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Charta der Familienrechte *UPDATE

Päpstlicher Rat für die Familie/Charta der Familienrechte
22. Oktober 1983 (1)

Quelle
*Charta der Familienrechte
Familien – unentbehrliches Fundament der Gesellschaft: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Familiaris consortio – Wikipedia
Es gibt bereits ein päpstliches Schreiben zum Thema wiederverheiratete Geschiedene (catholicnewsagency.com)
Brief an die Familien (2. Februar 1994) | Johannes Paul II. (vatican.va)

Einführung

Die «Charta der Familienrechte» geht zurück auf eine Bitte der Bischofssynode, die im Jahre 1980 über das Thema «Die Rolle der christlichen Familie in der modernen Welt» in Rom stattgefunden hat (vgl. «Propositio» 42). Papst Johannes Paul II. hat sich in seinem Apostolischen Schreiben Familiaris consortio (Nr. 46) diesem Wunsch der Synode angeschlossen und den Heiligen Stuhl beauftragt, eine Charta der Familienrechte zu erarbeiten, um sie dann den zuständigen Behörden und Autoritäten vorzulegen.

Es ist wichtig, Natur und Stil der hier vorliegenden Charta richtig zu verstehen.

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Gaza: Explosion auf Kirchengelände fordert viele Todesopfer

Die historische Kirche St. Porphyrius, Gazas älteste aktive Kirche, ist am Donnerstag bei einer Explosion auf ihrem Gelände beschädigt worden. Ein Gebäude stürzte ein, dabei starben mindestens 18 Menschen. In dem Bau hielten sich nach kirchlichen Angaben etwa 400 Palästinenser auf, die durch den Krieg vertrieben worden sind

Quelle
St.-Porphyrius-Kirche – Wikipedia
Nach dem 7. Oktober: Was wird aus den Projekten in der Westbank? – Vatican News

15 weitere Christen werden nach Angaben des Hilfswerks Kirche in Not noch unter den Trümmern vermutet; auch hier nennt die orthodoxe Kirche eine deutlich höhere Zahl. Das griechisch-orthodoxe Patriarchat von Jerusalem machte Israel verantwortlich. Die israelischen Streitkräfte teilten zunächst mit, dass bei einem Angriff auf ein Hamas-Kontrollzentrum die Mauer einer Kirche in dem Gebiet beschädigt worden sei. Man sei sich “der Berichte über Opfer bewusst” und werde den Vorfall untersuchen.

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Keine Chance für den Synodalen Weg

Warum die Weltsynode in Rom nicht daran denkt, die Beschlüsse des Sonderwegs der Kirche in Deutschland zu ihrer Agenda zu machen

Quelle

19.10.2023

Guido Horst

Hat der Synodale Weg in Deutschland das Potenzial, den Verlauf der Weltsynode zur Synodalität zu beeinflussen? Das ist die Frage, die sich vor allem deutsche Beobachter der noch gut eine Woche andauernden Versammlung in der vatikanischen Nervi-Halle stellen: Sind die Beschlüsse, die der deutsche Weg, der mit der Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischöfe in Lingen im Februar 2019 begonnen hatte und mit der abschließenden Synodalversammlung im vergangenen März endete, in irgendeiner Weise geeignet, den synodalen Weltprozess, zu dem Papst Franziskus die gesamte Kirche vom Oktober 2021 bis Oktober 2024 einberufen hat, inhaltlich zu prägen? Die Antwort ist ein klares Nein. Und das hat mehrere Gründe.

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Wohin die Revolution geführt hat

Wohin die Revolution geführt hat: Ein Interview mit Mary Eberstadt

Quelle
‘Adam and Eve After the Pill, Revisited’ von ‘Mary Eberstadt’ – ‘Gebundene Ausgabe’ – ‘978-1-62164-612-9’ (orellfuessli.ch)
Rezension amazon (42)

Das Menschenbild der “Identity Politics” ist ein verkrampftes, gelähmtes, unfreies – und vergiftet nicht nur die Gesellschaft, sondern verwirrt und vereinsamt den Menschen, warnt die katholische Intellektuelle.

Von CNA Deutsch

Denver – Dienstag, 21. November 2017

Die katholische Autorin Mary Eberstadt ist Senior-Fellow des “Faith & Reason Institute” und schrieb mehrere Bestseller, darunter “Adam und Eva nach der Pille” und “Wie der Westen wirklich Gott verlor: Eine neue Theorie der Säkularisierung”.

In der Ausgabe vom 6. November von “The Weekly Standard” veröffentlichte Eberstadt “Der Urschrei der Identitätspolitik” – einen Aufsatz, der die Konturen der gegenwärtigen Gesellschaftspolitik, die Suche nach Identität und die Bedeutung der Familie untersucht.

In einem Interview mit JD Flynn, Chefredakteur der englischen Ausgabe von CNA, erklärt die Intellektuelle den Begriff der Identitätspolitik – im EnglischenIdentity Politics – und wie er nicht nur alle Christen betrifft, sondern auch die Gesellschaft, in der sie leben.

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Vespergottesdienst in Montecassino

Vespergottesdienst mit den Äbten des Benediktinerordens und den Benediktiner-Gemeinschaften in Montecassino | Benedikt XVI

Quelle
Beiboot Petri: Tod eines Kirchenmannes (beiboot-petri.blogspot.com)
Pietro Vittorelli – Wikipedia

Pastoralbesuch in Cassino und Montecassino, 24. Mai 2009 | BENEDIKT XVI.

Vespergottesdienst mit den Äbten des Benediktinerordens und den Gemeinschaften der Benediktinermönche und Benediktinenonnen

Predigt von Benedikt XVI.

PREDIGT VON BENEDIKT XVI.

Hochfest Christi Himmelfahrt
Abteikirche von Montecassino
Sonntag, 24. Mai 2009

Liebe Brüder und Schwestern der großen benediktinischen Familie!

Zum Abschluß meines heutigen Besuches war es mir ein besonderes Anliegen, an diesem heiligen Ort, in dieser Abtei, zu verweilen, die viermal zerstört und wieder aufgebaut wurde. Das letzte Mal war dies nach den Bombardierungen des Zweiten Weltkriegs vor 65 Jahren der Fall. »Succisa virescit«: die Worte ihres neuen Wappens sind ein treffender Verweis auf ihre Geschichte. Montecassino, diese jahrhundertalte Eiche, die der hl. Benedikt gepflanzt hat, wurde von der Gewalt des Krieges »entlaubt«, ist aber stärker als zuvor wieder auferstanden. Mehr als einmal durfte auch ich die Gastfreundschaft dieser Mönche in Anspruch nehmen und konnte in dieser Abtei unvergeßliche Momente der Ruhe und des Gebets verbringen.

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Mexikanischer Dubia-Kardinal

Mexikanischer Dubia-Kardinal: Synode hat “keine lehrmäßige Autorität”

Quelle
“Pastoral untragbar”: Kardinal Zen reagiert auf Antwort von Papst Franziskus auf Dubia
Vertrauliche Unterlagen der Weltsynode sind auf ungesichertem Server gespeichert: Bericht
Die neue Arbeitsweise der Weltsynode könnte Berichte zu kontroversen Themen verfälschen (catholicnewsagency.com)

Von David Ramos

Guadalajara – Freitag, 13. Oktober 2023

Kardinal Juan Sandoval Íñiguez, der emeritierter Erzbischof von Guadalajara (Mexiko) und einer der fünf Unterzeichner der kürzlich an Papst Franziskus gesandten Dubia zu Fragen der kirchlichen Lehre und Disziplin, hat betont, eine Synode habe “keine lehrmäßige Autorität”. Es bestehe aber “die Gefahr”, dass ihr eine solche Lehrautorität “verliehen” werde, befürchtete der Kardinal.

In einem Telefoninterview mit ACI Prensa, der spanischsprachigen Partneragentur von CNA Deutsch, am 6. Oktober versicherte der 90-jährige Kardinal, die lehrmäßige Autorität liege “beim Papst oder beim weltweiten Episkopat zusammen mit dem Papst. Eine Synode hat nur pastorale Aufgaben, sie muss dafür sorgen, dass das Evangelium für die Gläubigen in der Seelsorge bestmöglich umgesetzt wird. Sie hat keine lehrmäßige Autorität.”

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Zeit der Klarheit

Progressive Träume zerplatzen, die Welt wird grausamer. Christen aber müssen auch in Zeiten des Terrors am Ideal der Versöhnung festhalten

Quelle
Nach dem Hamas-Terror: Zeit für Ehrlichkeit in der Migrationsdebatte | Die Tagespost (die-tagespost.de)

12.10.2023

Jakob Ranke

Auge um Auge, Zahn um Zahn. Wer die Videos der ekelhaften Verbrechen der Hamas gesehen, der wird die Reaktion verstehen, durch die nun Gaza in Schutt und Asche gelegt wird. Er wird dem israelischen Verteidigungsminister Jo‘aw Galant nachfühlen können, der gesagt hat “Wir kämpfen gegen Bestien”. Und ist das, was “den Alten” gesagt ist – ist diese furchtbare Moral der Vergeltung psychologisch nicht irgendwie menschengemäßer als Jesu Wort von der anderen Wange? “Give ’em hell, Enough is enough”, – “Gib ihnen die Hölle, genug ist genug”, riet etwa der einflussreiche kanadische Intellektuelle Jordan Peterson auf “X” dem israelischen Premier Benjamin Netanyahu.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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