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Bischof Stefan Oster
Ein guter oder ein schlechter Text? – Gedanken zu “Amoris laetitia” nach den ersten öffentlichen Reaktionen
Ein guter oder ein schlechter Text? – Gedanken zu “Amoris laetitia” nach den ersten öffentlichen Reaktionen.
Die ersten Reaktionen auf “Amoris laetitia”, das neue Schreiben unseres Papstes, sind so divergierend wie widersprüchlich. Schon am Tag nach seiner Veröffentlichung feiern die einen einen “Epochenwandel”, der z.B. dazu führe, dass nun keinem Wiederverheirateten die Kommunion mehr verweigert werden könne, die anderen lesen heraus, dass Gott sei Dank alles genau so bleibt, wie es ist und immer war. Warum ist das so? Und ist der Text deshalb nun gut oder schlecht? Ein Deutungsversuch.
Mystici Corporis Christi
Pius XII. Enzyklika Mystici Corporis Christi
Quelle
Mystischer Leib Christi
An die ehrwürdigen Brüder, die Patriarchen, Primaten, Erzbischöfe, Bischöfe und anderen Oberhirten, die in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl leben
Über den Mystischen Leib Christi
Ehrwürdige Brüder, Gruss und Apostolischen Segen!
Einleitung
Über den mystischen Leib Christi, der die Kirche ist (Kol l, 24), hat uns zuerst das Wort des Erlösers selbst unterrichtet.
Die Kirche als Feldlazarett
Noch kein nachsynodales Schreiben eines Papstes hatte eine Vorgeschichte wie “Amoris laetitia”
Quelle
Eine neue Sprache der Kirche
Gerechtigkeit/Barmherzigkeit
Rom, Die Tagespost, 08. April 2016
Noch kein nachsynodales Schreiben eines Papstes hatte eine Vorgeschichte wie “Amoris laetitia”. Über zwei lange Jahre, die man nicht nur in Rom als ausgesprochen unruhig und bisweilen verstörend empfunden hat. Es begann mit dem Grundsatzreferat von Kardinal Walter Kasper beim Kardinalskonsistorium im Februar 2014.
Ostern 2012
Botschaft und Segen “Urbi et Orbi” von Papst Benedikt XVI. Ostern 2012
Sonntag, 8. April 2012
“Surrexit Christus, spes mea” “Auferstanden ist Christus, meine Hoffnung” (Ostersequenz).
Möge euch alle die jubelnde Stimme der Kirche erreichen, mit den Worten, die der alte Hymnus Maria Magdalena in den Mund legt, der ersten, die dem auferstandenen Jesus begegnete. Sie eilte zu den anderen Jüngern, und während ihr das Herz im Halse schlug, verkündete sie ihnen: „Ich habe den Herrn gesehen!“ (Joh 20,18). Auch wir, die wir die Wüste der Fastenzeit und die schmerzlichen Tage der Passion durchlebt haben, geben heute dem Siegesruf Raum: „Er ist auferstanden! Er ist wahrhaft auferstanden!“
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