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Ist der menschliche Embryo Person? *UPDATE
Antwortet P. Ivan Fuček SJ
Professor im Ruhestand an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom
Rom, 3. Juni 2013, zenit.org, P. Ivan Fuček SJ
Mich interessieren bestimmte vorhergehende Fragen über den menschlichen Embryo. Beginnt das menschliche Leben mit der Seele, oder ohne sie? Sie setzen voraus, dass jeder Embryo, also auch der eingefrorene, eine menschliche Seele hat. Wirklich von Anfang an eine unsterbliche Seele?
Kann man sagen, dass der menschliche Embryo bereits ein Individuum, eine Einzelperson ist, oder wird er das erst im Laufe des Entwicklungsprozesses im Mutterleib?
Das Mysterium der Dreieinigkeit und der Menschwerdung Gottes
Reproduktion auf Grundlage der zweiten Auflage im Verlag Heinrich Wild GmbH; Hochland-Bücherei; München 1950
Dass einmal in der Geschichte der Kirche das Heil der Kirche, die Heilsmöglichkeit der Menschheit, der Ruhm des Abendlandes, die Reinheit des Glaubens, die Kraft des menschlichen Verstandes, die Ehre der Philosophie, die Freiheit der Wissenschaft an einem Jota gehangen haben, der Geist von einem einzigen Buchstaben sich abhängig machte, ist das erste Thema für die jugendlichen Kräfte Newmans gewesen.
2. Juni 1979 Papst Johannes Paul II. in Polen
Apostolische Reise nach Polen – Heilige Messe – Predigt von Johannes Paul II. – Siegesplatz in Warschau 2. Juni 1979
2. Juni 1979, Warschau, Siegesplatz | Johannes Paul II. (vatican.va)
Apostolische Reise nach Polen (2.-10. Juni 1979) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Apostolische Reise nach Polen – Heilige Messe – Predigt von Johannes Paul II. – Siegesplatz in Warschau 2. Juni 1979
Liebe Landsleute,
Brüder und Schwestern,
Teilnehmer am eucharistischen Opfer, das wir heute hier in Warschau auf dem Siegesplatz feiern!
1. Zusammen mit euch möchte ich ein Lied zum Dank an die göttliche Vorsehung anstimmen, die es mir erlaubt, als Pilger heute an dieser Stätte zu stehen.
Der verstorbene Papst Paul VI., der erste Pilger-Papst nach vielen Jahrhunderten, hatte gewünscht — wir wissen, wie groß sein Wunsch war —, seinen Fuß auf polnischen Boden zu setzen, vor allem auf die Jasna Góra. Bis zum Ende seines Lebens hat er diesen Wunsch im Herzen getragen und ihn mit ins Grab genommen. Doch dieser Wunsch war so mächtig, war so tief begründet, daß er die Spanne eines Pontifikates überstieg und — auf eine menschlich schwer vorhersehbare Weise — heute Wirklichkeit wird. Wir danken daher der göttlichen Vorsehung, daß sie Papst Paul VI. ein so starkes Verlangen gab.
30. Mai: Der heilige Giuseppe Marello
Der heutige Wochenheilige gründete die “Oblaten vom heiligen Josef”, eine Gemeinschaft aus Priestern, Ordensschwestern und Laien
Quelle
27. Mai: Der selige Sixto Alonso Hevia | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Heiligtum Unserer Lieben Frau der Barmherzigkeit – Basilika und Museum des Heiligtums von Savona (santuariosavona.eu)
Nostra Signora della Misericordia (Savona) – Wikipedia
29.05.2024
Claudia Kock
Die “Oblaten vom heiligen Josef” sind eine kleine Gemeinschaft aus Priestern, Ordensschwestern und Laien, die in Europa, Asien, Afrika und Amerika pastoral tätig sind. Sie arbeiten in den Pfarreien, unterhalten Schulen, Jugendzentren und Seniorenheime und sind missionarisch tätig, besonders in Favelas und Slums, und unterhalten einige kleinere Priesterseminare. Die Gemeinschaft wurde von Bischof Giuseppe Marello gegründet, der von Papst Johannes Paul II. 1993 selig- und 2001 heiliggesprochen wurde. Sein liturgischer Gedenktag ist der 30. Mai.
Auch Benedikt XVI. schreibt Briefe
Nach dem Brief von Papst Franziskus an den Herausgeber der italienischen Tageszeitung “La Repubblica” vor zwei Wochen, hat die Zeitung heute einen weiteren Papstbrief veröffentlich
Quelle
Caro Papa, ti scrivo : Odifreddi, Piergiorgio: Amazon.de: Bücher
Sehr geehrter Herr Professor Odifreddi!
The Mathematical Century: The 30 Greatest Problems of the Last 100 Years
Die offizielle Website | Startseite | Piergiorgio Odifreddi
Der unterschätzte Petrus: Zwei Studien
Judentum und Hellenismus von Martin Hengel
24. September 2013
Von Jürgen Erbacher
Nach dem Brief von Papst Franziskus an den Herausgeber der italienischen Tageszeitung “La Repubblica” vor zwei Wochen, hat die Zeitung heute einen weiteren Papstbrief veröffentlicht. Dieses Mal ist er allerdings von Papst emeritus Benedikt XVI. Er antwortet dem italienischen Mathematiker Piergiorgio Odifreddi auf ein Buch aus dem Jahr 2011 “Caro Papa, ti scrivo” (Lieber Papst, ich schreibe Dir). Darin setzte sich Odifreddi unter anderem mit Ratzingers Bestseller “Einführung ins Christentum” auseinander. Benedikt antwortete ihm jetzt in einem auf den 30. August datierten elfseitigen Schreiben, aus denen die Repubblica heute einige Passagen veröffentlicht. Und die haben es durchaus in sich.
D: Solidarität mit der Ukraine
Die Ukraine darf nach Worten des Passauer Bischofs Stefan Oster nicht gegen den Willen der Bevölkerung “zum Teil einer ‘russischen Welt’ und zum Anhängsel der Russischen Föderation gemacht werden”
Die katholische Kirche stehe weiterhin solidarisch zu den Menschen in der Ukraine und erkenne das Recht des Landes an, “sich entschlossen zu verteidigen”, sagte Oster am Sonntag bei einem Festgottesdienst in München. “Die Ukrainer sind ein eigenständiges Volk, das frei sein will und sich zur europäischen Familie bekennt.”
Am Gottesdienst beteiligt waren das Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, Kiews Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk, der Apostolische Exarch Bischof Bohdan Dzyurakh (München) sowie weitere ukrainische Bischöfe. Zuvor hatte das oberste Leitungsgremium der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche über den Kurs der mit Rom verbundenen Ostkirche beraten.
Internationaler Kongresses für Jugendpastoral
An die Teilnehmer des Internationalen Kongresses für Jugendpastoral des Dikasteriums für die Laien, die Familie und das Leben
Quelle
Papst: Erinnerungen an die Zärtlichkeit des Hausarztes – Vatican News
Ansprache des Heiligen Vaters an die Teilnehmer des Internationalen Kongresses für Jugendpastoral des Dikasteriums für die Laien, die Familie und das Leben
Sala Clementina
Samstag, 25. Mai 2024
Eminenzen, liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!
Zunächst möchte ich all jenen meinen Dank aussprechen, die zum Erfolg des Weltjugendtags in Lissabon beigetragen haben. Das war eine große Anstrengung, aber sie hat sich gelohnt, denn nach der Pandemie und inmitten so vieler internationaler Spannungen brauchten die jungen Menschen einen Hoffnungsschub. Und die Tage in Lissabon waren ein wahres Fest der Freude am Leben und am Christsein; ein Fest der Hoffnung, die weiterhin in den Herzen der jungen Menschen wohnt, weil Gott selbst sie trotz aller Widrigkeiten nährt und stärkt.
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