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“Das Wort ist nochmal Fleisch geworden”
Eine Bewegung in der Kirche betreibt weltweit “Bauernhöfe der Hoffnung”
…..und will Drogensüchtigen und Kranken einen neuen Anfang ermöglichen. Von Jürgen Liminski
Die Tagespost, 27. Dezember 2013
Das Kloster – Schule für den Dienst des Herrn
Benedikt von Nursia, der Patron Europas:
Die Zentralität des Gebets, ohne das es keine Gotteserfahrung gibt. Wahrer Lehrmeister, in dessen Schule wir die Kunst lernen können, den wahren Humanismus zu leben. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 11. Juli 2012
Am heutigen 11. Juli feiert die Kirche das liturgische Fest des heiligen Benedikts von Nursia (* um 480 in Nursia bei Perugia; † 21. März 547 auf dem Monte Cassino bei Cassino), Patron Europas und des Pontifikats Papst Benedikts XVI. Im Rahmen seiner Katechesenreihe bei den Generalaudienzen zu den grossen Gestalten und Heiligen des Mittelalters hatte Benedikt XVI. am 9. April 2008 seinen Namenspatron zum Gegenstand seiner Überlegungen gemacht und zunächst eine Einführung in das Leben des Heiligen geboten, um sich dann mit der Bedeutung Benedikts für die christliche Kultur und Spiritualität auseinanderzusetzen.
Reflexion, Dialog und Gebet für den Frieden
Was den Religionsgipfel am Donnerstag in Assisi von den Vorläufer-Treffen unterscheidet
Rom, Die Tagespost, 24. Oktober 2011, von Guido Horst
Assisi – das ist seit 25 Jahren nicht mehr nur der Symbolbegriff für einen Ort, der sich mit einer gewaltigen Frömmigkeitsbewegung des Mittelalters und ihres geistigen Urhebers, des heiligen Franziskus, verbindet. Es ist auch nicht der Name für ein baugeschichtliches Kleinod, das bei einem schweren Erdbeben 1997 in Mitleidenschaft geriet. Darüber hinaus ist Assisi zum Schlagwort für eine Bewegung geworden, zur Bezeichnung eines Phänomens, das religionsgeschichtlich von einzigartiger Bedeutung ist: Die Religionen dieser Welt kommen zusammen, um für den Frieden in der Welt zu beten. Nicht mehr gegenseitiges Misstrauen – wie in den Jahrhunderten (oder sogar Jahrtausenden) davor – soll die Religionen trennen, sondern die Arbeit und das Gebet für den Frieden soll sie zusammenführen. Vater dieses historischen Paradigmenwechsels ist der selige Papst Johannes Paul II.
Gebetsvigil mit den Jugendlichen
Ausstellungs- und Veranstaltungsgelände Freiburg im Breisgau
Ansprache von Papst Benedikt XVI., Samstag, 24. September 2011
Liebe junge Freunde!
Ich habe mich den ganzen Tag auf diesen Abend gefreut, hier mit euch zusammenzusein und Gemeinschaft im Gebet mit euch zu haben. Einige von euch werden schon beim Weltjugendtag dabeigewesen sein, wo wir die besondere Atmosphäre der Ruhe, der tiefen Gemeinschaft und der inneren Freude erleben durften, die über einer abendlichen Gebetsvigil liegt. Diese Erfahrung wünsche ich uns allen auch für diesen Moment: dass der Herr uns anrührt und zu frohen Zeugen macht, die miteinander beten und füreinander einstehen, nicht nur heute abend, sondern unser ganzes Leben.
Schau auf den Herrn!
Pater Bernhard Vosicky lädt in seinem neuen Buch zur Herzensbegegnung mit Gott und seinen Heiligen ein. Eine Rezension von Christoph Hurnaus
kath.net, Linz, 21.01.2011
Pater Bernhard Vosicky, Zisterzienser des Stiftes Heiligenkreuz und Liturgieprofessor an der Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz, versteht es wie kaum ein anderer Seelsorger in seinen Predigten, Vorträgen und Einkehrtagen, die Menschen zu Gott zu führen. Pater Karl Wallner, Rektor der päpstlichen Hochschule von Heiligenkreuz, bezeichnet seinen Mitbruder in einem Vorwort zu seinem neu erschienenen Buch “Schau auf den Herrn!” als einen echten Volksmissionar: “Als gebürtigem Wiener mit böhmischen Wurzeln gelingt es ihm, nach der Art eines Clemens Maria Hofbauer die Herzen der Menschen zu erreichen, und zwar der gebildeten wie der “normalen” Leute.”
Österliche Busszeit 2018
Botschaft von Papst Franziskus zur österlichen Busszeit 2018
»Weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe bei vielen erkalten« (Mt 24,12)
Liebe Brüder und Schwestern,
wieder kommt das Osterfest auf uns zu! Zur Vorbereitung darauf schenkt uns die göttliche Vorsehung jedes Jahr die Fastenzeit als »eine Zeit der Umkehr und der Busse«[1], welche die Möglichkeit der Rückkehr zum Herrn aus ganzem Herzen und mit dem gesamten Leben verkündet und bewirkt.
Auch dieses Jahr möchte ich mit der vorliegenden Botschaft der ganzen Kirche helfen, diese Zeit der Gnade in Freude und Wahrheit zu leben; dabei lasse ich mich von einem Wort Jesu im Matthäusevangelium leiten: »Weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe bei vielen erkalten« (24,12).
Österliche Busszeit 2018
Botschaft von Papst Franziskus zur österlichen Busszeit 2018
»Weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe bei vielen erkalten« (Mt 24,12)
Liebe Brüder und Schwestern,
wieder kommt das Osterfest auf uns zu! Zur Vorbereitung darauf schenkt uns die göttliche Vorsehung jedes Jahr die Fastenzeit als »eine Zeit der Umkehr und der Busse«[1], welche die Möglichkeit der Rückkehr zum Herrn aus ganzem Herzen und mit dem gesamten Leben verkündet und bewirkt.
Auch dieses Jahr möchte ich mit der vorliegenden Botschaft der ganzen Kirche helfen, diese Zeit der Gnade in Freude und Wahrheit zu leben; dabei lasse ich mich von einem Wort Jesu im Matthäusevangelium leiten: »Weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe bei vielen erkalten« (24,12).
Dieser Satz findet sich in der Rede über die Endzeit auf dem Ölberg bei Jerusalem, genau dort, wo die Passion des Herrn beginnen wird. Jesus antwortet auf eine Frage der Jünger und kündigt eine große Bedrängnis an. Er beschreibt die Situation, in der sich die Gemeinschaft der Glaubenden wiederfinden könnte: Angesichts schmerzlicher Ereignisse werden einige falsche Propheten viele in die Irre führen, so dass sie in den Herzen die Liebe auszulöschen drohen, welche die Mitte des ganzen Evangeliums ist.
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