Krankendienst
Der Päpstliche Rat für die Pastoral im Krankendienst (lat. Pontificium Consilium De Apostolatu Pro Valetudinis Administris) ist eine Einrichtung der römischen Kurie
Quelle: Home Bischof Dr. Walter Mixa
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Bischof Tebartz-van Elst: Diverse Beiträge
Der Päpstliche Rat für die Pastoral im Krankendienst (lat. Pontificium Consilium De Apostolatu Pro Valetudinis Administris) ist eine Einrichtung der römischen Kurie. Seine Aufgabe ist die Koordination der Dikasterien im Bezug auf den Gesundheitsbereich. Weiters soll die Lehre der Kirche bezüglich des Gesundheitswesen dargelegt und verteidigt werden.
Ins Leben gerufen wurde die Institution als päpstliche Kommission durch das Motu Proprio Dolentium Hominum vom 11. Februar 1985. Durch die Apostolische Konstitution Pastor bonus wurde die Kommission in einen päpstlichen Rat umgewandelt.
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