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700. Todestag von Dante Alighieri

Apostolisches Schreiben ‘Candor lucis aeternae’ des Heiligen Vaters Papst Franziskus – Zum 700. Todestag von Dante Alighieri

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Papst würdigt Dante als “Prophet der Hoffnung”
Hochfest Verkündigung des Herrn
750. Jahrestag: Geburt Dichterfürst Dante Alighieri

Der Glanz des ewigen Lichtes, das Wort Gottes nahm Fleisch an aus der Jungfrau Maria, als sie auf die Botschaft des Engels antwortete: “Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast” (Lk 1,38). Der Tag, an dem die Liturgie dieses unaussprechliche Geheimnis feiert, ist sowohl im Blick auf die Lebensgeschichte wie auch für das literarische Werk des grossen Dichters Dante Alighieri von besonderer Bedeutung, war er doch ein Prophet der Hoffnung und Zeuge des dem menschlichen Herzen innewohnenden Durstes nach dem Unendlichen. So möchte auch ich mich in die grosse Schar derer einreihen, die ihm anlässlich seines 700. Todestages ein ehrendes Gedenken bereiten wollen.

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Kardinal Woelki entbindet Verantwortliche von Aufgaben

“Unabhängige Untersuchung zum Umgang mit sexualisierter Gewalt im Erzbistum Köln” vorgestellt – Keine Pflichtverletzungen von Kardinal Woelki

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Erzbistum Köln
Weihbischof Schwaderlapp von Aufgaben entbunden
Kathtube – Pressekonferenz

Von Rudolf Gehrig und AC Wimmer

Köln, 18. März 2021 (CNA Deutsch)

Nach der Vorstellung des Gercke-Berichts am heutigen Donnerstag hat Kardinal Rainer Maria Woelki in einem ersten Schritt den Kölner Weihbischof und ehemaligen Generalvikar Dominikus Schwaderlapp sowie Günter Assenmacher von ihren Pflichten entbunden.

Dem unabhängigen Untersuchungsbericht zufolge hat sich Kardinal Woelki selbst – der seit 2014 Erzbischof von Köln ist – keiner Pflichtverletzung schuldig gemacht.

Bei der Pressekonferenz im Maternushaus wurde dem Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki das Gutachten von Rechtsanwalt Björn Gercke überreicht, der seit Ende Oktober 2020 damit beauftragt war, die einschlägigen Akten des Diözesanarchivs zu untersuchen (CNA Deutsch hat berichtet).

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Englischer Bischof

Englischer Bischof: “Synodaler Weg” in Deutschland birgt Risiko eines “de facto Schisma”

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Kardinal: “Segens-Verbot ist keine Diskriminierung“

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Portsmouth, 17. März 2021 (CNA Deutsch)

Ein englischer Bischof hat nach eigenen Angaben vom Dienstag befürchtet, dass der “Synodale Weg” der deutschen Kirche zu einem “de facto Schisma” führen könnte.

Bischof Philip Egan von Portsmouth sagte am 16. März gegenüber der “Catholic News Agency” (CNA), dass er sich verpflichtet fühle, sich zu dem mehrjährigen Prozess zu äussern, der deutsche Laien und Bischöfe zusammenbringt, um vier grosse Themen zu diskutieren: die Art und Weise, wie Macht in der Kirche ausgeübt wird; die Sexualmoral; das Priestertum; und die Rolle der Frauen.

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Erzbistum Köln

Erzbistum Köln: Missbrauchsgutachten soll Donnerstag vorgestellt werden

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Katholischer Fernsehsender EWTN.TV überträgt Pressekonferenz live

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Köln, 17. März 2021 (CNA Deutsch)

Am morgigen Donnerstag, dem 18. März 2021, werden die Ergebnisse des Gutachtens über die Missbrauchsfälle im Erzbistum vorgestellt. Dabei geht es vor allem um die Frage, inwiefern der Kölner Erzbischof, Kardinal Rainer Maria Woelki, letztlich be- oder entlastet wird – sowie mögliche weitere personelle Konsequenzen.

Der katholische Fernsehsender EWTN.TV wird die Pressekonferenz zur Vorstellung des Missbrauchsgutachtens in Kooperation mit dem Kölner “Domradio” ab 10.00 Uhr live übertragen. Im Anschluss an die Pressekonferenz sind in der EWTN-Sondersendung zwei Experten zu Gast, die die Ereignisse rund um die Präsentation des Gutachtens erörtern.

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Austand der Laien (Los von Rom, weg von Gott!)

Kritik prägte den Katholikentag 1968 in Essen, von Ferdinand Oertel  UPDATE

‘Hochmut kommt vor dem Fall’

Deutscher Katholikentag 1968
Bistum Essen

(PID die Krone der sexuellen “Revolution”)

Demonstranten mit Spruchbändern und Flugblättern, auf denen “Demokratie in der Kirche” und “Statt Pille neue Sexualmoral” gefordert wurden; Sprechchöre, die immer wieder Hauptredner auf Grossveranstaltungen übertönten; Protestgruppen, die Podiumsgespräche umfunktionieren und Resolutionen erzwingen wollten: so geschehen auf dem 82. Deutschen Katholikentag 1968 in der Ruhrgebietsmetropole Essen. Wie war es zu diesem “Aufstand” von Laien gekommen, worum ging es, wozu führte es? Weiterlesen

Pressesprecher des Bistums Chur tritt zurück

Pressesprecher des Bistums Chur tritt zurück: “Richtungsstreit wird weitergehen”

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SRF: “Der neue Bischof und ich haben ausführlich miteinander geredet.”

Von Rudolf Gehrig

Chur, 4. März 2021  (CNA Deutsch)

Giuseppe Gracia ist nicht mehr länger Pressesprecher des Bistums Chur. Wie das Bistum heute mitteilte, verlässt Gracia (53) die Diözese, nachdem er dort zehn Jahre lang von 2011 bis 2021 als ihr Sprecher gearbeitet und die Bistumsleitung in strategischen Fragen beraten hatte.

“Dank seiner Erfahrung und Vernetzung mit den relevanten Schweizer Medienhäusern konnte er die Interessen des Bistums im angespannten politischen Umfeld nachhaltig vertreten”, heisst es in der Mitteilung vom Donnerstag wörtlich. “Er verschaffte dem Bistum eine herausragende öffentliche Präsenz. Auch in aufreibenden Phasen war Herr Gracia jederzeit bereit, den Diözesanbischof loyal gegenüber der kritischen öffentlichen Meinung zu vertreten.”

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Umfrage: ‘Kerngeschäft’ statt Umwelt- und Sozialpolitik

Umfrage: Kirche soll “Kerngeschäft” statt Umwelt- und Sozialpolitik machen

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Umfrage: Kirche soll “Kerngeschäft” statt Umwelt- und Sozialpolitik machen – Das wünschen sich 48 Prozent der Deutschen und 50 Prozent der Katholiken.

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Würzburg, 25. Februar 2021 (CNA Deutsch)

Fast jeder zweite Deutsche (48 Prozent) ist der Meinung, dass sich die beiden grossen Kirchen in Deutschland mehr auf ihr geistliches Kerngeschäft konzentrieren sollten, statt Umwelt- und Sozialpolitik zu machen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des in Erfurt ansässigen Meinungsforschungsinstituts “INSA Consulere”, die im Auftrag der “Tagespost” durchgeführt wurde. Gleichzeitig gaben 25 Prozent der Befragten an, der Aussage nicht zuzustimmen; 18 Prozent wissen nicht, wie sie zu der Frage stehen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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