Suchergebnisse für: 22. September Bundestag
Ein philosophischer Blick auf Papst Benedikt XVI.
Am Dienstag wird Benedikt XVI. 86 Jahre alt
Die Tagespost, 12. April 2013
Ein guter Anlass, um an die geistigen Grundlinien im Denken des emeritierten Papstes zu erinnern Von Hans Otto Seitschek
Joseph Ratzinger wandte sich bereits in seinem Studium in Freising und München den grossen, klassischen Themen christlicher Theologie zu.
Benedikt XVI. und die Moderne
– ein “moderner” Papst?
“Benedikt XVI. und die Moderne” ist das Thema dieser Sondersendung zum Pontifikat des deutschen Papstes. Wir zeichnen darin Grundüberzeugungen Benedikt XVI. und seine Sicht auf die Neuzeit nach und stellen die Frage, was eigentlich an diesem Papst – der in der Öffentlichkeit gern als “Bewahrer”-Papst eingeordnet wird – “modern” sein könnte. Durch Klicken auf das Lautsprechersymbol hören Sie die ganze Sendung von Anne Preckel.
“Benedikt XVI. und die Moderne – eine skeptische Begegnung”. So bringt der Fundamentaltheologe Magnus Striet das Verständnis des deutschen Papstes von “Moderne” auf den Punkt. Striet fasst Benedikts Definition von Moderne in seinem gleichnamigen Fachartikel so:
Evang. Allianz: Am ‘Marsch für das Leben’ teilnehmen
Generalsekretär Steeb: Den Schwächsten in der Gesellschaft eine Stimme leihen
Berlin, kath.net/idea, 22. August 2012 Update
Die Deutsche Evangelische Allianz hat dazu aufgerufen, am “Marsch für das Leben” am 22. September in Berlin teilzunehmen. Er steht unter dem Motto “Ja zum Leben – für ein Europa ohne Abtreibung und Euthanasie”. Allianz-Generalsekretär Hartmut Steeb (Stuttgart) wandte sich in einem Schreiben an die Verantwortlichen der örtlichen Evangelischen Allianzen und die mit dem evangelikalen Zusammenschluss verbundenen Werke und Verbände. Nach seinen Worten besteht die grösste gesellschaftliche Herausforderung darin, “dass wir den Schwächsten in unserer Gesellschaft eine Stimme leihen”, den ungeborenen Kindern.
Kardinal Koch zur Ent-Weltlichung:
Auch die Kirchensteuer ist gemeint
Kath.Net-Exklusiv-Interview mit Kardinal Koch über den Papstbesuch in Deutschland: Die unlösbare Verkoppelung von Kirchenzugehörigkeit und Kirchensteuerpflicht scheint ein Problem zu sein, das ernsthaft angegangen werden muss. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 03.10.2011
Der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Kurt Kardinal Koch, begleitete Papst Benedikt XVI. auf seiner Apostolischen Reise nach Deutschland (22.-25. September). Gegenüber kath.net äussert sich der Kardinal zu wesentlichen Inhalten der Reise und zu den Hauptanliegen, die Papst Benedikt XVI. vor die Kirche in Deutschland gebracht hat.
Das Naturrecht als historische Realität seit der vorchristlichen Antike
Der Papst im Deutschen Bundestag
Nur auf der Grundlage des Naturrechts kann es die unverletzlichen und unveräusserlichen Menschenrechte geben
Die Tagespost, 26.09.2011, von Professor Wolfgang Waldstein
Den Abgeordneten des Deutschen Bundestags legte Papst Benedikt XVI. die Grundlagen des Rechts dar, wandte sich gegen ein rein positivistisches Verständnis von Natur und Vernunft und lud zu einer öffentlichen Diskussion hierüber ein.
Auf die dramatischen Folgen der Missachtung des Naturrechts und einer rein positivistischen Sicht von Natur und Vernunft verwies Papst Benedikt XVI. in seiner Ansprache an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags am vergangenen Donnerstag. Dabei zitierte der Heilige Vater ausführlich aus einem Werk des renommierten Salzburger Rechtsgelehrten Wolfgang Waldstein: “Ins Herz geschrieben. Das Naturrecht als Fundament einer menschlichen Gesellschaft” (Sankt Ulrich Verlag, Augsburg 2010).
Politiker begrüssen Woelki
Bosbach: “Der neue Erzbischof hat eine faire Chance verdient”
Die Ernennung des Kölner Weihbischofs Rainer Maria Woelki zum Erzbischof von Berlin ist unter Politikern auf positive Resonanz gestossen. Die kirchenpolitische Sprecherin von CDU/CSU im Bundestag, Maria Flachsbarth, sagte dieser Zeitung am Montag: “Ich gratuliere Weihbischof Rainer Maria Woelki sehr herzlich zu seiner Ernennung zum Erzbischof von Berlin und wünsche ihm Gottes Segen. Ich freue mich darüber, dass Weihbischof Woelki als erstes gesagt hat, dass er die Berliner jetzt kennenlernen möchte. Das Erzbistum Berlin ist ja ein Bistum mit einer besonderen Vielfalt an Menschen und Gemeinden, da ist eine solche Offenheit sehr wichtig. Trotz der Trauer um Kardinal Sterzinsky, die mich noch erfüllt, freue ich mich, dass die Ernennung so schnell geschehen ist, weil wir ja alle hier mit großer Freude und Spannung den Heiligen Vater erwarten – es ist eine grosse Ehre für uns, dass er vor dem Parlament sprechen wird.”
Deutschlandbesuch des Papstes
Erster offizieller Staatsbesuch von Benedikt XVI.
Vom 22. bis 25. September 2011 besucht Papst Benedikt XVI. Deutschland. Der erste offizielle Staatsbesuch seiner Heimat steht unter dem Motto “Wo Gott ist, da ist Zukunft”. Dabei wird Papst Benedikt XVI. in den Diözesen Berlin, Erfurt und Freiburg Station machen und grosse öffentliche Gottesdienste feiern. Zum Programm gehören auch Begegnungen des Papstes mit Vertretern des Zentralrates der Juden, mit Repräsentanten des Islam und mit Mitgliedern des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Ausserdem sind Gespräche mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundestagspräsident Norbert Lammert und Vertretern des
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