Suchergebnisse für: Papst Benedikt XVI. Gottesmutter

Marienvesper

Wallfahrtskapelle Etzelsbach

Ansprache von Papst Benedikt XVI., Freitag, 23. September 2011

Liebe Schwestern und Brüder!

Ganz herzlich möchte ich euch alle begrüssen, die ihr hier zu dieser Gebetsstunde nach Etzelsbach gekommen seid. Ich habe seit meiner Jugend so viel vom Eichsfeld gehört, dass ich dachte, ich muss es einmal sehen und mit euch zusammen beten. Ich danke herzlich Bischof Wanke, der mir euern Landstrich vorgestellt hat schon im Herfliegen, und ich danke euern Sprechern und Vertretern, die mir sinnbildliche Gaben eures Landes überreicht haben und mir zugleich die Vielfalt dieses Landes wenigstens andeuten konnten.

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Weihe der Jugendlichen der Welt dem Herzen Jesu

Vorbereitende Katechese zum Weltjugendtag 2011 in Madrid 

Madrid, Donnerstag, 14. Juli 2011, zenit.org

Papst Benedikt XVI. wird die Jugendlichen der Welt am Samstag, dem 20. August 2011, auf dem Flughafengelände Cuatro Vientos von Madrid bei einer Gebetsvigil dem heiligsten Herzen Jesu weihen. Zu diesem Anlass haben die Organisatoren des Weltjugendtages eine Katechese erarbeitet mit dem Ziel, den Jugendlichen zu helfen, sich auf die Weihe der Jugendlichen der Welt dem Herzen Jesu vorzubereiten

Die Katechese ist aus drei Teilen aufgebaut. Der erste besteht darin, sich der Botschaft des Papstes für den WJT aus der Perspektive des Herzens Jesu anzunähern. Der zweite besteht darin, einen kurzen Exkurs in die Geschichte der Verehrung des Herzens Jesu zu unternehmen. Und im dritten Teil wird der Sinn der Weihe der Jugend dem Herzen Jesu erklärt.

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“Wie ist die Lage der Kirche?”

Apostasie und die Kirche – Von Armin Schwibach/Komma-Magazin

Rom, kath.net/Komma, 27.08.2008

“Wie ist die Lage der Kirche?” Mit dieser Frage wandte sich Papst Paul VI. am 14. Januar 1967 an den Schweizer Kardinal Charles Journet. “Tragisch, Heiligkeit”, antwortete der Theologe, Philosoph und Teilnehmer am II. Vatikanischen Konzil sowie enge Vertraute des Montini-Papstes. Etwas mehr als ein Jahr war nach Abschluss des Konzils vergangen.

Der Papst und der Kardinal standen noch unter dem Schock des 1966 mit kirchlichem Segen publizierten “Holländischen Katechismus”, dem eine Kardinals-Kommission, der auch Charles Journet angehörte, bescheinigt hatte, “im Inneren der Kirche die eine Orthodoxie durch eine andere auszutauschen, an die Stelle der traditionellen Orthodoxie eine moderne Orthodoxie zu setzen”.

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19. März Fest des Heiligen Josef

(Nähr)-Vater Jesu und Bräutigam der Gottesmutter Maria

Heiliger Josef Schutzpatron der Kirche, der Ehen und Familien, bitte für uns

Papst schreibt an den Exerzitienmeister: Am Fest des heiligen Josefs endeten die Fastenexerzitien der Römischen Kurie: ein Weg im Licht der treuesten Nachahmer Christi.

Rom, kath.net/as, 19.03.2011, von Armin Schwibach

Am heutigen Festtag des heiligen Josef endeten die Fastenexerzitien für die Römische Kurie mit der 17. Betrachtung des Exerzitienmeisters und unbeschuhten Karmeliters Francois-Marie Léthel zum Thema: “Der heilige Josef – Redemptoris Custos, Bräutigam Mariens und Schutzherr der Kirche” im Licht der heiligen Kirchenlehrerin Teresa von Avila und des ehrwürdigen Dieners Gottes Giuseppe Quadrio SDB. Zum Abschluss der Einkehrtage richtete Papst Benedikt XVI. ein Schreiben an Pater Léthel, in dem der seinen besonderen Dank für den vom Exerzitienmeister gewählten Weg zum Ausdruck brachte: “einen geistlichen Weg, der sich am Zeugnis des ehrwürdigen Dieners Gottes und meines Vorgängers Johannes Paul II. durch die Begegnung mit den lebendigen Gestalten einiger Heiliger inspirierte”, die leuchtende Sterne seien, die um die Sonne kreisten, “welche Christus ist, das Licht der Welt”.

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Unbefleckte Jungfrau, unsere liebste Mutter, bitte für uns!

Die Ansprache des Papstes vor der Mariensäule in Rom

Rom, Radio Vatikan, 8.12.2010
Arbeitsübersetzung der Ansprache von Papst Benedikt XVI. vor der Mariensäule auf der Piazza di Spagna am Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria. 

Liebe Brüder und Schwestern,
auch in diesem Jahr versammeln wir uns wieder hier, auf der Piazza di Spagna, um an ihrem Hochfest die ohne Erbsünde empfangene Jungfrau Maria zu verehren. Euch alle, die ihr hier zahlreich versammelt seid oder die ihr über Radio oder Fernsehen teilnehmt, grüße ich sehr herzlich. Weiterlesen

8. Dezember Hochfest der Unbefleckten Empfängnis

40. Jahrestag des Abschlusses des II. Ökumenischen Vatikanischen Konzils
Donnerstag, 8. Dezember 2005

Predigt von Benedikt XVI.
Hochfest der Unbefleckten Empfängnis der Jungfrau und Gottesmutter Maria

Liebe Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Brüder und Schwestern!

Vor 40 Jahren, am 8. Dezember 1965, vollzog Papst Paul VI. auf dem Vorplatz dieser Petersbasilika den feierlichen Abschluß des II. Vatikanischen Konzils. Es war nach dem Wunsch von Johannes XXIII. am 11. Oktober 1962, damals Fest der Mutterschaft Mariens, eröffnet worden und fand seinen Abschluss am Tag der Unbefleckten Empfängnis. Ein marianischer Rahmen umgibt also das Konzil. Tatsächlich ist es aber viel mehr als ein Rahmen: Es ist eine Orientierung für den ganzen Verlauf des Konzils. Weiterlesen

Botschaft zum Weltmissionssonntag 2010

Botschaft von Benedikt XVI. zum Weltmissionssonntag 2010

Der Aufbau der kirchlichen Gemeinschaft ist der Schlüssel der Mission

Liebe Brüder und Schwestern!
Der Monat Oktober, in dem wir den Sonntag der Weltmission begehen, gibt den Diözesen und Pfarrgemeinden, den Instituten geweihten Lebens, den kirchlichen Bewegungen, ja, dem gesamten Gottesvolk, die Gelegenheit, ihren Einsatz für die Verkündigung des Evangeliums zu erneuern und den pastoralen Tätigkeiten eine stärkere missionarische Ausrichtung zu geben. Dieses wichtige Ereignis lädt uns jedes Jahr aufs neue dazu ein, die im Bereich der Liturgie und der Katechese, der Caritas und der Kultur beschrittenen Wege bewusster zu erleben, durch die uns Jesus Christus an den Tisch seines Wortes und der Eucharistie lädt. Auf diese Weise lässt er uns in den Genuss des Geschenks seiner Gegenwart kommen und lehrt uns, immer bewusster vereint mit ihm, unserem Herrn und Meister, zu leben. Schliesslich hat er selbst zu uns gesagt: “Wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren” (Joh 14,21). Nur durch diese Begegnung mit der göttlichen Liebe, die unser Leben ändert, können wir in Gemeinschaft mit ihm und unseren Nächsten leben und vor unseren Mitmenschen glaubwürdig Zeugnis ablegen für die Hoffnung, die uns erfüllt (vgl. 1 Petr 3,15). Ein reifer Glaube, der fähig ist zu einem bedingungslosen, kindlichen Gottvertrauen und der aus dem Gebet, dem Hören des Wortes Gottes und dem Studium der Glaubenswahrheiten gespeist wird, ist die notwendige Voraussetzung für die Förderung eines neuen Humanismus, der auf das Evangelium Jesu gegründet ist. Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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