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Der Papst, wilde Gerüchte und ein Geheimdokument

Welche Rolle spielt das Geheimdossier dreier Kardinäle?

Italienischen Medien zufolge tritt der Papst wegen eines homosexuellen Netzwerks im Vatikan zurück. Auch von Erpressung ist die Rede. Welche Rolle spielt das Geheimdossier dreier Kardinäle? Von Paul Badde (Die Welt)

Vatikan, kath.net/Die Welt, 23. Februar 2013

Papst Benedikt XVI. ist einem Bericht der römischen “La Repubblica” zufolge wegen des Ausmasses der Vatileaks-Affäre um gestohlene Dokumente, Sex und Korruption im Vatikan zurückgetreten. Das Dossier der damaligen Untersuchungskommission, von der die “Welt” im Juli berichtete, dass der Papst sie zur rückhaltlosen Aufklärung einberufen habe, entwickelt sich somit zu einem Schlüsseldokument vor dem nächsten Konklave. Dem Dossier muss zudem eine Schlüsselrolle für den Entscheidungsprozess der spektakulären Entscheidung Benedikt XVI. beigemessen werden, von seinem Amt am 28. Februar zurückzutreten. Hier sah er wohl Aufgaben auf sich zukommen, für die seine Kräfte nicht mehr reichten.

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Papst bei seiner letzten Predigt

Ein wahrer Jünger dient nicht sich selber oder dem ‘Publikum’  

Quelle/Kathtube: Video Abschied vom Petersdom

“Da ich nun bald das Petrusamt niederlege, ist dies für mich eine gute Gelegenheit allen zu danken, besonders den Gläubigen des Bistums Rom und um ein besonderes Gedenken im Gebet zu bitten.”

Vatikan, kath.net/pl, 13. Februar 2013

“Der wahre Jünger dient nicht sich selber oder dem “Publikum”, sondern seinem Herrn, in der Einfachheit des Grossmuts”. Darauf wies Papst Benedikt XVI. in der Predigt zum Aschermittwoch im Petersdom hin. Vor den zahlreiche Gläubigen, die den Petersdom überfüllten und jenen, die auf dem Peterplatz via Grossbildleinwände sowie weltweit über TV und Internet zuhörten, ging der Heilige Vater kurz darauf ein, dass er “nun bald das Petrusamt niederlegen” werde und nutzte die “gute Gelegenheit allen zu danken, besonders den Gläubigen des Bistums Rom und um ein besonderes Gedenken im Gebet zu bitten.”

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USA:

Lebensmarsch zum 40. Jahrestag der Abtreibungsfreigabe

Der Heilige Vater bestärkt alle Lebensschützer in ihrem Einsatz für eine Kultur des Lebens

Washington, kath.net/ KNA, 26. Januar 2013

Mehrere hunderttausend Menschen haben zum 40. Jahrestag des Urteils, mit dem der Oberste Gerichtshof die Abtreibung legalisierte, in Washington am traditionellen “Marsch für das Leben” teilgenommen. Wegen der Vereidungszeremonie für Präsident Barack Obama war die Kundgebung auf den 25. Januar verlegt worden. Der “Supreme Court” hatte am 22. Januar 1973 im Fall “Roe v. Wade” entschieden, ein Schwangerschaftsabbruch sei bis zur Lebensfähigkeit des ungeborenen Kindes zulässig. Nach diesem Urteil hatte die im Juni 2012 im Alter von 88 Jahren verstorbene Nellie J. Gray den “March of Life” gegründet, der sei 1974 alljährlich in der US-Hauptstadt durchgeführt wird.

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Gewalt gegen Christen wächst weltweit

“Ich plädiere für die Freiheit, die ich im christlichen Glauben gefunden habe”

Die Tagespost, 10.12.2012

Die pakistanische Konvertitin Sabatina James berichtet in Wien unter Polizeischutz von ihrer Bekehrung und von Menschenrechtsverletzungen im Islam.  Von Stephan Baier

Wie es zu ihrer Konversion kam? Sie habe Mohammed mit Jesus verglichen, erzählt die aus Pakistan stammende Konvertitin Sabatina James auf eine Frage dieser Zeitung. In ihrer islamisch geprägten Heimat habe sie viel Gewalt erlebt, vor allem Gewalt gegen Frauen und Andersgläubige. Da waren Jesus und seine Botschaft ein Kontrastprogramm. Gerade weil im Islam das Zeugnis der Frauen weniger gelte, war sie fasziniert davon, dass sich Jesus eine Frau als erste Zeugin seiner Auferstehung auserwählte, und das “in einer Zeit, in der Frauen als Zeugen nicht anerkannt waren”.

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Mehr Religion wagen

Der Glaube gibt im Leben Orientierung

München/Berlin, idea, 9. Dezember 2012

Der Glaube gibt im Leben Orientierung. Diese Ansicht vertritt der Publizist und Sachbuchautor Alexander Kissler (München) in einem Beitrag mit dem Titel “Mehr Religion wagen” für die Dezember-Ausgabe des Magazins “Cicero” (Berlin). Religionen hätten im Gegensatz zum Aberglauben und zum Fundamentalismus der Atheisten einen realistischen Blick: “Sie wissen, dass im Menschen unfassbar Grosses wohnt – und dass diese Grösse jederzeit zuschanden gehen kann.“ Darum sei Religion der beste Schutz vor der Selbstüberhebung des Menschen, wie sie die Spätmoderne kennzeichne. Wer an nichts glaubt, glaube nicht nichts, sondern alles Mögliche, so Kissler.

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Nimmt die kath. Kirche Schweiz ihre Verantwortung wahr?

Bischof Büchel lehnt Abtreibungs-Initiative ab, “Die Initiative führt am Ziel vorbei”

UPDATE: Causa Abt Wehrlen

Erstmals nimmt ein katholischer Bischof offen Stellung gegen die Initiative “Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache”. Die Initiative stelle das Prinzip der Abtreibung nicht in Frage und bedeute einen Schritt in eine Zweiklassen-Medizin.

Quelle

Die BBC, das Wiener Rathaus und Hunderte Kinder

Kampf der 68Generation, freie Bahn für Sex, Sex und noch mehr Sex

Alle hatten weggeschaut, wie ein BBC-Moderator seine berufliche Stellung unter Kindern über Jahrzehnte so arg missbraucht hat. Und wie lief die Sache mit dem Kinderbordell in Wien? Ein Gastkommentar von Andreas Unterberger

Wien, kath.net/www.andreas-unterberger.at, 21. November 2012

“Missbrauch in noch nie da gewesenem Ausmass: So hört man es nun auf der BBC. Weit über 400 britische Kinder waren sexuelle Opfer eines zeitgeistig-dümmlichen BBC-Moderators geworden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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