Suchergebnisse für: Fest Mariä Geburt

Weihnachten im Jahr des Heiligen Josef

Weihnachten im Jahr des Heiligen Josef: Video-Botschaft von Bischof Bürcher

QuelleVideo Botschaft

Der Apostolische Administrator von Chur zum Hochfest der Geburt Jesu Christi im Josefsjahr

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion (CNA Deutsch)

Text der Videobotschaft des Apostolischen Administrators des Bistums Chur, Bischof Peter Bürcher, zum Weihnachtsfest 2020

Hier, in unserer Kathedrale, unter dem Schutz des Heiligen Josefs grüsse ich Euch alle ganz herzlich.

Warum eigentlich in der Nähe des Heiligen Josefs?

Ganz besonders seit den letzten Jahren hat sich in mir eine tiefere Verehrung zu ihm entwickelt. Wenn wir seine Hilfe und seinen Schutz brauchen ist er immer da. “Seht, das ist der treue und kluge Hausvater, dem der Herr seine Familie anvertraut hat” (Vgl. LK 12, 42).

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An eine Gruppe deutschsprachiger Studenten aus Jerusalem

An eine Gruppe deutschsprachiger Studenten aus Jerusalem

18. Dezember 2020 – Clementina-Saal, 11.15 Uhr

Quelle

Audienz für Teilnehmer des „Theologischen Studienjahrs“ der Dormitio-Abtei zu Jerusalem

Ansprache von Papst Franziskus -Clementina-Saal, Freitag, 18. Dezember 2020

Liebe Freunde, guten Morgen!

mit Freude begrüsse ich euch alle, Studierende und Verantwortliche des „Theologischen Studienjahres“ der Abtei Dormitio Beatae Mariae Virginis in Jerusalem. In diesem Jahr kann aufgrund der aktuellen Pandemie das Studienprogramm zum ersten Mal nicht im Heiligen Land stattfinden, sondern wird am Pontificio Ateneo Sant’Anselmo in Rom ausgerichtet. Auf diese Weise hat uns die göttliche Vorsehung die Möglichkeit zu diesem Treffen im Vatikan geschenkt.

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“We will meet again!” – Erzbischof Georg Gänswein

“We will meet again!” – Erzbischof Georg Gänswein – Grusswort zu Weihnachten an den “Senat der Wirtschaft” am 17. Dezember 2020

Quelle

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion, 18. Dezember 2020

CNA Deutsch dokumentiert mit freundlicher Genehmigung die Weihnachtsbotschaft von Erzbischof Georg Gänswein, Präfekt des Päpstlichen Hauses und Privatsekretär von Papst emeritus Benedikt XVI., für den deutschen “Senat der Wirtschaft“.

Fürchtet Euch nicht!” lautet die innere Botschaft des Weihnachtsfestes, das wir in einer Woche feiern. Doch seit Mittwoch ist Deutschland im Lockdown. Es ist ein Notstand, den es seit Menschengedenken nicht gab. Die Not ist global und geht um, und geht alle an. Seit Monaten infizieren Furcht und Angst wie ein Virus alle Debatten und vergiften die Nachrichten. Als Priester und Bischof erhalte ich täglich im Vatikan aus dem grossen Raum der Universalen Kirche viele Nachrichten, wie sie schlimmer kaum sein können. Und ein Freund prophezeite mir, wir sollten nicht denken, dass wir schon ganz auf dem Grund angekommen seien.

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Jede Gunst der Stunde verspielt!

In welcher Zeit leben wir eigentlich? Ist uns unsere eigene Zukunft und diejenige unserer Kinder nichts mehr wert?

Quelle
Gerade für ‘Beter’ gut zu wissen!
Neue Weltordnung

Eher Tiger als Bettvorleger’ – der provokante Stil des Redaktionsleiters von kath.ch

Vor seiner Tätigkeit als Redaktionsleiter für das Schweizer katholische Nachrichtenportal kath.ch ist der Journalist und Theologe Raphael Rauch mit Artikeln aufgefallen, die im Gegensatz zur katholischen Lehre stehen.

Zürich, kath.net/jg, 18. Dezember 2020

Das Schweizer katholische Nachrichtenportal kath.ch ist in den letzten Monaten mehrmals in die Schlagzeilen gekommen. Im März 2020 attestierte es dem Churer Weihbischof Marian Eleganti wörtlich „das Potential zum virtuellen Horrorclown“.

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Über die Bedeutung und den Wert der Weihnachtskrippe

Apostolisches Schreiben ‘ Admirabile signum’ des Heiligen Vaters Papst Franziskus über die Bedeutung und den Wert der Weihnachtskrippe

Quelle
Unterzeichnung
Zur Mutter aller Krippen
Greccio – Der Ort an dem Franziskus das Krippenspiel erfand
Weihnachtskrippe

1. Das wunderbare Zeichen der Krippe, die dem christlichen Volk so sehr am Herzen liegt, weckt immer wieder neu Staunen und Verwunderung. Das Ereignis der Geburt Jesu darzustellen bedeutet, das Geheimnis der Menschwerdung des Sohnes Gottes mit Einfachheit und Freude zu verkünden. Die Krippe ist in der Tat wie ein lebendiges Evangelium, das aus den Seiten der Heiligen Schrift hervortritt. Wenn wir über die Weihnachtsszene nachdenken, sind wir eingeladen, uns geistlich auf den Weg zu machen, uns anziehen zu lassen von der Demut des Einen, der Mensch wurde, um jedem Menschen zu begegnen. Und wir entdecken, dass er uns so sehr liebt, dass er sich mit uns vereint, damit auch wir uns mit ihm vereinen können.

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Schweizer Bischofskonferenz | Mediencommuniqué

12. Dezember 2020

Quelle
Corona-Pandemie (162)

Coronavirus (COVID-19) Angespannte Situation der Infektion mit dem Coronavirus

Ab dem 12.12.2020 zu beachtende Regeln für den Gottesdienst und kirchliche Veranstaltungen

(Neuerungen: Schrägschrift markiert)

Downloads

Coronavirus Regeln für den Gottesdienst – 12.12.2020 (675.84 kB)

Die Zahl der Ansteckungen mit dem Coronavirus ist weiterhin sehr hoch und in vielen Kantonen steigt sie wieder an. Die Spitäler sind nahe an der Kapazitätsgrenze und das Gesundheitspersonal ist enorm stark belastet. Diese Situation ist beunruhigend, nicht zuletzt, weil das Risiko für einen zusätzlichen und schnelleren Anstieg der Infektionszahlen in den kommenden Tagen hoch ist. Mit der kalten Witterung verbringen die Menschen mehr Zeit in Innenräumen und über die Festtage nehmen die Anzahl privater Kontakte zu. Der Bundesrat hat nach Konsultation der Kantone Massnahmen beschlossen, um die Zahl der Kontakte zu vermindern und Menschenansammlungen zu vermeiden.
Die Schrägschrift markierten Massnahmen gelten ab dem 12.12.2020 (00.00 Uhr) und sind bis zum 22.1.2021 befristet, danach sind sie hinfällig und es gelten die bisherigen Regelungen.

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Die göttliche Kraft der neuen Eva

Die göttliche Kraft der neuen Eva: Zum Hochfest der Unbefleckten Empfängnis

Quelle
Dogmatische Bulle ‘Ineffabilis Deus’

Von Barbara Wenz

Rom, 8. Dezember 2020 (CNA Deutsch)

Für viele Italiener ist das Hochfest der Unbefleckten Empfängnis der Jungfrau und Gottesmutter Maria am 8. Dezember nicht nur ein willkommener gesetzlicher Feiertag, sondern auch der eigentliche und bedeutsame Beginn der Adventszeit: In Rom zieht der Papst an diesem Tag gemäss der Tradition zur Mariensäule auf der Piazza di Spagna, um dort Blumen darzubringen, die Lauretanische Litanei zu beten und gemeinsam mit den versammelten Gläubigen die Gottesmutter zu verehren. Spätestens jetzt werden auch die Privathäuser, Geschäfte und Strassenzüge mit festlicher weihnachtlicher Beleuchtung geschmückt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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